Lea Latexluder

Ich bin 23 Jahre jung, habe braune Haare, eine schlanke weibliche Figur und ein hübsches Gesicht.

Es war der dritte März des Jahres 2011. Ich saß zu Hause an meinem Schreibtisch und schrieb einige kurze Artikel über Promis, als plötzlich gegen Nachmittag eine Email hereinkam. Es war der Chefredakteur einer angesehenen Zeitschrift der mir schrieb. Er wollte, dass ich mich mit dem Thema Latexfetisch näher auseinander setze.
Auf dem ersten Blick musste ich kurz schlucken, doch der Gedanke begann mich stark zu faszinieren.
Obwohl mich der Gedanke faszinierte hatte ich eine große Angst davor. Vor allem die Ungewissheit, was mich erwartet zermürbte mich. Da ich den Redakteur noch heute zurückschreiben musste, war eine schnelle Entscheidung gefordert. Übermüdet von der schlaflosen Nacht griff ich mir meine Stiefel mit Mantel und machte mich auf zu einem Spaziergang durch den Park. Es war sehr kalt und nieselte während ich ging, doch meine Gedanken wärmten mich zunehmend. Eigentlich hatte ich die Entscheidung längst gefällt, doch die Angst schien mich noch daran zu hindern, meinem Redakteur zuzusagen.
Ich setzte mich auf eine Parkbank und starrte in den Himmel, während plötzlich ein vor Erwartung und Vorfreude geladenes Kribbeln meinen Körper durchzog. Schnell nahm ich mein Handy aus der Tasche und tippte eine Antwort an den Redakteur.

Ich nehme den Auftrag an und freue mich sehr darauf!

Als ich gerade im Begriff war die Sendetaste zu drücken, überkam mich eine große Portion Unsicherheit, doch wie von Geisterhand drückte ich im übermüdeten Zustand den Knopf. „Gesendet“. Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. Der Weg nach Hause war ein Wechselbad der Gefühle, aber ich entschloss mich erst einmal zu Schlafen.
Am nächsten Tag, blinkte sofort die Antwort des Redakteurs auf meinem Handy.

Komm heute um zehn in mein Büro und wir besprechen den Rahmen und Umfang

Sofort schlüpfte ich in mein Kostüm und die passenden Stiefel, stylte mir die Haare und trug Makeup auf. Das Gespräch verlief sehr gut. Er wollte nur einen Artikel über den groben Umriss der Szene, worum es ging und was die Faszination an Latex ausmacht. „Halb so schlimm“, dachte ich mir und spürte wie der Druck von meinen Schultern viel, während die Faszination immer größer wurde, selbst mehr am eigenen Leib darüber erfahren zu wollen. Als ich wieder zu Hause war, recherchierte ich im Internet, schrieb Emails an Studios und suchte Kontakt in mehreren Communities. Nachdem ich eine Woche später einen Überblick hatte und ich noch mehr davon fasziniert war Latex auf meiner Haut zu spüren, wuchs gleichzeitig auch in mir das das Gefühl zu spüren, wie es ist, sich komplett einem fremden Menschen zu unterwerfen, zu gehorchen und hilflos ausgeliefert zu sein. Deshalb beschloss ich, einige Leute aus den Communities zu treffen. Doch dies gestaltet sich schwieriger als gedacht, viele waren Tastaturakrobaten. Die Angst in der Realität wirklich Verantwortung für einen anderen Menschen tragen zu müssen, oder sich komplett hilflos in die Arme eines Anderen zu begeben verhinderte, dass ihre Wünsche und Sehnsüchte Realität wurden. Gerade deshalb beschloss ich umsomehr, diese Angst in mir zu besiegen.
Nach mehreren misslungenen Dates war ich kurz davor aufzugeben. Die Geschichten, die sie mir erzählten, schienen mir übertrieben und alles andere als spaßig oder gar realistisch. Doch plötzlich schrieb mich im Chat jemand an. Er hieß Latexno und auf seinem Profilbild war ein gut gekleideter und hübscher Mann mit dunklen Haaren zu sehen. Er schrieb über sich, dass er neue Frauen zur Ausbildung suchte. Die Wahl seiner Worte schien gehoben und er schien über eine gewisse Bildung und Niveau zu verfügen. Wir chatteten den ganzen Abend und jedes Mal raste mein Herz, als die neue Nachricht eintraf. Am Ende des Abends fragte er, ob ich nicht noch Lust hätte auf ein kleines Telefonat. Voller Vorfreude erwiderte ich mit ja. Währenddessen begannen meine Hände vor Aufregung zu zittern, als ich mit dem Handy in der Hand auf den Anruf wartete. Dann endlich klingelte mein Telefon und ich nahm mit verschwitzten Händen ab.

Hallo, Lea hier.“ antwortete ich mit schneller und stottriger Stimme.
Mit gelassen tiefer und beruhigender Stimme sagte er zu mir: “Hallo Lea, freut mich dich zu hören und sei ganz entspannt, wir lassen uns Zeit und genießen.

Mit steigender Anzahl der Worte sank meine Aufregung und ich genoss das wunderschöne Gespräch. „Wenn du Interesse hast, biete ich dir an, dich Schritt für Schritt als mein Latexluder auszubilden. Du wirst dich mir dabei komplett unterwerfen und mir willenlos gehorchen. Wie gefällt dir dieser Gedanke?“ fragte er mich.
Ich antwortete: „Der Gedanke daran erregt mich total und liebend gerne würde ich das erleben, allerdings habe ich gerade noch Angst diesen großen Schritt zu wagen und das Vertrauen aufzubringen, mich dir komplett zu unterwerfen!“
Kein Problem, meinte er und lud mich zum Kaffee ein. Er wohnte in den Niederlanden und meinte, er würde nach Deutschland kommen und wir könnten uns entspannt kennen lernen. Wir verabredeten uns am nächsten Tag um 14 Uhr auf ein Treffen in der Aachener Innenstadt in einem Café.
Die ganze Nacht bekam ich kaum kein Auge zu. Ich war viel zu aufgeregt, was würde mich wohl erwarten? Als es endlich soweit war, zitterte mein ganzer Körper. Mein Herzschlag pochte in meinen Ohren und meine Hände waren schweißnass. Ich schlüpfe in mein schwarzes Kostüm, stylte mir die Haare und merkte wie ich vor Zittern kaum in der Lage war, den Lippenstift aufzutragen, geschweige denn Make-Up. Nachdem ich es endlich geschafft hatte den Lippenstift aufzutragen lief ich los. Als Erkennungszeichen sagte er, dass er eine gelbe Gummiente dabei hat. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was es damit auf sich hatte, während es mittlerweile eindeutiger denn je für mich ist. Mein ganzer Körper war immer noch voller Adrenalin und mein Herz schlug wie wild, wie es noch nie zuvor geschlagen hatte. Angekommen warf ich einen Blick durch das Fenster und sah ihn an einem Tisch sitzen. Er war etwa 45 Jahre alt, schwarzes Haar und bestimmt knappe zwei Meter groß. Er trug einen Anzug und machte auf mich einen sehr gepflegten Eindruck. Voller Angst lief ich weiter am Kaffee vorbei und spürte, wie die Aufregung immer mehr in mir wuchs. Alles kribbelte, von Kopf bis Fuß und das Denken viel mir unglaublich schwer. Nun stand ich da und dachte mir stetig „Das ist deine Chance, nutze sie“! Die Aufregung wurde immer größer, bis ich plötzlich einfach hinein ging.

Während ich lief, hörte ich das schnelle Pochen meines Herzens im Ohr und dachte ich werde bestimmt gleich ohnmächtig. Ich ging zu dem Tisch an dem er saß und fragte mit piepsend verlegener Stimme, „bist du der Andreas vom Chat?“ Er erwiderte und stand auf bis ich mich setze. Dann schob er mir den Stuhl wieder an den Tisch, wie ein richtiger Gentleman. Während wir uns unterhielten, legte sich meine Aufregung und ich spürte eine gigantische Vorfreude. Voller Energie, Spannung und auch einer großer Portion Lust lauschte ich seinen Worten, während ich auf meinen Absätzen wippte. Er meinte, er sei Unternehmer und in seiner Freizeit bilde er Latexpuppen aus.

