Heimliche, Verbotene Latex Crazy Lust

Ich war Anfang 20, schlank, sportlich und Student. Meine Figur war eher wie ein Leichtathlet denn wie ein Bodybuilder. Ich wohnte am Stadtrand in einem kleinen Anbau von einem Bungalow. Die Besitzerin war Witwe und eine attraktive, große Endvierzigerin. Durch meine Miete besserte Sie ihr Einkommen etwas auf. Ihr Mann war früher reisender Gechäftsmann gewesen und viel in der Welt herumgekommen.

Nach einer gewissen Kennenlernphase lud Sie mich manchmal zum Abendessen ein. Sie kochte gern und im Gegenzug kümmerte ich mich um den Garten und erledigte kleine handwerkliche Reparaturen. Da ich in einer handwerklichen Familie groß geworden bin, konnte ich das gut. Sie erzählte mir, dass ihr Mann früher häufig wochenlang im Ausland war und ihr dann von den Geschäftsreisen viele kleine Geschenke mitgebracht hatte. Dabei lächelte sie verschmitzt. Tatsächlich standen in der ganzen Wohnung kleine geschmackvolle Accessoires aus der ganzen Welt. Besonders interessant fand ich die kleinen Sonnenwindmühlen. Das waren kleine Glaskugeln mit einem Unterdruck in denen sich ein drehbares Kreuz mit vier quadratischen, ganz dünnen Plättchen befand. Diese waren von der einen Seite schwarz und von der anderen Seite goldig oder silbern. Sie standen auf der Fensterbank. Strahlte nun Sonne auf die Plättchen so begannen die Mühlen sich zu drehen – nur durch das Licht. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Aber ich würde noch ganz andere Dinge sehen – dazu später mehr.
Ich fühlte mich in meiner neuen, luxuriösen Umgebung auf jeden Fall sehr wohl und wollte das angenehme Dasein und die Gartennutzung nicht durch ungebührliches Benehmen aufs Spiel setzen. Meine Kommilitonen wohnten da teilweise trotz höherer Mieten deutlich schlechter.

 

Der kleine Anbau war vom Gesamtgrundriss des Gebäudes wie der kurze Basisstrich eines L an den Bungalow angesetzt. Ich hatte einen eigenen Eingang direkt von der Terrasse und ein Fenster zeigte auch zur Terrasse. Der Rasen und der Garten davor war von hohen Büschen und Bäumen umgeben und von außen nicht einsehbar. In den Garten gelang man durch eine abschließbare Tür neben der Garage. Außen war der komplette Garten zusätzlich durch einen hohen Zaun gesichert. Ursprünglich war der Anbau mal als Gästeraum mit eigenem Bad für Besucher gedacht. Nach dem Tod ihres Mannes hatte Angelika (so hieß meine Vermieterin) den Trakt an mich durch eine Kleinanzeige vermietet.

Ich hatte eine kleine gepolsterte Bank vor meinem Appartement die ich an warmen Tagen von Frühling bis Herbst gerne zum Lesen nutzte. Die Terrasse war halb überdacht und selbst bei Regen war es angenehm und auch windgeschützt auf der Bank. Das Schlafzimmerfenster von meiner Vermieterin war direkt neben der Bank im 90° Winkel und nur 2 m entfernt. Angelika war eine gebildete, vornehme Dame mit Stil. Sie hatte eine gewisse Aura um sich – aber auch eine gewisse Unberührbarkeit. Sie bewegte sich sportlich-elegant und hatte einen sehr höflichen – aber bestimmten Umgangston. Ich hatte einen gehörigen Respekt vor ihr. Ich kam aus einem kleinen Provinzdorf und vieles von dem sie erzählte war mir völlig fremd. Deshalb hörte ich ihr gerne zu. Auch wenn sie von edlen Boutiquen und Hotels in Großstädten erzählte bei ihren früheren Shoppingtouren mit ihren Mann. Dabei mochte sie London wohl besonders.

Es war ein warmer, milder Sommerabend und ich saß mal wieder auf meiner Bank auf der gemeinsamen Terrasse und las ein Buch. Häufig hatte ich schon erlebt, dass Angelika ihre Jalousie vom Schlafzimmer geschlossen hatte und später dann wieder hochzog. Ich hatte mir nichts dabei gedacht und ihre Intimsphäre Schlafzimmer respektiert. Es war schon dämmrig und eigentlich schon zu dunkel zum lesen. Deshalb legte ich das Buch zur Seite und sah, dass die Jalousien nicht ganz geschlossen waren. Sie stand zwar unten auf – aber die Lamellen waren nicht geschlossen. Durch die schmalen Schlitze leuchtete es von innen hindurch.

