Ein besonderer Abend

Vor einiger Zeit fragte man mich, ob ich mal Lust hätte einen Abend ganz in Latex zu verbringen. Ich war begeistert von der Idee ohne mir Vorstellungen davon machen zu können. Ich mag Latexcatsuits, Vollgummierungen in Verbindung mit BDSM wirklich sehr. Ich packte also einige Sachen, wie meinen schwarzen Latexcatsuit, meine neue transparente Latexmaske mit den roten Umrandungen, Latexstrümpfe, Latexhandschuhe und Korsett ein, dazu noch ein Paar schöne lange Stiefel, setzte mich ins Auto und fuhr mit nur einer Latexhose unter der Kleidung zu meinen Bekannten. Als ich auf dem Weg war, wurde ich schon nervös und mein Kopfkino spielte verrückt, da ich mich auf den Abend riesig freute. Ich stand eine Stunde später vor der Tür, an dem Ort, an den ich kommen sollte und klingelte an der Tür. Sie öffnete sich, man begrüßte mich herzlich und bat mich hinein. Meine Bekannten hatten bereits Latexkleidung an, die Frauen in wunderschönen Latexkleidern in den schönsten Farben und die Männer hatten Latexhosen und Latexhemden an. Ich wurde gebeten, mich in einem Nebenraum umzuziehen, mit all dem, was ich mitgebracht hatte. Dies tat ich umgehend und freute mich darauf, mich in meinem geilen Latexcatsuit wohl fühlen zu dürfen und ging nach dem Ankleiden zurück zu den Anderen. Hier wartete bereits ein Begrüßungssekt auf mich und alle Anwesenden stießen auf den bevorstehenden Abend an.
Als ich nun so da stand, bemerkte ich ein heimliches Grinsen auf den Gesichtern der anwesenden Leute. Ich befürchtete, dass alle zusammen Dinge ausheckten, von denen ich nur in meinen Fantasien zu träumen gewagt hatte, welche mich regelmäßig und mehrmals hintereinander zum Explodieren brachten.
Ich wurde in die Mitte des Raumes gebeten und man teilte mir mit, wie der Abend verlaufen sollte. „Es wird ein Spielabend“, sagte einer der Herren, „bei dem Du als Gummipuppe im Mittelpunkt stehen wirst.“ Ich versuchte zu nicken, aber durch das vorher angelegte Latexhalskorsett, mit den vielen Stäbchen, war mir das unmöglich. Ein anderer der Männer meinte nur, dass ich vermutlich zustimme und nahm das so hin und sagte „Ok, du Gummipuppe.“ Man nahm mir das Glas Sekt aus der Hand und mir wurden Hand- und Fußmanschetten angelegt, meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und mit einem Karabinerhaken verbunden, zwischen den Beinen bekam ich eine kurze Kette. Ich fühlte mich vollkommen hilflos, aber genau das mochte ich ja so gern.
„So, jetzt können wir unser Spiel beginnen“, meinten die Damen und gingen an einen großen Tisch, auf dem ein ganz normales „Mensch ärgere Dich nicht“ zu sehen war. Die Damen bekamen Sekt eingeschenkt und fast alle saßen schon, als Einer fragte: „Was machen wir mit unserem Gummipüppchen, bis das erste Spiel gespielt ist?“ „Hm“, alle überlegten angestrengt und ich stand noch immer brav im Raum, im Latexcatsuit mit darüber sitzendem Latexkorsett. Ich wurde den Verdacht nicht los, dass die Damen und Herren aber nur so taten und schon sehr genau wussten was sie wollten. „Nun, es soll nicht nur für uns Männer ein schöner Abend werden, die Frauen sollen ja auch etwas davon haben“ und alle fingen an zu lachen…

Aber erst mal können wir die Latexpuppe nicht so herumstehen lassen!
Okay, dann holen wir mal das Einführungsgestell…“

‚Was sollte das denn sein?‘ dachte ich und malte mir etwas aus, von dem ich keine Ahnung hatte. Vielleicht ein Gestell, auf dem ich während des Spiels der Herrschaften gefesselt zuschauen müsste. Es kam anders.