Erschreckt und doch fasziniert fragte ich, was ich mir darunter vorzustellen habe. Während er an seinem Kaffee nippte, fragte er mich dann, ob ich schon einmal Latexkleidung getragen hätte. Ich verneinte und erklärte, dass das komplettes Neuland für mich sei. Er erklärte mir, dass es sich dabei um Kleidung aus Gummi handle, die sehr eng sei und ein einzigartiges Tragegefühl habe. Ich erwiderte, dass ich abgesehen von einem kleinen Fetisch für hohe Absätze, noch keinen anderen Fetisch bei mir entdeckt habe. Dies erwies sich jedoch sehr bald als ein sehr großer Irrtum…
Meine Spannung wich zunehmend einer gewissen Erregung, je mehr ich seinen Worten lauschte. Nach zwei Stunden unterbreitete er mir dann ein Angebot und lud mich zu sich ein. Ich solle mich für die Grundausbildung drei Wochen komplett in seine Hände begeben und er würde für diese Zeit alles finanzieren. Sollte ich diese Grundausbildung mit Bravur bestehen, dürfte ich für weitere drei Wochen die Spezialausbildung genießen. Alles was er verlangte, war absoluter Gehorsam. Als Bedenkzeit ließ er mir bis zum nächsten Tag um 14 Uhr Zeit. Anschließend stand er auf und ging.
Etwas verdutzt vom plötzlichen Abschied, blieb ich sitzen. Ich spürte diese unglaubliche Erregung in meinem Körper. Ich zitterte immer noch, doch diesmal konnte ich nicht mal mehr aufstehen. In meinem Körper vermischte sich das Gefühl der Angst, der Aufregung, der Spannung und Vorfreude mit einer unglaublichen Erregung. Die wildesten Gedanken prasselten auf mich ein. Nach einer halben Stunde, nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, zahlte ich und ging. Das Laufen viel mir schwer, da sich meine Beine wie Gummi anfühlten. Zu Hause angekommen wartete eine weitere schlaflose Nacht, voller erregender Gedanken auf mich, welche sich immer wieder mit dem Gefühl der Angst mischten. Doch es war meine große Chance und ich würde sie nutzen, da war ich mir sicher. Gegen ein Uhr nachts schrieb ich ihm, dass ich dabei bin und mich schon sehr darauf freue. Übermüdet sank ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.
Ich erwachte früh und doch war ich voller Energie. Meine erste Tat an diesem Tag war, meine Emails zu überprüfen und seine Antwort zu lesen. Voller Aufregung öffnete ich die Email und las sie. In ihr stand, dass er sich sehr freue und ich solle ihm meine Adresse geben um Post von ihm erhalten zu können. Wie besprochen schickte ich ihm die Daten und bekam prompt die Antwort. Ich solle die Woche einfach normal genießen und auf die Post warten, denn nach dieser Woche würde sich für drei Wochen mein Leben verändern. Diese Aussagen schürten in mir ein unglaubliches Verlangen, aber auch eine große Angst und Ungewissheit, was mich wohl erwarten würde. Bereits zwei Tage später erhielt ich einen großen Umschlag von ihm. Darin befand sich ein dreißigseitiger Vertrag. Er bat mich diesen in Ruhe durchzulesen und anschließend zu unterschreiben.

Der Inhalt des Vertrages lautete zusammengefasst wie folgt:

  • Bis zur Anwesenheit bei ihm, nur noch Kontakt über Briefe und Postsendungen.
  • Komplette Aufgabe meines eigenen Willens für die Dauer der Erziehung.
  • Kein Kontakt zu Niemandem außer ihm.
  • Leibeigenschaft und persönliches Eigentum von ihm zu werden.
  • Kleidungsvorschriften ohne Hinterfragen.
  • Entlassung nach bestandener Erziehung.

Es war ein unglaublich großer Schritt für mich und die Tatsache, ihm für diese Zeit zu gehören, erregte und schockierte mich zu gleich. Auch der Gedanke, was es mit dieser Latexkleidung wohl auf sich hat, faszinierte und verängstigte mich zu gleich. Doch immer wieder sagte meine Stimme in mir: „Tu es Lea, es ist deine große Chance!“ Und ich tat es! Ohne zu zögern, setzte ich die Unterschrift unter den Vertrag und packte ihn sauber zurück in das Kuvert. Das zweite Exemplar sollte ich wie abgesprochen gut sichtbar auf den Schreibtisch legen. Es solle mir als Sicherheit dienen, für den Fall, dass ich nicht mehr zurückkomme. Darauf waren sein kompletter Name, seine Adresse und alles Wichtige über ihn vermerkt. Dies sorgte dafür, dass ich ein gewisses Vertrauen hatte, dass er es gut mit mir meint. Von da an wurden meine Ängste immer kleiner und meine Erregung wuchs stetig. Das lange Warten und diese Ungewissheit, diese absolute Faszination, allein die Gedanken daran trieben mich fast stündlich zu einem Höhepunkt, der nie zu enden schien.
Das Kuvert brachte ich noch am selben Tag zur Post. Von nun an hieß es warten. Der Vertrag besiegelte, nur noch Kontakt über Briefe und Postsendungen zu haben. Nach wenigen Tagen schrieb er, komme ein Paket mit meiner „Einberufung“, diese sei verpflichtend für mich! Ich müsse den Aufträgen Folge leisten und alles Andere stehen und liegen lassen. Für Verpflegung und alles Andere komme er für die Zeit auf. Ich konnte es kaum mehr erwarten und platzte fast vor Spannung und Erregung. Präventiv sagte ich all meinen Freunden und meiner Familie, dass ich für die nächsten Wochen auf Weltreise bin und mich anschließend wieder melden werde. Alle wünschten mir einen schönen Urlaub, doch sie wussten nicht, wie schön er für mich wirklich werden würde. Nach fünf Tagen, in denen ich vor Aufregung nur wenig schlafen konnte, klingelte es um 10 Uhr morgens an der Tür.
Es war der Postbote mit einem großen Paket aus den Niederlanden. Ich wusste sofort, was die Stunde nun geschlagen hat. Mein Herz begann schneller und schneller zu pochen, während ich das Paket öffnete.
Es lag eine Nachricht und ein Bahnticket darin: „ich solle bis heute 24 Uhr bei ihm in Rotterdam erscheinen.“ Des Weiteren forderte er, ich solle alles Stehen und Liegen lassen, außer meinem Ausweis und dem Zugticket. Auch Kleidung sollte ich keine mitnehmen, außer den Sachen, welche in dem Packet waren. Diese Kleidungsstücke habe ich während der Reise zu ihm, zu tragen. Ein beigefügtes Foto zeigte, wie ich mich zu stylen habe. Ich erstarrte vor Schreck, doch es erregte mich unglaublich herauszufinden, worum es sich dabei handelte.
Während ich die Zeitungsfüllung des Paketes herauswarf, fand ich den zweiten Brief und erblickte mein Outfit. Er schrieb: „es sei Zeit meine ersten Erfahrungen in Latex zu sammeln und das ich Glück habe, dass das Outfit nicht so auffällig gewählt sei für den Anfang.“
Zum ersten Mal berührte meine Hand das Latex. Sofort spürte ich diese unglaubliche Leidenschaft und den sehnlichen Wunsch, es auf meiner Haut spüren zu wollen. Das Latexoutfit stellte ein klassisches, schwarzes Damenkostüm aus Stoff, mit Bluse und Blazer dar. Dazu war ein Latex Catsuit, ein Latexslip, ein Spray zum Anziehen und elegante Latexstiefel, welche allerdings 16cm Absätze hatten. Auch drei Schlösser hatte er beigelegt, mit denen ich den Latexcatsuit und die beiden Latexstiefel nach dem Anziehen verschliessen sollte. Ein Schlüssel war nicht dabei…
Mein Herz begann wieder wie wild zu schlagen und es kribbelte in meinem ganzen Körper. Aus mir tropfte es vor Verlangen und schon diese Erregung, war mehr als ich jemals erlebt habe. Ich wusste jedoch nicht, dass dies erst der Anfang ist und sich meine Lust noch verdreifachen würde. Sofort schaute ich nach der nächsten Zugverbindung von Aachen nach Rotterdam. Es war gerade 12 Uhr und ich sah, dass der nächste Zug um 15.32 Uhr fahren würde. Voller Energie und geladen mit einer gigantischen Welle der Erregung in mir, begann ich sofort mit dem Styling. Ich ging ins Bad und rasierte meinen Körper absolut glatt. Ich ergriff mir den Slip und streifte ihn langsam über meine Beine nach oben. Die Gefühlswellen in meine Körper brachten mich fast zu Explosion. Es fühlte sich unglaublich an.
Es war unglaublich. Schon jetzt fehlte nur noch ein Funke der Erregung, um mich zum Höhepunkt zu bringen und ich freute mich wahnsinnig darauf, noch mehr Latex auf meiner Haut zu spüren. Dann sprühte ich die Anziehhilfe auf meinen Körper, um zum ersten Mal Latex auf meinem gesamten Körper zu spüren. Langsam verrieb ich das Spray und griff mir den Latex Catsuit. Ein unglaublicher Duft von Gummi wehte durch mein Bad. Meine Zehen verschwanden langsam im engen Latex, während ich es langsam immer weiter nach oben streifte. Über meine Waden, meine Knie, meine Oberschenkel hinauf, über den Bauch, meine Brüste bis schließlich meine Finger im engen Latex verschwanden. Einzig mein Kopf war unbedeckt von diesem wunderschönen Material. Es umschloss meinen Körper wie eine zweite Haut und fühlte sich einfach absolut großartig an. Mein Anblick im Spiegel und dieses Gefühl des Umschlossenseins brachte mich schließlich zur Explosion. Ich brach mit zitternden Knien zusammen und sank auf meinen Badteppich während die Erregung aus mir raus platzte und ich schrie. Eine Welle der Lust schoss durch meinen Körper. Ich zuckte, stöhnte und schrie sie aus mir heraus, während ich das unglaubliche Gefühl des Latexcatsuit auf der Haut genoss.
Nach einigen Minuten kam ich wieder zu Ruhe, doch die Erregung legte sich nur teilweise. Ich fixierte die beiden Reißverschlüsse am Rücken des Latex Catsuits mit dem ersten Schloss und wusste, dass ich von nun an darin gefangen bin. Anschließend zog ich den Rock des Kostümes und die weiße Bluse an, welche ich bis oben hin zuknöpfen sollte. Es war nun 13 Uhr und ich musste mich langsam auf den Weg zum Bahnhof machen. Schnell schminkte ich noch meine Augen, benutzte den Lippenstift und setzte meine Brille auf. Mit etwas von dem Anziehhilfespray auf einem Tuch rieb ich den Latex Catsuit an den Beinen, vorne an den Händen und den Fingern ein. Das Material erstrahlte in einem unglaublichen Glanz. Der Latexcatsuit hatte fest angesetzte Latexhandschuhe und Füße, es wurde darin immer wärmer…