Neugierig ging ich zum Fenster und wagte einen Blick hinein. Mir verschlug es den Atem! So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich sah Angelika von hinten und durch den großen Spiegel ihres Kleiderschrankes gleichzeitig von vorne. Sie stand auf irre hohen Stiletto-Lackpumps und hatte ein hochglänzendes, hautenges Outfit an. Sie sah aus wie von einem anderen Stern! Später lernte ich, dass es Latex war. Ich bekam sofort einen extrem harten Ständer – der drohte meine Jeans zu sprengen. Sie trug halbtransparente Latexstrümpfe in rauchgrau mit schwarzer Naht und schwarzem Rand. Dazu ein halbdurchsichtiges Latex-Minikleid und oberarmlange Latexhandschuhe. Beides ebenfalls halbdurchsichtig in smokeygrey und mit schwarzen Absetzungen. Dadrunter konnte ich einen hochglänzenden schwarzen String und einen schwarzen Latex-Push-up BH mit feinen silbernen Rändern erkennen. Sie bewegte sich lasziv vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, strich kleine Falten glatt und sprühte eine Art Öl auf das Latex. So glänzte es noch mehr. Als sie das Öl mit ihren Handschuhen über ihren latexbespannten Busen verstrich erregte mich das sehr. Die Krönung war aber eine schwarzglänzende Taillenlatexkorsage über dem Kleid. Ihre Hände in glänzendem Latex zogen gerade mit aller Kraft die Schnürung zu. Sie wickelte abermal die Schnüre um ihre behandschuhten Hände und bewegte sie kraftvoll nach außen – während sie stark einatmete. Ein Fenster war sogar auf Kipp und ich konnte ihren Atem durch die Schlitze der Jalousie hören. Der Anblick war derart erregend. Sie band eine Schleife und verschloss so die Schnürung. Ihr Busen sah viel größer aus als sonst durch das glänzende Material und die eng geschnürrte Taille. Ebenso lüstern wirkte der latex bespannte Po.

Sie ging vor dem Spiegel auf und ab, stellte sich in Pose und zog die Latexstrümpfe ganz hoch. Dann setzte sie sich mit leicht hochgeschobenen Minikleid auf das Bett. Erst jetzt bemerkte ich, dass dieses bereits mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt war. Ich hatte vorher viel zu sehr auf ihren Körper geachtet. Ihre Beine öffneten sich und ich konnte im Spiegel deutlich ihre Scham durch den im Schritt offenen Slip sehen. Ein starkes Stöhnen konnte ich gerade noch unterdrücken. Aber in meinem Gehirn hatte sich eine starke Lustwelle ausgebreitet – die ich in dieser Intensität vorher noch nicht kannte. Das konnte doch nicht sein dachte ich – fast nur vom Zusehen so einen Höhepunkt zu bekommen – aber es war wirklich so.

Die Latex Show ging aber noch weiter. Deutlich konnte ich ihre feuchten Latexfinger sehen. Inzwischen lag sie mit leicht aufgestellten Beinen breitbeinig auf dem Bett und hatte einen silbernen Vibrator in der Hand. Die High-Heels drückten sich mit den silbernen Stilettoabsätzen ins schwarz glänzende Laken. Sie zog die Beine noch mehr an und verlagerte das Gewicht mehr auf die Fußspitzen. So bohrten die Stilettos keine Löcher in das Laken. Die irre hohen Absätze waren von hinten gut zu sehen. Die schwarzen Latexfinger bildeten dabei einen reizvollen Kontrast. Dabei wirkte das Ganze trotz der bizarren Situation sehr ästhetisch. Dieses glänzende kurvenbetonte Latexoutfit, die spitz geformten Brüste, die enge Taille und dann die glänzenden Latexbeine. Das war so etwas von erotisch, dass ich gar nicht mehr runterkam. Sie selber war auch extrem erregt und sie zog ihre Nachttischschublade auf. Sie entnahm einen schwarz glänzenden Latexdildo mit gebogenen Ende und einem roten Einstellrad für die Vibration. All diese Sachen hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen und ich kam mir vor als wenn ich in eine andere Welt eintauchen würde.