Als das Gestell mit einer schwarz überzogenen Grundplatte hereingetragen wurde, waren da jede Menge zusammengeschweißte Stangen und Edelstahlfesseln, welche an der Platte starr fixiert waren und einem großen, breiten geöffneten Ring, an einer in der Mitte befindlichen Stange. An der einen Seite war eine Halterung installiert, wo man etwas mit einem Gewinde befestigen konnte, auf der anderen Seite war ein Motor angebracht, in der Höhe meines Hinterns. In der Nähe des großen Tisches wurde das Gestell abgestellt und ich musste zu diesem kommen. Meine Hände und Füße wurde befreit. „Los knie dich hin Gummipuppe, über die mittlere Stange!“, forderte man mich auf und ich tat wie mir befohlen.
„Die Unterarme wirst Du so anwinkeln, dass sie auf der Platte in die Fesseln passen und die Beine auch“, sagte eine der Frauen.
Als ich diese Position eingenommen hatte, lag ich auf der Stange und der große breite Ring wurde geschlossen, damit ich nicht von Dieser rutschen konnte. Danach schlossen sich die Fesseln auf der Platte, zuerst die Beine und dann die Arme, nun war ich fest mit dem Gestell, auf dem ich gefangen war, verbunden und es wurden kleine Schlösser angebracht. Das wäre auch ok gewesen, aber da kam noch etwas. Der oben angebrachte Motor musste verstellbar gewesen sein, denn er wurde näher an meinen Hintern gerückt und hatte, wie bei einer pneumatischen Maschine, zwei unabhängige Kolben mit Gewinde. Es kümmerten sich alle sehr gut um mich und waren um mein Befinden bemüht. Dann wurde ich gefragt, ob ich für Neues bereit wäre. Ich versuchte mit einem Murmeln meine Zustimmung zu signalisieren. „Gut, dann kann es ja weitergehen”. Ich bekam eine Latexmaske über meinen Kopf gezogen und ich war plötzlich total blind, bis auf ein paar Nasenlöcher, durch die ich Luft bekam. In meinem Mund befand sich ein Latexkondom. Durch die Nasenlöcher bekam ich gut Luft und schwelgte langsam in eine andere Welt. Des Weiteren spürte ich, dass man sich an mir zu schaffen machte. Es fühlte sich an, als würden Latexfinger mich berühren. Ich stöhnte auf und die Gefühle überkamen mich. Ich bemerkte das irgendetwas am Gestell verstellt wurde.
Einer der Männer kniete sich und flüsterte durch die Latexmaske „Nun werden wir Dich gefügig machen, damit Du für uns später schön bereit bist.“ Ich hörte es nur ganz leise, denn das Atmen durch die beiden kleinen Nasenlöcher war ein ständiges Rauschen damit verbunden.
Ich reagierte mit einem Zucken meines Körpers. Nun machte man sich vor meinen Kopf zu schaffen aber ich konnte nichts sehen. Es hörte sich an, als würde da etwas aufgeschraubt, was ich kurz später im Mund haben sollte. Es war ein ziemlich großer Ballgag, diese kannte ich bis dahin noch nicht in dieser Form. Im Mund fixiert füllte dieser nun schon diesen aus, wurde aber auch noch aufgepumpt bis sich meine Wangen nach außen wölbten und Ruhe war. Mein Kopf lag nun auf einem breiten, ebenfalls aus Edelstahl gefertigten Ring, der geschlossen wurde und ebenfalls mit einen kleinen Schloss verschlossen wurde. Es war absolut kein Entkommen mehr möglich.