Anschließend setzte ich mich auf den Stuhl in meiner Garderobe und schlüpfte in die Stiefel. Ich fixierte die Schlösser in den dafür vorgesehenen Öffnungen und drückte sie zu.
Als ich nun aufstehen wollte, merkte ich es, 16cm Absätze waren sogar für mich eine ganz schöne Herausforderung. Doch es gab kein Entkommen mehr, die Schlösser waren verriegelt und einen Schlüssel besaß ich nicht. Sofort spürte ich, wie mich dies erregte, dass ich nur schwer in diesen Schuhen laufen konnte und man es mir auch ansehen würde. Es war ein erniedrigendes Gefühl in den Stiefeln gleich schwerfällig durch die Öffentlichkeit laufen zu müssen. Das Glänzen des Latex blitzte nur durch den kleinen Teil an meinen Knien, von den Rockenden bis zum Ende des Stiefelschaftes, sowie an meinen Händen und Fingern. Ich vergewisserte mich noch einmal, ob alles in der Wohnung in Ordnung ist. Anschließend legte ich meinen Ausweis und das Bahnticket in meine sonst leere Handtasche. „Nun noch einmal tief einatmen Lea“, dachte ich mir und öffnete die Tür, ging hinaus und verschloss sie ein letztes Mal mit meinem Hausschlüssel. Diesen steckte ich in ein Kuvert und adressierte es im Aufzug an meinen jetzigen Meister in den Niederlanden. Langsam stöckelte ich auf den für mich viel zu hohen Absätzen zum nächsten Briefkasten, um den Schlüssel dort hineinzuwerfen. „Plomp“, hörte ich wie es in den Kasten fiel und nun wusste ich es endgültig, es gibt kein Zurück mehr. Ja, noch nicht einmal in die eigene Wohnung würde ich mehr können, bevor ich ihn nicht besucht hätte. Auf dem Weg zur Straßenbahn fiel ich mehrmals fast hin, während ich in kleinen Schritten zur Bahn stöckelte. Doch es war unmöglich diese Schuhe auszuziehen und irgendwie erregte mich dieses Gefühl der Hilflosigkeit wieder aufs Neue.
Während ich am Hauptbahnhof ankam und zu den Gleisen stöckelte, wo mein Zug nach Rotterdam fuhr, sah ich die Blicke der Menschen, welche mich mit den kleinen tapsenden Schritten ansahen. Das Gefühl der Hilflosigkeit und auch die kopfschüttelnden Blicke der Anderen brachten mich wieder nahe dem Höhepunkt. Während ich am Gleis stand kribbelte mein ganzer Körper vor Erregung. Dieses Gefühl in diesen Stiefeln nicht rennen zu können, ja nur schwierig zu laufen, das enge Latex auf meiner Haut, das unglaubliche Schwitzen darin und die Gewissheit, frühestens in drei Stunden diese wieder verlassen zu können, all das trieb mich immer mehr in die Nähe eines gigantischen Höhepunkts. Mit vorsichtigen Schritten betrat ich den ICE und setzte mich auf meinen Sitzplatz. Da war es wieder soweit, ich kam und mein ganzer Körper fing an zu zucken, ich war dem Schreien nahe und konnte, ja durfte nicht. Die ganze Lust wollte aus mir heraus. Neben mir saß eine junge hübsche Frau, ungefähr 24 Jahre alt und ich kämpfte mit mir, dass es keiner merkte, doch ich glaube mein Atem verriet es ihr.
Nach einiger Zeit kam ich wieder zur Ruhe. Ich schwitzte unglaublich in meinem Latexanzug und meine Fersen wünschten sich endlich den Boden wieder berühren zu dürfen. Die junge Frau musterte mich aus ihren Augenwinkeln, sie lies nicht mehr ab von mir. In meinen Gedanken spielte sie mit mir, setzte sich neben mich und berührte meine Latexbeine und Latexhände. Dabei fingen wir uns an, leidenschaftlich mit den Zungen zu küssen, vor all den anderen Leuten. Der Gummiduft zog durch den Wagon und jede Berührung wurde noch intensiver. Ich musste diese Gedanken fallen lassen, konnte mich nicht schon wieder der Lust hingeben…

Endlich in Rotterdam angekommen, verließ ich den Zug. Meine Fußballen schmerzten dermaßen, dass ich fast senkrecht in den Stiefeln stand. Doch ich musste noch über einem Kilometer weit laufen um mein Ziel zu erreichen. Ich hatte nun nichts mehr, weder Geld, noch einen Hausschlüssel für zu Hause oder gar bequeme Kleidung. Nach einem langen Fußmarsch in kleinen Schritten, erreichte ich sein Haus. Es war sehr groß, neu, luxuriös und vor der Garage stand ein Porsche.

  1. Mein ganzer Körper stand unter Strom, als meine von Latex bedeckten Finger die Klingel drückten. „Ding Dong“, ich hörte Schritte die sich der Tür näherten. Mein Herz schlug mit lauten Tönen, bis hinauf zum Hals. Plötzlich ging die Tür auf und ich erblickte sein Gesicht. Er lächelte und sagte: „Ah Lea, freut mich dich hier zu haben, du bist eine sehr artige Latexsklavin und hast deine erste Aufgabe sehr zu meiner Erwartung erfüllt.“ Ich lächelte und fühlte wieder diese unglaubliche Erregung. Was mich wohl noch alles Erwarten würde? Ich betrat das große Anwesen und erblickte eine wunderschön eingerichtete Wohnung. Anschließend sagte er, ich solle ihm folgen, er würde mir mein Zuhause für die nächste Wochen zeigen. Wir gingen eine Treppe hinauf in einen Flur mit mehreren Zimmern. Das Haus war sehr hell, modern gestaltet und lud zum Wohlfühlen ein. Meine Füße schmerzten immer noch sehr und ich hoffte die Stiefel schnellstmöglich ausziehen zu können. Er stoppte und sagte: „Hier ist dein Reich.“ Es war ein großes Zimmer mit einem Himmelbett, einem riesigen Flachbildschirm und einer Couchecke. Das Zimmer gefiel mir auf den ersten Blick. Er setzte sich auf das Bett und meinte, ich solle mich neben ihn setzen, da er mir noch ein paar Hausregeln diktieren muss. Ich tat, wie mir aufgetragen und dann begann er:

    Vom Aufstehen bis zum Abendessen ist Latexkleidung Pflicht, alle Hautteile müssen damit bedeckt sein, vom Scheitel bis zur Sohle.
    Er darf mich niemals nackt sehen, oder ohne Latex.
    Absatzpflicht, die Ferse darf tagsüber nie näher wie 16cm an den Boden herankommen.
    Allen Befehlen ist gehorsam zu leisten.
    Bei Verstößen erfolgt eine Bestrafung.