Der Latexdildo war gar nicht so groß – aber das gebogene Ende schien ihr sichtlich etreme Erregung zu bescheren. Ihre Pobacken spannten sich rhytmisch an und der ganze Unterleib hob und senkte sich. Ebenfalls spannten sich ihre Oberschenkelmuskeln rhytmisch an. Sie hatte die Beine eng aneinandergepresst. Ich hörte das Latex deutlich rascheln und durch die glänzenden Lichtreflektionen auf der glatten Oberfläche ihrer Beine konnte ich die Anspannungen deutlich sehen. Sie drückte nun mit der einen Hand den Latexdildo rhytmisch, während die andere Hand den silbernen Vibrator im gleichen Takt drückte.

Beide waren wir einige Minuten wie benommen. Dann sah ich sie noch in ihr Bad gehen und verschwand schnell in mein Appartement. Als ich aufwachte war Samstagmorgen.

Es klopfte bereits an meiner Tür, ich hatte verschlafen. Ich sollte doch den Rasen mähen und die neue Gardinenstange im Wohnzimmer anbringen! Schnell zog ich meine Jeans über und ging mit dem T-Shirt mit dem ich geschlafen hatte zur Tür. Angelika lächelte mich an und erklärte folgendes: „Ich muss zum Friseur. Danach gehe ich noch mit einer Freundin shoppen. Ich komme erst heute Abend wieder. Die Terrassentür habe ich aufgelassen. Wenn Du die neue Gardinenstange angebracht hast, kannst Du ja die Terrasentür von innen schließen und einfach vorne heraus gehen – falls Du aus dem Haus gehst. Ich fahre jetzt los.“ „Ja, kein Problem, mache ich.“ antwortete ich.“

Ich frühstückte schnell und mähte dann den Rasen in Rekordzeit. Dann bohrte ich in Windeseile die Gardinenstange an. Ich hatte die ganze Zeit einen gewissen Hintergedanken. Aber sollte ich wirklich?
Völlig verschwitzt ging ich schnell duschen – ließ die Terrassentür geöffnet. Die Gartentür war ja zu und von hinten konnte so einfach keiner ins Haus. Dazu war der Zaun zu hoch.
Wie eine Droge schwirrten mir die Bilder von gestern Abend durch den Kopf und da ich noch nie so etwas hocherotisches gesehen hatte, war ich total neugierig wie sich so ein Material wohl anfühlen würde. Was war daran so erregend – außer dem ästhetisch schönen Glanz? Warum war Angelika beim anziehen der Latexsachen so extrem geil geworden? Ich hatte schon selber Kontakt mit verschiedenen jungen Frauen gehabt, aber keine war derart abgegangen. Wie konnte das sein und völlig ohne Mann, oder hatte sie sich so ein starkes Kopfkino gemacht? Aber warum hatte sie dann die ganzen Sachen angezogen? Mochte ihr Mann das früher so?

Ich erwischte mich selbst, als ich bereits in ihrem Schlafzimmer stand. Die linke Tür des hohen Schrankes war abgeschlossen. Erregt suchte ich nach dem Schlüssel und fand ihn endlich in ihrer Nachttischschublade unter einer Cremedose. Ich schloss auf und eine Art Schatz offenbarte sich mir: Fein säuberlich hingen hier die ausgefallendsten Latexkleidungsstücke. Dazu glänzende High-Heels und Overkneestiefel. Wahrscheinlich war das ein Teil der Geschenke die Angelika früher immer von ihren Mann bekommen hatte. Lächelte sie deshalb so verschmitzt, als sie mir von den Geschenken erzählte? Ich dachte ja, es würde sich nur um Wohnassesoires handeln. Im normalen Leben war sie eher korrekt gekleidet. Da trug sie eher längere Röcke und flache Schuhe und Stiefel.