„Du bist eine sexy Latexpuppe und lässt Dich sehr gut benutzen. Wir gehen jetzt spielen und Du wirst unsere demütige Gummipuppe und an nichts Anderes mehr denken, als nur noch uns für unsere Vergnügung, Parties und zur Schau stehende Vollgummipuppe sein.“ Was ich durch die beiden Latexmasken zu hören bekam, schockierte mich, ich wollte ja nur an diesem Wochenende etwas Abwechslung und meinen Latexfetisch ausleben. Dennoch zerfloss ich innerlich und es wurde immer heißer, bis ich regelrecht explodierte, wie ich es mir nie erträumt hätte. Ich verlor das Gefühl für die Zeit und weiß nicht, wann man mich von dieser Maschine befreite. Der Ballgag wurde entfernt und auch die zweite Latexmaske. Ich kam mir vor, als würde ich voll auf Wolke Sieben fliegen und nie mehr herunter kommen. Als ich in die Augen meiner Peiniger blickte, sah ich ein freches Lächeln und mir rutschte wieder etwas aus dem Mund. “Ihr seid hart und was ich hörte, könnt Ihr nicht ernst gemeint haben. Dazu seid Ihr nicht fähig” Das sollte ich aber noch bereuen.
Wir gingen in den Garten und spazierten etwas, um meine Beweglichkeit wieder in Gang zu bekommen, tranken auch das eine oder andere Gläschen Sekt. Ich bekam eine andere Latexmaske aufgesetzt, mit vollständig ausgekleidetem Mund mit Gebiss, nach außen sichtbar als geöffneter Mund, welche mich wieder vollkommen von der Außenwelt abschottete.
Später am Abend, wurde mir dann eröffnet, wie ich die Nacht verbringen durfte. Die Herrschaften führten mich in ein komplett ausgestattetes Gummizimmer. Der Geruch von Latex war sehr streng und alles war mit schwarzen Latexbahnen an der Wand ausgekleidet. In der Mitte des Zimmers stand ein breites Bett mit Latexlaken überzogen und es waren Ringhaken überall am Bett befestigt.
Auf dem Latexbett lag ein großer Sack mit Reißverschluss an der Seite und D-Ringen. “Das wird deine Schlafgelegenheit für heute Nacht sein.”. Der Schlafsack hatte ein festes Rohr in Kopfhöhe und einen Reißverschluss im Schrittbereich.
“Zu deiner Ausstattung für diese Nacht als Gummipuppe bekommst du noch einen dicken Latexanzug.” Er grinste frech und mir wurde schon wieder ganz komisch. Da es aber in meiner Bestimmung lag, eine komplette Gummipuppe zu werden, lies ich mich auf das Kommende sehr gern ein. Über meinen Latexcatsuit, welchen ich den ganzen Tag schon an hatte, zog man mir einen einen mindestens 3mm dicken Ganzanzug, der im Schrittbereich sehr eng war. Ich zuckte daraufhin und stöhnte auf. Die Enge des Hosenteils ließ mich heißer werden.
“So, nun leg Dich in den Latexschlafsack.” wurde ich aufgefordert und die obere Hälfte des Latexsacks wurde offen gehalten, dass ich sehr gut hinein kam und mich ausstrecken konnte. Die obere Hälfte des Sacks legte sich über meinen gummierten Körper und ich sollte das Mundstück sogleich in den Mund nehmen, damit ich Luft bekommen würde, welchem ich auch nachkam und es war alles Bestens. Nun wurde der Schlafsack mit dem Reißverschluss zugezogen. Ich dachte, ich kann gut einschlafen, als ich noch ein merkwürdiges Geräusch hörte. Der Schlafsack wurde mit Luft gefüllt und ich in eine feste Position gedrückt, um mich herum nur Luft. Ich sah vermutlich aus wie eine aufgeblasene Wurst mit einen Luftloch. So verbrachte ich die Nacht dann auch, bis ich einige Zeit später am Morgen, mit einen summenden Gefühl von außen geweckt wurde und sogleich bekam ich den nächsten Höhepunkt.
Später wurde ich aus meinen Gummigefängnis entlassen, zog mich komplett aus und durfte erst einmal zum Duschen gehen. Es wurde dann gefrühstückt. Die Luft an meiner Haut tat sehr gut und ich war überglücklich, über das Erlebte. Wir unterhielten uns noch längere Zeit und tauschten Erfahrungen aus. Die darauffolgenden Wochen wurde ich noch oft als Gummipuppe benutzt.

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