Das Gefühl der Hilflosigkeit fuhr ein weiteres Mal durch meinen Latexkörper, es erregte mich, jede einzelne Regel. Er fragte, ob ich noch ein paar Mal gekommen sei auf der Reise. Ich bejahte, worauf er mich anlächelte und sagte: „Ich weiß, das Gefühl ist überwältigend.“ Doch von nun an werde er mich ununterbrochen erziehen und meine Lust und Erregung über drei Wochen ins unermessliche treiben. Sollte ich vor dem letzten Tag dabei kommen, werde es harte Strafen geben. In der Öffentlichkeit sei es mir hingegen erlaubt zu kommen, so oft ich will und daran werde er besonders Arbeiten, mich auch dazu zu bringen es zu wollen. Er wusste, dass ich es selbst in der Öffentlichkeit verhindern wollen würde, um kein großes Aufsehen zu erregen. Und was er auch wusste war, dass ich am letzten Tag, wohl einen niemals endenden Ausbruch meiner Gefühle, meiner Erregung und meiner Lust erleben werde, nachdem ich es solange trotz stärkster Gefühle unterdrückt habe.
Es war nun 20 Uhr und ich war seit sechs Stunden in dem Latexcatsuit verpackt. Ich schwitzte immer noch stark und alles war nass auf meiner Haut. Er stellte mir einen Teller mit Essen und etwas Wasser hin und sagte zu mir: „Genieße es, ich weiß nicht ob dir das Frühstück auch so schmeckt.“ Ich aß die Bratkartoffeln mit den gummierten Händen auf und trank fleißig Wasser, da ich Unmengen davon verschwitzt hatte, so dass ich nicht einmal auf die Toilette musste. Dann fragte er mich, ob ich den Latexanzug und die Stiefel ausziehen möchte. Ich bejahte, worauf er antwortete: „Du wirst dich noch daran gewöhnen den ganzen Tag Latex zu tragen, aber schon jetzt gilt, wenn du es ausziehst gehst du schlafen.“ Müde und ausgelaugt sagte ich ihm, dass ich schlafen gehen werde, worauf er mir antwortete, dass dies eine weise Entscheidung sei, denn am nächsten Morgen geht es richtig los. Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker und anschließend habe ich bis 6.30 Uhr Zeit, in dem jeden Tag unterschiedlichen Latexoutfit, welches im Bad hängt, bei ihm zu erscheinen. Er öffnete die Schlösser, damit ich die Stiefel und den Latexcatsuit ausziehen konnte und verschwand. Ich ging in das schöne Bad mit Dusche, welches zu meinem Zimmer gehörte, zog das Stoffkostüm aus und öffnete den Reisverschluss zu den Stiefeln. Es fühlte sich unglaublich an wieder richtig laufen zu können und meine Füße freuten sich über die Freiheit. Anschließend öffnete ich den Reisverschluss des Latex Catsuit. Diesen zog ich aus, dabei kamen mir mehrere Liter Schweiss entgegen. Ich stieg anschließend unter die Dusche. Als ich mich danach nackt ins Bett legte, nahm ich mir meinen Notizblock und schrieb die Erlebnisse des Tages nieder. Daraufhin schlief ich sofort glücklich und zufrieden ein und freute mich schon jetzt wahnsinnig auf den nächsten Tag.
Pünktlich um 5.30 Uhr klingelte der Wecker. Während ich normalerweise um diese Uhrzeit nur schwer aus dem Bett kam, freute ich mich dieses Mal unglaublich auf den Tag. Ich sprang auf, ging ins Bad, duschte, putzte meine Zähne und schaute neugierig in den Schrank wo mein Latexoutfit für diesen Tag auf mich wartete.
Es war ein schwarzer Latex Catsuit mit angesetzter Latexmaske, welche auf der Hinterseite ein Rohr für meine langen Haare hatte, Latexhandschuhe und Latexstrümpfe. Im Schritt befanden sich zwei Latexkondome. Des Weiteren waren ein etwa knielanges Latexkleid, ein weißer Latexslip, drei offene Schlösser ohne Schlüssel und schwarze kniehohe Stiefel dabei. Sichtlich erregt sprühte ich mich mit dem Spray ein, um das Latex anzuziehen und streifte den knallengen Latex Catsuit über. Anschließend schloss ich den Reisverschluss des Latexcatsuits und verriegelte ihn mit dem ersten Schloss. Daraufhin streifte ich mir das enge weiße Latexkleid über und betrachtete im Spiegel meine sexy Kurven in diesem Latexoutfit. Mit etwas Glanzspray brachte ich das Latex zum Glänzen und zu guter letzt ging es an die Stiefel. Die Stiefel waren noch höher als die gestrigen und die ca. 17cm hohen Absätze bewirkten, dass ich nahezu senkrecht darin stand. Ich verschloss die beiden Stiefel mit den anderen Schlössern.
Schon jetzt fühlte ich mich wie eine Latexpuppe. Ich liebe dieses enge Gefühl an meinem Körper. Es war nun 6.20 Uhr und ich machte mich mit kleinen tapsenden Schritten auf den Weg nach unten. Unten angekommen sah ich ihn und er winkte mich zu sich. Seine Blicke musterten meinen glänzenden Latexkörper und mit seiner Hand strich er über meine glatte Latexhaut. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Neben ihm stand ein Teller mit Frühstück für mich. Es gab Rührei und dazu Orangensaft. Ich begab mich neben ihn und aß. Danach bat er mich aufzustehen und sagte: „So Lea, deine erste Aufgabe gestern hast du gut gemeistert, doch du bist noch 19 Tage bei mir! Ich habe für jeden Tag ein Trainingsprogramm für dich und die Aufgaben werden stetig härter. Was ich jedoch jeden Tag von dir erwarte, ist das du das Haus putzt. Und zwar bekommst du dafür von mir nichts, außer Lumpen und du wirst das Haus auf Knien schrubben. Am Nachmittag erwartet dich dann ein besonderes Programm. Sollte ich irgendwo Schmutz entdecken, oder mit deiner Arbeit unzufrieden sein, wird dies eine Strafe zur Folge haben!“
Mit leiser piepsender Stimme antwortete ich: „Ja mein Herr!“ Dann drückte er mir mehrere Putzlumpen und einen Eimer mit Putzmitteln in die Hand, in dem Eimer lagen noch gelbe Gummihandschuhe, die ich eifrig über die Latexhandschuhe streifte. Sofort begann ich mit dem Aufräumen der Küche und wischte den Boden auf meinen Knien. Der Latexcatsuit war extra dick, jetzt wußte ich weshalb. Gegen 12 Uhr war ich fast fertig mit dem Putzen. Meine Knie schmerzten und meine Fußballen brannten. Auch schwitzte ich extrem in meiner zweiten Haut. Seit gestern war ich nun dauererregt und ich wünschte mir schon jetzt nichts sehnlicher, als meine Erregung in einem Feuerwerk der Emotionen aus mir heraus zu lassen. Doch darauf musste ich wohl noch 19 Tage warten.
Ich betrat das letzte Zimmer und sah mich verwundert um. Es sah aus wie sein Arbeitszimmer, überall hingen Diplome und Auszeichnungen! Aber plötzlich sah ich eine Bildergalerie. Es waren bestimmt 30 Bilder von Frauen wie mir. Frauen als Latexpuppen und während sie gehorsam dastanden, sah man in ihren Augen die wahnsinnige Erregung. Ich fragte mich stetig, was mich wohl noch erwarten würde. Alleine wenn ich schon an heute Nachmittag dachte, kribbelte es in mir.
Nach Beendigung der Arbeit lief ich zurück in das große Wohnzimmer, wo er in einem Sessel sitzend auf mich wartete. Er sprach zu mir: „Sehr gut Lea, nun kommen wir zu unserer nächsten Trainingseinheit. Heute ist Freitag, und an jedem Freitagabend erwartet dich ein Spezialtraining und zwar draußen. Das gleiche gilt für Samstagabend, nur unter der Woche trainieren wir hier im Haus. Für heute Abend sind allerdings noch ein paar Übungseinheiten notwendig. Bist du bereit?“ Er grinste und ich antwortete stotternd: „Ja mein Herr, was immer sie verlangen!“ Er zeigte an die Decke, wo eine Art Schienensystem erkennbar war. Dann fragte er mich, ob ich denn wisse, wozu das gut wäre? „Nein, mein Herr“, antwortete ich. Dann zog er eine Art Flaschenzug, welcher beweglich auf diesen Schienen läuft aus der Ecke des Zimmers zu sich. Es war ein riesiges Schienensystem, welches durch das gesamte Haus führte. Aus diesem Flaschenzug hing ein Drahtseil, mit einer Art riesigen Haken mit großer Kugel am Ende der Schnur nach unten. Ich folgte seinen Anweisungen, worauf hin er mich bat mich zu bücken, so dass mein Po zu ihm zeigte. Er ergriff den Haken und zog ihn nach unten. Als er losließ schnallte der Haken wieder zurück an die Decke. Dann sagte er: „Ich muss dich an das Tragen der Schuhe noch gewöhnen und auch hier sei dir versichert, dass es sich gerade noch um das Anfängerinnen Schuhwerk handelt. Am Anfang geht die Schnur ganz leicht nach unten zu ziehen, doch je länger sie wird desto stärker zieht sie nach oben. Du wirst ab jetzt nur noch stehen, nicht mal mehr sitzen wird dir noch möglich sein damit.“