Ich fasste die Latexsachen an und sie fühlten sich völlig anders an als alles andere. Glatt und im ersten Moment kühl. Ich bemerkte, dass die Innenseiten leicht eingepudert waren und tatsächlich dort stand auch eine Dose Babypuder. Außen fühlte es sich leicht ölig an und auch das dafür verantwortliche Silikonöl fand ich. Deshalb dieser irre Glanz! Deshalb hatte sie auch das Latexlaken auf dem Bett gelegt, damit die Bettwäsche nicht Flecken bekam. Ich hatte die Situation von gestern wieder vor meinen Augen und mit einer Mischung aus Angst und Erregung nahm ich die gleichen Sachen, die sie angehabt hatte aus dem Schrank. Sie hingen noch ganz vorne. Sie hatten einen angenehmen Duft, eine Mischung aus Lakritz und Angelika. Ich ließ vorsichtshalber die Rolladen von Angelikas Schlafzimmer runter und schloss die Terassentür vom Wohnzimmer zu. Dann ging ich wieder in ihr Schlafzimmer und legte das Latexlaken zuerst aufs Bett, dann die wunderbaren Sachen darauf.

„Was machst Du da eigentlich?“ fragte eine innere Stimme. Was war wenn Angelika früher nach Hause kam und mich bei meinem Tun erwischte? Quatsch, es war noch nicht mal 11 Uhr und sie wollte erst gegen Abend wiederkommen. Allein der Friseur dauerte bei ihr in der Regel mindestens zwei Stunden. Angelika war eine hochgewachsene, sportlich kräftige Frau mit mittelgroßen Busen. Ihre Hüften waren weiblich ausladend, aber mit der engen Taille wirkte das sexy. Sie war fast so groß wie ich. Könnten ihre Sachen mir vielleicht auch passen? Als Student konnte ich mir keine teure Kleidung leisten und diese schon gar nicht. „Was hast Du da eigentlich für schräge Gedanken?“ sagte die Stimme in mir, aber es war schon zu spät: Ich stand schon nackt vorm Bett und zog mir mit zittrigen Händen genau die gleichen Sachen an, die sie gestern getragen hatte. Ich wollte das Gleiche fühlen wie sie bei ihren wilden Höhepunkten.

Zuerst der ouverte Slip. Hinten lief der String ungewohnt durch die Pobacken. Was aber auch irgendwie reizte. Dann der BH. Das war schon etwas komplizierter: Nach einem erfolglosen Versuch ihn hinten zu schließen, drehte ich ihn ohne angelegte Träger erst nach vorne, schloss eine Art kleine Gürtelschnalle, die weit verstellbar war, drehte ihn zurück und legte dann die ebenfalls verstellbaren Träger über meine Schultern. Das Latex spannte sich angenehm über meine kräftigen Brustmuskeln und obwohl ich ein Mann bin sahe es trotzdem irgendwie erotisch aus. Wie im Rausch zog ich die langen halbtransparenten Latexstrümpfe mit schwarzer Naht bis zum Schritt hoch. Sie spannten eng und glänzend. Meine Beine sahen aus wie glänzende Säulen. Nun das Minikleid, bloß nichts kaputtmachen! Es hatte erfreulicherweise einen seitlichen Reißverschluss bis unter die Achsel. Trotz dass sich das Latex gut dehnte, war es nur mit Mühe zu zubekommen. Besonders meine Taille wurde bereits um einige cm eingeengt. Sämtliche Konventionen und Gedanken wie: „Man zieht keine Frauensachen an – und schon lange keine aus Latex!“ waren mir jetzt egal.

Ich war und bin nicht homosexuell, wie viele Menschen glauben, wenn Männer Spaß an Damenwäsche haben, das war einfach nur erregend! Es war ein Ausbruch aus der schnöden Alltagswelt. Ein Sprung in eine hocherotische Phantasiewelt. Ich zog mir auch die Lackpumps an. Sie hatten hinten verstellbare Riemchen und so konnte ich trotz einer größeren Schuhnummer hineinschlüfen. Die glatten rutschigen Latexstrümpfe halfen auch hineinzugleiten. Die High-Heels waren mindestens 10 cm hoch und wackelig stand ich vor dem Spiegel. Meine Beine wirkten jetzt noch länger, der Po spannte automatisch an und ich stand stolz gerade. Auch die Brust kam automatisch weiter vor. Jetzt fehlten nur noch die oberarmlangen Handschuhe. Oh was für ein tolles Gefühl, als ich sie bis zu den Oberarmen hochgezogen hatte. Ich strich ähnlich wie Angelika über meinen ganzen Körper und spürte durch das Latex genau jede Berührung. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, es fühlt sich an wie eine zweite Haut. Ich ging vor den großen Spiegeltüren auf und ab und übte das elegante Laufen auf den High-Heels. Das dieses eigntlich nur Frauen vorbehalten war, entfiel mir völlig. Dabei drückte das enge Kleid meine Oberschenkel festzusammen und die latexbestrumpften Beine rieben einander und schienen sich irgendwie elektrisch aufzuladen. So ähnlich musste sie sich auch gefühlt haben, dachte ich.