Mit etwas Desinfektionsmittel und Tüchern säuberte ich die Gläser meiner Latexmaske. Dann zog ich mir wieder den roten String an und streifte mir das Latexkleid über und schaute auf eine Uhr. Halb drei? Aber so fühlte ich mich auch! Noch etwas wackelig stand ich auf und lief die Treppe herunter.
Unten war eine große Liveshow auf einer Bühne und hatte die Aufmerksamkeit der Leute, welche alle Latexoutfits trugen, gefesselt. Plötzlich stand der Chef der Bühnenshow neben mir und sagte: „Sehr gut Susanne, ich werde deinem Besitzer davon berichten, wie geil Du in Deinen Latexsachen aussiehst. Du bist ein tolles Latexluder. Zeitweise schienst du wie in einer anderen Welt zu sein. Ich würde dir ja gerne etwas zu trinken anbieten, aber die nächsten paar Stunden bist du wohl noch in der Latexkleidung gefangen. Setze dich ein paar Minuten und erhole dich.“
Oh ja, er hatte so recht. Ich hatte wirklich unglaublichen Durst nach dieser langen Zeit, doch die Latexmaske verschloss mein Gesicht. Ich lief in die Sofaecke, einem separaten Bereich in der Bar und setzte mich. Mein ganzer Körper bebte immer noch. Doch ich fühlte mich einfach nur absolut voller Glück, sorgenlos und immer noch wahnsinnig erregt. Immer wieder hörte ich meine Stimme in mir: „ Susanne, du bist jetzt ein richtiges kleines Latexluder. Das ist einfach wunderschön.“ Ich hatte keine Zweifel, dass das, was ich erlebt hatte, richtig war und ich es immer wieder haben will. Ja, schon jetzt war ich voll und ganz die vollbusige Susanne, ein kleines Latexluder. Lea war vergessen und all ihre moralischen Vorstellungen.
Plötzlich setzte sich eine Frau neben mich. Sie war Deutsche, zumindest sprach sie es fließend. Sie sagte: „Hi, ich bin die Amanda, ich kenne deinen Herren und war auch einst eines seiner Gummiluder. Dein Herr hat mein Leben zum Positiven hin verändert. Und ich sehe, wie gut es dir damit geht. Du wirst noch einige schwere Prüfungen haben, aber du weißt ja schon jetzt, dass du jede einzelne unglaublich Genießen wirst.“ Dann stand sie auf und ging.
Dann plötzlich tauchte der Freund von meinen Herren auf. „Susanne, da bist du! Dein Herr ist in 10 Minuten da.“ Ich stöckelte nach unten! „Du sollst hier warten bis er kommt. Er hupt und dann läufst du zu ihm und setzt dich hinten rechts in das Auto, verstanden?“ Ich nickte!
Vor der Tür betrachtete ich mein Spiegelbild in einem Fenster. Auf den Gläsern meiner Gummimaske waren mehrere große, bereits getrocknete Tropfen und alles war milchig. Der Anblick gefiel mir. Es war ein göttlicher Anblick, so ganz in Gummi.
Einige Minuten später traf er ein und parkte etwas entfernt, so dass ich wieder durch die Menge auf dem hellbeleuchteten Parkplatz laufen musste. Voller Stolz lief ich zu ihm. Ich war einfach nur grenzenlos glücklich, dies erleben zu dürfen. Ich öffnete die Tür und setzte mich hinein. Alles war mit Plastikfolie ausgekleidet, als ob er schon wüsste was ihn erwartet. Schnell setzte ich mich und wir fuhren los. Während der Fahrt herrschte totales Schweigen. Ich blickte aus dem Fenster und ich liebte was ich da sah. Susanne! Ich liebte mich und das von ganzem Herzen.
Zu Hause angekommen gingen wir direkt von der Garage in einen kleinen Unterstand. Ohne ein Wort zu sagen nahm er einen Gartenschlauch und spritzte mich ab. Mit einem Schwamm und Seifenwasser reinigte er mich komplett. Das Wasser war unglaublich kalt und doch genoss ich es auf meiner Latexhaut. Anschließend trocknete er mich mit einem Handtuch.
Wir gingen nach oben in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. Dann sagte er: “Ich bin stolz auf dich Susanne, du bist nun ein freier Mensch! Zumindest im Geiste und du hast dich von allen moralischen Vorstellungen der Gesellschaft befreit. Ich weiß, dass du es sehr genossen hast und es dir absolut gefallen hat. Außerdem hast du deine Identität als Susanne lieben gelernt. Morgen ist ein harter Tag, um 8 Uhr klingelt der Wecker und um 9 Uhr sehen wir uns!“ Er schloss die drei Schlösser auf und verschwand.
Ich ging ins Bad, zog mich aus und duschte. Nackt und ohne Latex erblickte ich mich vor dem Spiegel. Und ich freute mich schon morgen wieder Latex tragen zu dürfen, überall auf meinem Körper.
„Ring, Ring, Ring“, ertönte es laut neben mir. Es war 5.30 Uhr und mein Wecker klingelte laut. Ich war immer noch erschöpft von der langen Woche und dem Training, doch ich fühlte mich großartig. Langsam stand ich auf und bewegte mich ins Bad. Voller Spannung öffnete ich den Schrank um zu sehen, welches Gummioutfit mich heute wohl erwarten würde. Es war ein Latexkörper und dazu wieder ein pinker Latexcatsuit, dessen Latexmaske ein Haarrohr und Augen ähnlich einer Schwimmbrille besaß, sowie ein weißes knielanges Latexkleid und kniehohe Ballettstiefel. Voller Freude schlüpfte ich in mein Latexoutfit und verschloss den Latex Catsuit und Stiefel mit den Schlössern. Dann lief ich hinunter zu meinem Herrn.
Als er mich sah sprach er zu mir: „Susanne, deine Transformation ist noch nicht ganz abgeschlossen, die komplette Verwandlung wird erst mit einem neuen Gummigesicht erreicht. Du wirst heute lernen dein neues Ich nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich zu akzeptieren. Wie das funktioniert wird dir Sarah zeigen. Sarah ist hier in der letzten Woche und schon so gut wie fertig ausgebildet. Folge ihr und komme danach wieder zu mir.“ Sarah stand hinter mir und gab mir das Zeichen ihr zu folgen. Während ich anfangs dachte, die Einzige zu sein, lernte ich in den letzten Tagen immer neue Latexluder kennen. Ich war mir sicher, dass dies nicht ihr richtiger Name ist, aber wusste nicht wie weit die Veränderung wirklich ging. Meine Persönlichkeit war schon jetzt kaum wieder zu erkennen und meine ehemals kleine zierliche Statur, einem vollbusigen Frauenkörper gewichen. Lediglich mein Gesicht war noch genauso wie vorher, wenngleich es immer unter Latexmasken verborgen war. Es schien mir, als gäbe es eine Hierarchie unter den Latexludern und je weiter die Ausbildung fortschritt, desto mehr lernte man kennen. Wir liefen in den Raum, in welchem der Herr die ganze Latexkleidung lagerte, unzählige Latexcatsuits mit Gummimasken und auch ohne, Latexkleider, schwere Gummianzüge, Latexhandschuhe und Gasmasken, Spielzeug, Inhalatoren und noch mehr Gummikleidung. Wir betraten ein Nebenzimmer. Es sah aus wie ein riesiges Kosmetikstudio. Dann sprach Sarah: „So Susanne, dies ist der letzte Teil deiner Verwandlung. Der Schritt heute allerdings wird anders sein als bisherige zuvor, denn diesen Schritt wirst du nicht einfach ausziehen können. Unser Herr hat uns neue Gesichter machen lassen. Diese sind von einem professionellen Maskenbildner gefertigt worden und rund 17000 Euro wert. Das Material ist atmungsaktiv und du wirst nicht darin schwitzen. Allerdings wirst du sie erst wieder am letzten Tag abnehmen können, da sie bis dahin fest auf deinem Kopf verklebt wird, um deine Mimik perfekt zu übertragen. Entspanne dich nun und genieße!“
Sarah schwieg, während ich in ihr wunderhübsches Gesicht sah. Doch es war nicht ihres, es war nur eine absolut lebensechte Latexmaske. Dann schloss Sarah die Schlösser auf und befahl mir den pinken Latexcatsuit und das Latexkleid auszuziehen. Ich zog mich aus und war überrascht von den Eindrücken. Und doch genoss ich den Moment voll und ganz, denn Susanne war eine souveräne und selbstbewusste Frau mit einem wunderschönen sexy Körper. Im Spiegel betrachtete ich mein altes Gesicht und meinen alten Körper. Es schien als würden sie nicht mehr wirklich zu meiner neuen Persönlichkeit passen. Jetzt hörte ich das Geräusch eines Rasierers und merkte wie Sarah begann, mir eine Glatze zu rasieren. Ich empfand keine Trauer über den Verlust meiner wunderschönen langen Haare, ich empfand nichts, außer purem Genuss und das Gefühl absolut glücklich zu sein. Im Augenwinkel sah ich, wie meine langen Haare zu Boden fielen. Dann begann Sarah meinen Kopf mit einem Nassrasierer glatt zu rasieren und drehte mich anschließend vom Spiegel weg. Danach bestrich sie meinen gesamten Kopf mit einer Art Klebstoff und setze mir meine neue Maske, mein neues Gesicht auf. Immer wieder zupfte sie die Latexmaske, bis sie schließlich perfekt saß. Dann sprach sie: „Ab nun wirst du dein Gesicht für 1½ Stunden nicht bewegen, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nicht antworten, doch ich gehorchte. Sarah setzte mir eine Art Heizhaube auf, schaltete diese ein und verließ den Raum.
Während dieser Stunde gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, vor Allem aber wie ich wohl aussehen werde. Nach dieser Zeit kam Sarah wieder und nahm mir die Heizhaube ab. Sie drehte den Stuhl wieder Richtung Spiegel und ich erblickte mein neues ich. Aus meinem zierlichen Körper und meinem zarten Gesicht mit langen brünetten Haaren, war eine sehr attraktive, vollbusige Frau mit langen blonden Haaren und einem wunderschönen Gesicht geworden. Ja mein Gesicht war der Inbegriff von erfolgreicher Weiblichkeit. Es erinnerte mich stark an eine erfolgreiche Businessfrau. Ich bewegte mein Gesicht und meinen Mund und alles folgte mir. Man konnte es nicht erkennen, dass dies nicht mein echtes Gesicht war, denn es war perfekt mit meinem verschmolzen und folgte jeder Mimik. Dann legte mir Sarah eine knallenge Röhrenjeans, einen engen weißen Pullover mit tiefem Dekolleté und elegante, aber 17cm hohe kniehohe Stiefel heraus und befahl mir diese anzuziehen. Ich schlüpfte in die Kleidung und setzte mich vor den Spiegel. Sarah begann mich zu schminken und stylte meine langen Haare. Ich erblickte mich im Spiegel und mein eigener Anblick erregte mich zutiefst. Dann sagte mir Sarah, dass ich mich unserem Herrn vorzuzeigen habe. Ich stand auf und lief zu ihm. Er wartete wie immer im Wohnzimmer.
Er musterte mich mit seinen Blicken und sprach: „Susanne, jetzt ist es so gut wie vollbracht. Heute will ich, dass du den Tag draußen verbringst, um dich an dein neues ich in der Öffentlichkeit zu gewöhnen. Das bedeutet in etwas so viel, dass heute für dich ein ganz normaler Tag wird. Ein ganz normaler Tag als Susanne. Ich werde dir gleich einen Zettel geben und du wirst mit dem Zug nach Aachen fahren, wo du herkommst und für mich einen Einberufungsbefehl für eine neue Latexpuppe in den Briefkasten werfen. All dies wirst du mit Bildern dokumentieren! Um 22 Uhr will ich, dass du hier erscheinst und nicht früher. Verstanden?“
Ich nickte und er gab mir eine silberne Uhr, eine wunderschöne Handtasche und einen traumhaften kurzen Mantel. Die Sachen standen mir perfekt. Es war nun 10 Uhr und ich verließ das Haus. Ich fühlte mich wunderbar und unglaublich attraktiv. Die 17cm hohen Absätze hoben bequem meine Ferse und ich stöckelte grazil die Straße entlang zur Bushaltestelle. Mit dem Bus fuhr ich zum Bahnhof. In meiner Tasche befand sich bereits das passende Ticket, weshalb ich einfach nur noch in den Zug einzusteigen brauchte. Ich setzte mich in den Zug und wippte auf meinen Absätzen. Ich war erregt von mir selbst. Mein neues ich schien mich gerade zu zu verzaubern.
Mit aufrecht selbstbewussten und sexy Gang stöckelte ich aus dem Zug, nachdem er eingefahren war. Die Blicke der Männer schienen mich zu durchbohren und ich sah wie attraktiv sie mich fanden. Ich liebte dieses Gefühl, dieses Gefühl begehrt zu werden, das Gefühl eine richtige attraktive Frau zu sein. In einem Kiosk kaufte ich mir ein Getränk. Dabei fiel mir auf, wie kräftig und selbstbewusst meine Stimme klang. Mit der Adresse und dem Navigationsgerät machte ich mich auf den Weg zu der besagten Adresse, um den Brief in den Briefkasten zu werfen.
Auf dem Weg zurück viel mir auf, wie viel Zeit ich noch hatte und lief in die Einkaufsstraße. Ich wusste, dass eine sehr gute Freundin von mir in einem Modegeschäft arbeitet. Nichts reizte mich mehr als herauszufinden, ob sie mich erkannte. Mit dem lauten Klacken der Absätze betrat ich das Geschäft und sah mich etwas um. Nach rund zwei Minuten fragte sie mich: „Kann ich ihnen helfen?“ Sie erkannte mich nicht, ja nicht mal ich erkannte mich mehr. Ausführlich ließ ich mich beraten und führte ein sehr interessantes Gespräch. Ich war nun eine völlig andere Frau, eine Latexpuppe. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Shoppen und ging spazieren, bis ich abends wieder den Zug zurück betrat.
Nach ein paar Stunden Fahrt, war ich um kurz nach 22 Uhr zurück bei meinem Herrn. Erschöpft lauschte ich seinen Worten, an welche ich mich leider nicht mehr wirklich erinnern kann. Dann entließ er mich nach oben und ich machte mich bettfertig. Erschöpft schlief ich ein, mit meinem neuen Gesicht, das von nun an meines sein würde.
Wie jeden Morgen klingelte der Wecker um 5.30 Uhr. Doch diesmal war das Erste, was ich tat, den gestrigen Tag in meinem Notizblock festzuhalten. Ich las etwas in den alten Seiten, welche in teils kaum leserlicher Schrift geschrieben waren. Die Erregung lässt sich förmlich aus meiner Schrift heraus lesen. Doch zum Glück kenne ich meine Schrift und ich freute mich schon jetzt auf den Moment, an dem ich meine Erfahrungen in einem Buch festhalten werde.
Direkt im Anschluss lief ich ins Bad und sah mich im Spiegel an. Ich war wirklich wunderschön. Wenn ich ehrlich bin, will ich gerade gar nicht daran denken, dass ich eines Tages wieder in mein altes Leben zurückkehren muss.
Schnell schlüpfte ich in meinen Latexkörper. Dazu war wieder ein straßentaugliches Outfit bestehend aus Skinnyjeans und Pullover dabei, sowie klassische elegante Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Ich zog mich an und lief hinunter zu meinem Herrn.