Ich musste erstmal die Schnürung weit lockern um überhaupt vorne die Metallschließen zuzubekommen. Und das obwohl das Latexkleid meine Taille schon deutlich schlanker gemacht hatte. Als ich das vollbracht hatte zog ich kräftig an den Schnüren und meine Taille verringerte sich bei jedem heftigem Einatmen erneut. Ich hatte Angelikas, im wahrsten Sinne des Wortes, atemberaubende Taille vor Augen und reduzierte meine Taille nun bestimmt zum fünften Mal bevor ich eine doppelte Schleife band. Ich schaute in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht wieder. Ich sah wie vom anderen Stern aus. Wie ein hocherotisches Phantasiewesen. Ich bekam kaum noch Luft, aber der Anblick entschädigte mich für alles. Der ungewohnte Druck auf Taille und Unterleib drückte auf meine Blase. Was mich aber irgendwie auch noch zusätzlich anheizte. Ich stellte mir vor, Angelika würde mich anfassen und massieren. Unter der Latexhaut hatte sich inzwischen ein dünner Schweißfilm gebildet. Dieser sorgte dafür, das bei jedem Schritt und bei jeder Bewegung das Latex leicht massierend auf der Haut hin und her rutschte. Stöckelnd stolzierte ich umher, bei jeder Bewegung wurden meine Beine massiert. Was für ein nie gekanntes Gefühl! Ich ging zur Treppe, die in den Partykeller führte, um die spezielle Massage meines Lustzentrums voll auszukosten. Oh Gott, wenn jetzt Angelika käme und mich so sähe? Der Gedanke machte mir Angst und erregte mich gleichzeitig.

Noch halb benommen wankte ich in die Toilette. Ich schritt mit kleinen Schritten zurück ins Schlafzimmer und legte mich erleichtert aber immer noch furchtbar heiß aufs Bett. So blieb ich einige Zeit liegen. Meine ganze Haut fühlte sich unbeschreiblich angeregt an. Das Latex spannte sich im Rhytmus, raschelte und stimulierte die Haut. Ich fühlte wie noch nie meinen ganzen Körper. Jede einzelne Hautzelle sendete hunderte von wohligen Signalen. Ich fühlte mich Angelika sehr nah, obwohl sie nicht da war.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, wusch ich alle Sachen unter der Dusche mit etwas Schampoo ab, puderte sie wieder von innen ein, besprühte sie von außen mit Silikonöl und hängte sie fein säuberlich wieder in den Schrank. Der Schlüssel kam natürlich wieder unter die Cremedose und die Jalosieen öffnete ich wieder. Ich hatte gerade die Terrasentür verschlossen und war wieder in mein Appartement angekommen, da kam Angelika wieder heim. Oh Gott, das war knapp! Es war inzwischen 17:00 Uhr! Ich hatte sechs Stunden im Schlafzimmer und auf der Treppe verbracht! Ich hatte dabei völlig die Zeit vergessen. Noch nie hatte ich solange so lustvolle Stunden verbracht.
Nachdem ich Angelika die neu angebrachte Gardinenstange gezeigt hatte, ging ich völlig erschöpft in mein Appartement und schlief auf dem Sofa völlig erschöpft ein. Ich träumte von einem Leben mit einer Frau die ästhetische Latexsachen mag. Für mich liegt bis heute der Reiz nicht alleine im Material sondern in der Kombination mit der Person, die die Sachen trägt. Erst in der Einheit wird ein attraktives Ganzes daraus. Dazu kommt die besondere Sensibilisierung der Haut durch Latex. Es ist fast verrückt, aber man spürt Berührung fast mehr als mit nackter Haut. Natürlich ist das Erleben zu zweit noch schöner als alleine, aber dazu mehr in der nächsten Geschichte, wenn ihr wollt.

Author: Luxusglanz

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