Als er mich sah lächelte er und sprach: „ Susanne, du gefällst mir. Die nächsten Tage werden der Gewöhnung dienen und ich will, dass du so oft es geht außer Haus bist. Du wirst von nun an den Rest der Woche alle Erledigungen außerhalb des Hauses erledigen. Ich habe dir hier einen Zettel geschrieben.“ Er drückte mir einen Zettel mit Erledigungen in die Hand und bat mich zu gehen. Diese Woche verbrachte ich hauptsächlich mit normalen Tätigkeiten, außerhalb des Hauses, in meinem neuen ich. Deswegen dachte ich, leistet eine Zusammenfassung hier wohl den kurzweiligsten Effekt.
Ich erwachte schweren Herzens, als am Morgen mein Wecker klingelte. Etwas schwermütig ging ich ins Bad voller Trauer, dass es bald zu Ende sein würde. Doch ich beschloss diesen Tag noch einmal richtig zu genießen.
Ich griff mir noch einmal schnell meinen Notizblock, um meine letzten, bisherigen Eindrücke festzuhalten. Dann lief ich ins Bad und schlüpfte in meine Latexkleidung.
An diesem Tag bestand sie aus meinem Latexganzkörper und einem pinken Latexcatsuit mit eingearbeiteten Latexkondomen. Die fest angearbeitete Latexmaske am Latexanzug besaß ein Haarrohr, geschlossene pralle schwarze Latexlippen und Augen, ähnlich einer Schwimmbrille. Im Inneren der Latexmaske befand sich ein Knebel, welcher meinen Mund füllte. Des Weiteren gab es einen weißen Latexstring, sowie ein weißes knielanges Latexkleid und kniehohe Balletstiefel. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Mehrere Minuten stand ich vor dem großen Spiegel im Bad und strich über meine Latexkurven. Das Gummi quietschte und der süße Duft schien mich in andere Sphären zu heben. Immer wieder spürte ich, wie sehr es mich erregte, einfach nur dieses Material zu tragen, es auf meiner ganzen Haut zu spüren, ja das Gefühl komplett darin verschlossen zu sein. Total erregt stöckelte ich hinunter zu meinem Herrn, dabei spürte ich die Kondome des Latexcatsuit.
Wie immer saß er breitbeinig in seinem Sessel und nippte am Kaffee. Dann drehte er sein Gesicht zu mir und musterte mich mit seinen Blicken, bis er schließlich zu mir sprach: „So Susanne, heute ist dein letzter Tag. Für heute gilt es noch einige Aufgaben zu bewältigen und zu guter Letzt werde ich dir die Abschlussprüfung abnehmen und dir ein Diplom verleihen, wenn du gut warst. Du bist eine echte Musterschülerin und hast bisher tadellos gearbeitet. Der heutige Tag wird noch einmal etwas härter, als du dir vielleicht vorstellen kannst, auch wenn der Latexcatsuit daraufhin deutet. Wie du weißt, gibt es hier noch mehrere Latexpuppen, die hier wohnen. Aber es gibt hier nicht nur Latexluder. Ich bilde mir hier auch stets Latexsklaven aus. Frauen werden von mir generell zu Latexludern erzogen, Männer zu Latexdienern und Latexsklaven. Es gibt unterschiedliche Hierarchien hier. Derzeit bist du ganz unten. Bestehst du heute deine Prüfung, steigst du einen Rang höher zur Latexpuppe auf. Wenn du mit Bravur abschließt, ermögliche ich dir nach ein paar Wochen Pause zu Hause, für weitere drei Wochen hierher zu kommen und die Spezialausbildung zu machen. Dann erreichst du den höchsten Rang der Latexpuppen. Darüber stehen meine männlichen Sklaven und Assistenzdiener. Letztere helfen mir bei der Ausbildung der Latexpuppen. Latexsklaven verrichten niedere Dienste bei mir. Assistenzdiener helfen mir ausschließlich bei der Ausbildung und die Latexpuppen stehen ihnen zur Benutzung zur freien Verfügung. So nun genug der Worte, es geht los. Meine Assistenzdiener werden dich heute schulen. Viel Spaß.“
Dann zeigte er mir noch ein Bild, welches in der Ecke des Wohnzimmers hing. Es war mir bis dato nie aufgefallen, ja vielleicht hing es auch erst seit kurzem. Aber es erschlossen sich mir immer neue Dinge in diesem Haus. Während ich zu Beginn noch dachte ich sei allein, so wusste ich später bereits von den anderen Latexpuppen. Aber das hier auch noch Männer leben, schien mir unglaublich. Dann plötzlich tauchte hinter mir ein Mann auf. Er trug einen schwarzen Latex Ganzanzug, welcher seinen gesamten Körper, seine Hände und sein Gesicht bedeckte. Sein extrem gut trainierter Körper mit Sixpack und sein großer Zauberstab strahlten durch den glänzenden Latexanzug.
Was war nur los mit mir? Früher wäre ich von so etwas angewidert geflüchtet, doch diesmal trieb mich dieser Anblick beinahe in den Wahnsinn. Mit einem Lächeln sprach er zu mir: „Hallo Susanne, ich bin der Tobi. Ich bin hier seit ein paar Jahren Assistenzdiener des Latexmeisters und werde deine Ausbildung heute vervollständigen. Während du deine Aufgaben erledigst, werde ich Protokoll führen und dem Herrn einen genauen Bericht darüber erstatten, wie du dich dabei angestellt hast. Folge mir!“
Er legte mir ein Halsband mit Leine um und zog mich hinter sich her. Die wildesten Gedanken flogen durch meinen Kopf, während ich hinter ihm her stöckelte, eingeschlossen im Gummikörper, dem Latex Catsuit mit Kondomen und dem darüber sitzendem Latexkleid.
An einer Ecke mit einem Schlauch hielt er an und befestigte diesen an meiner Latexmaske. Erschrocken merkte ich, wie der Knebel in meinem Mund immer größer wurde und ich ihn nicht mehr selbstständig entfernen konnte. Der Knebel drückte gegen meine Zunge und meinen Gaumen. Zur Sicherheit gab er mir dann noch etwas Nasenspray, damit ich frei atmen konnte. Jetzt schloss er eines der weiteren, stetig verschlossenen Zimmer auf. Es war ein hell beleuchteter Raum mit vielen Betten. Es schien mir, als handele es sich hierbei um eine Art Schlafsaal. Darin wohnten etwa 20 Männer, welche blaue Latexcatsuits trugen. Mit einem grinsen sprach Tobi zu mir: „Das hier ist der Schlafsaal der Latexsklaven. Diese schlafen hier, wenn sie sich nicht gerade um die Pflege von Haus oder Garten kümmern, oder andere Sklavendienste leisten. Die Latexsklaven werden im Gegensatz zu den Latexpuppen, deren Lohn es ist eine Latexpuppe sein zu dürfen, einmal im Monat für ihre Arbeit entlohnt. Der Lohn für ihre Arbeit ist ein freier Tag, mit einer Latexpuppe. Heute bist du ihr Lohn.“
Dann sprach er zu der Gruppe: „Susanne ist heute euer Lohn, viel Spaß mit ihr. Dann legt mal los.“ Dann setzte sich Tobi mit seinem Schreibbrett und den Protokollen in einen Stuhl und beobachtete mich.
Ich stand mitten im Raum und sah wie die Latexsklaven auf mich zu kamen. Diese Gummisklaven wurden von ihrem Herrn über den Zeitraum eines Monates unentwegt erregt. Sie mussten kurz vor der Explosion stehen und ein jeder würde das Angebot mehr wie ausgiebig nutzen, dachte ich mir. Die 20 Latexsklaven kamen immer näher zu mir, bis ich plötzlich inmitten der Horde von Latexsklaven stand. Auf einmal fühlte ich, als wären es tausend Hände, welche zeitgleich über meinen Körper strichen. In mir kochte mein Blut vor Erregung und mein Körper begann zu kribbeln.

Lea erlebt ihr Abenteuer natürlich weiter, es ist noch nicht zu Ende…

Das Gefühl ihrer Hände, welche über meinen glatten Latexcatsuit strichen fühlte sich unglaublich erregend an. Dann zogen sie mir das Latexkleid aus und ich spürte wie ein paar der Hände in Latexhandschuhen durch meinen Schritt glitten. Ich bebte innerlich und vergas alles um mich herum. Voller Hingabe genoss ich die vielen Hände auf meinem vor Erregung kribbelnden Körper. Ich konnte nicht stöhnen, da der Knebel meinen Mund verschloss und doch hörte jeder meinen unglaublich erregten Atem. Ich genoss jede einzelne Berührung dieser Latexsklaven. Dann legte sich der erste Latexsklave auf den Boden.
Er zeigte mir, dass ich mich auf ihn setzten sollte und ich tat es. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich platze fast vor Erregung, der Latex Catsuit schmiegte sich eng um meinen Körper, der Schweiss machte bei jeder Bewegung quietschende Geräusche.
Es war wie der Lohn für eine Arbeit, welche für mich ausschließlich Genuss darstellte. Nach ein paar Minuten wechselten sie sich immer wieder ab. Während gefühlte 100 Latexhände über meinen glatten Latexanzug strichen. Ich liebte es. Nach einiger Zeit wurden es immer weniger, bis nach geschätzten fünf Stunden alle befriedigt auf ihren Betten lagen. Ich blieb auf dem Boden zurück. Dann packte mich plötzlich Tobias an der Leine und zog mich zu sich.
Entspannt sagte er zu mir: „Wow Susanne, so gut wie du war bisher noch keine hier. Man kann aber auch förmlich in deinen Augen sehen, wie sehr du es genießt. Ich habe das hier alles protokolliert und werde es dem Herrn zeigen. Ich denke er wird sich sehr freuen.“
Dann zog er mich hinter sich her in den Garten. Mit einem Wasserschlauch spritzte er mich und meinen Gummianzug sauber. Als ich wieder vollständig gereinigt war, trocknete er mich mit Handtüchern ab und sprühte mich mit Latexpolitur ein. Mit einem fusselfreien Lappen verrieb er dieses auf meinem Latexköper, bis dieser wieder richtig glänzte. Dann zog er mich an der Leine hinter sich her zu unserem Latexmeister.
Erschöpft und doch voller Glück, Erregung und Lust stand ich mit kribbelndem Körper in dem eng anliegendem Latex Catsuit vor ihm. Tobias überreichte ihm das Protokoll. Ein kleines Lächeln ging durch sein Gesicht. Mit tiefer Stimme sagte er dann: „Susanne, für heute bist du fertig! Gehe jetzt in dein Zimmer. Morgen treffen wir uns wieder.“
Etwas verdutzt über die wenigen Worte lief ich nach oben in mein Zimmer. War etwas nicht in Ordnung? Ich lief ins Bad und zog meinen Latexcatsuit aus. Anschließend notierte ich noch ein paar Worte in meinem schon fast vollständig gefüllten Notizblock. Erschöpft und mit süßlichem Gummiduft am Körper schlief ich schließlich ein.
Mit lautem klingeln weckte mich wie immer am Morgen der Wecker. Etwas traurig wachte ich auf und doch freute ich mich auf den letzten Tag heute. Vor Allem aber freute ich mich darauf, endlich meinem Herren näher zu kommen. Es schien mir als die größte Anerkennung und Belohnung.
Schnell ging ich in das Bad und fand mein Latexoutfit. Es war das Gleiche wie gestern. Nur der Mund der Latexmaske war diesmal offen. Eine Art kurzes Rohr ragte nach innen und verhinderte, dass ich meinen Mund schließen konnte. Erwartungsvoll schlüpfte ich in meinen Latexcatsuit. Mit einem letzten Blick in den Spiegel überprüfte ich noch einmal mein Aussehen. Schließlich wollte ich meinem Herrn besonders gefallen. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten.
Dieses Mal saß mein Herr nicht wie sonst immer in seinem Sessel, sondern lehnte im Türrahmen vor seinem Wohnzimmer. Es schien als würde er auf mich warten. Bei ihm angekommen sagte er: „So, guten Morgen Susanne, der letzte Tag ist gekommen. Ich werde nun noch deine letzte Prüfung abnehmen und dir am Ende etwas erzählen, welchen Eindruck ich hatte und welche Chancen ich bei dir sehe.“
Dann betraten wir das Wohnzimmer und ich folgte ihm in das Nebenzimmer, welches ich nun zum ersten Mal betrat. Es hatte einen riesigen Schreibtisch und an der Wand hing eine ganze Galerie an Bildern von Latexpuppen, alles glänzende Frauen in Latexcatsuits, Latexkleidern und Heavy-Rubber Ganzanzügen. Daneben war eine riesige Matratze mit Kissen, welche einer Spielwiese glich. Dann holte er eine Kamera heraus und machte ein Bild von mir. „Bald hängt auch von dir ein Bild an dieser Wand!“ sagte er.
Daraufhin begann er sich auszuziehen. Er war wirklich sehr gut gebaut. Voller Vorfreude legte ich mich neben ihn. Mit sanften Bewegungen strich er über meine Latexhaut. Ein kräftiger Griff in meinen knackigen Hintern brachte mich schon jetzt nahe dem Höhepunkt. Seine kräftigen Hände glitten weiter über meinen perfekt glatten Latexkörper. Jeden Zentimeter des engen Latex Catsuit erforschte er auf den perfekten Sitz. Mit seinen Berührungen wurde mein Schweiss im Catsuit hin- und hergeschoben, das war so ein geiles Gefühl. Dann fesselte er mich hängend an der Decke. Meine Arme und Beine waren stark gespreizt und ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Diese Situation nutzte er schamlos aus, er stellte sich vor mich.<br>
Doch das Gefühl schien mich zu überwältigen. Alles in meinem Körper stand unter Strom, die komplette Außenwelt verschwand. Mit gespreizten Beinen schwebte ich vor ihm. Ich genoss die absolute Wehrlosigkeit und das Gefühl mich einfach nur für seine Gelüste benutzen zu lassen. Die pure Leidenschaft wanderte in mir auf und ab. Ja, mit jedem weiteren Stoß schien sich meine Lust weiter und weiter aufzuladen. Mein ganzer Körper kribbelte. Die Lust wurde immer größer und ich fragte mich schon jetzt, wie viel stärker sie noch werden konnte. Immer stärker fing ich an zu zittern und füllte mich wie ein Ballon, immer weiter aufgeblasen mit purer Erregung. Ich war nahe der Explosion. Plötzlich platze diese unglaubliche Erregung aus mir heraus. Meine gesamte Welt war nur noch diese riesige Wolke der Lust auf der ich mich gerade befand. Und diese wahnsinnige Explosion des Glücks, der Begierde, der Erregung und der Lust schoss wie ein Blitz durch meinen Körper auf und ab. Ich schrie vor Erregung und mein ganzer Körper zuckte wie verkrampft.
Die Wellen der Lust zuckten noch minutenlang durch meinen Körper. Es war das schönste und intensivste Gefühl, das ich jemals in meinem Leben hatte. Und ich hoffte zutiefst, dass es nicht das letzte Mal war. Dann löste er meine Fesseln und er setzte sich auf den großen Stuhl hinter seinem Schreibtisch. Ich schloss den Latex Catsuit und zupfte mein Gummioutfit noch zurecht, alles mit wackeligen Beinen. Ich nahm ihm gegenüber auf einem kleineren Stuhl Platz. Es wirkte wie ein Bewerbungsgespräch. Sanft zog er die Latexmaske von meinem Kopf, so dass ich sprechen konnte. Dann schließlich sprach er: „So Susanne, du bist nun eine vollständig ausgebildete Latexpuppe. Deine Leistungen haben mich echt überzeugt und du hast dir sehr viel Mühe gegeben. Aber was mir am meisten gefiel, war, dass du unglaublich viel Spaß dabei hattest. Du bist nun einen Rang aufgestiegen und darfst dich nun als fertig ausgebildete Latexpuppe bezeichnen. Aber ich mache dir ein Angebot, da du echt gut warst. Normalerweise bilde ich zurzeit keine Spezial Latexpuppen mehr aus, da ich bereits für alle Bereiche welche habe. Doch es gibt noch einen Bereich, in dem ich eine Spezial Latexpuppe brauche. Die Ausbildung dauert weitere drei Wochen und wir würden in zwei Monaten damit beginnen. Wenn du zusagst läuft das ähnlich wie beim letzten Mal und du erhältst Post mit Informationen von mir. Hast du Interesse?“
Es war wie in einem Traum und innerlich freute ich mich wahnsinnig. Dann antwortete ich: „Sehr gerne mein Herr, nichts lieber als das. Ich freue mich total, dass ich wiederkommen darf. Diese drei Wochen waren das Schönste, was ich in meinem bisherigen Leben erleben durfte.“
Er nickte mir zu und sagte mir, dass ich dann schon sehr bald wieder Post von ihm erhalten werde. Dann gab er mir das Kuvert mit meinem Hausschlüssel, meinem Ausweis und einem Zugticket zurück nach Aachen.

Anschließend verabschiedete er sich von mir. Sarah stand bereits in der Tür um mich abzuholen. Ich folgte ihr in das Zimmer, in dem ich mein neues Gesicht erhielt. Entspannt zog ich das Latexoutfit aus. Mit einem Klebstoffentferner löste sie das Gummigesicht ab. Mein altes ich kam endlich wieder zum Vorschein und doch war ich jemand ganz anderes. Mit einer pflegenden Gesichtsmaske beruhigte sie mein Gesicht und stylte meine kurzen Haare zu einer hübschen femininem Frisur. Dann legte sie mir die Kleidung für meine Heimreise auf einen Stuhl.<br>
Es war ein wunderschönes schwarzes Damenkostüm mit Blazer und eleganten kniehohen Stiefeln mit 16cm Absätzen. Dazu gab es eine wunderschöne Handtasche, in welcher ich den Schlüssel verstaute. Kurz bevor ich ging, schminkte mir Sarah dann noch meine Augen und trug Lippenstift auf. Dann begleitete sie mich zur Tür und wünschte mir eine gute Heimreise.
Mit einer Art schwebenden Gefühl stöckelte ich zum Bahnhof. Die Welt um mich herum schien sich maßgeblich verändert zu haben und mein Selbstbewusstsein strahlte nur so aus mir heraus. Die schüchterne Lea ist nun vergessen. Ich stieg in meinen Zug und fuhr nach Hause.
Zuhause angekommen setzte ich mich auf meine Couch und schwelgte noch stundenlang in Gedanken. Bis ich mir ein paar Tage später meinen Laptop griff und begann meine Erlebnisse aufzuschreiben.

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