Latex Catsuit und Bondage, mehr braucht es nicht

Auf dem Dachboden war eigentlich nichts: Ein hölzerner Raumteiler, ein großer Wandspiegel, ein Bett und zwei Lampen, die ein weiches Licht verbreiteten. Auf dem Bett, das heute sicher nicht gebraucht wurde, lagen vier Pakete, eins immer größer als das andere, davor stand ein Werkzeugkasten. Draußen war es dunkel, drinnen warm und die absolute Stille zeigte Nina, dass sie völlig allein fühlen konnte.
Langsam zog sie sich aus und legte die Sachen ordentlich aufs Bett. Das erste Päckchen war sehr klein. „Mösenhöschen, 189 €“ stand auf der Verpackung. Sie warf die Tüte weg und betrachtete das Objekt ihrer Begierde von allen Seiten: Es glänzte schwarz und roch nach Vanille. Bis auf die nach geformten etwas dickeren Schamlippen bestand es aus eher dünnem, sehr elastischen Latex. Es würde gut aussehen und ihren knackigen Po noch mehr betonen, vielleicht ein bisschen schamlos, auf jeden Fall ein Hingucker.
Das Höschen saß wesentlich enger als sie gedacht hatte. Sie hockte sich breitbeinig vor den Spiegel. Ihre Scham ruhte in den Gummischalen und waren etwas gefühllos, als sie sich betastete. Dafür saß das Loch in der Mitte genau vor ihrer Öffnung. Gedankenverloren fühlte sie mit ihrem Finger in das dunkle Loch inmitten des schwarzen Latex und erschrak, als sie in etwas Feuchtes fasste. So erregt wollte sie doch noch nicht sein.
Das zweite Päckchen wog schon ein gutes Kilo. Den schwarzen Latex Catsuit hatte sie sich selbst im Internet unter ausgesucht und schon mehrmals ausgepackt und angeschaut. Es war ihr schwergefallen, ihn nicht gleich anzuprobieren. Heute sollte alles ganz sauber und ganz neu sein, einfach perfekt. „Größe S, 170 cm, mit HuF 353 €“ war auf dem Zettel zu lesen. Huf war eigentlich eine Gemeinheit für Ihre langen schlanken Zehen. Oder sollte das einfach Hände und Füße heißen, also Latexhandschuhe und Latexsocken? Als sie ihre langen Beine in die Öffnungen des Latex Catsuit schob, ärgerte sie sich wieder einmal, dass niemand Latexsocken mit einzelnen Zehenfächern anbot, bis auf Blackstyle zu einem viel zu hohen Preis. Die Beine passten schon einmal gut. Ihre Hände fanden den Weg in die Ärmel wie von allein, die Latexhandschuhe saßen straff, aber nicht zu eng und an ihren Armen lag der Latex Catsuit geschmeidig an. Als sie das Latex über ihre Schultern zog, wurde es eng und warm im Schritt. Bis sie den Reißverschluss durch den Schritt und mit einem Band als Verlängerung den Rücken hinauf verschlossen hatte, vergingen gut zehn Minuten. Nur bei vollem Ausatmen ließ er sich überhaupt ein Stückchen weit bewegen. Mit den Latexhandschuhen hatte sie auch nicht dasselbe Gefühl wie ohne. Der verdeckte Reißverschluss an ihrem Latexcatsuit musste vorsichtig zugezogen werden, damit der Einklemmschutz unter dem 3 Wege Reißverschluss nich einklemmte.
Das Ergebnis im Spiegel entschädigte für die schweißtreibende Mühe. Ihr lief der Schweiß nicht einfach, er floss in Strömen unter der glänzenden Latexhaut. Keine Falte verunzierte ihren schlanken, wohlgeformten Körper. Beim hinunter hocken konnte man die gummierte Scham im Schritt sehen, die vom Reißverschluss noch einmal weiter gespreizt wurden. Es würde besser aussehen, wenn dort keine Naht wäre, aber dafür wäre sie um eine wichtige Vorstellung ärmer: Wie würde es sich anfühlen, wenn jemand den Verschluss nur zwischen den Beinen öffnet und sie einfach nehmen würde? Er würde sie nicht wirklich berühren, denn sie wäre überall vom Latex Catsuit geschützt und würde in ihrem eigenen Schweiß schwimmen. So könnte sie sogar einen Unbekannten genießen.
Nun setzte sie die bereitliegende Gasmaske mit fest daran angesetzter Latexhaube auf und sprühte den Latex Catsuit von oben bis unten mit Glanzspray ein, das sie sofort auf der blanker werdenden Gummihülle verteilte. Irgendwann sah sie aus wie ein schwarzer, polierter Edelstein. Dieser Latexanzug saß wie eine zweite Haut, sie war begeistert.
Dann nahm sie einen Lappen und begann, ihren gummierten Körper zu polieren. Zuerst polierte sie ihre langen Beine, dann den Rücken. Natürlich sollte es auch zwischen den Beinen glänzen. Bei dieser Gelegenheit konnte sie testen, ob ihre Scham unter den zwei Gummischichten noch etwas merkte. Der Lappen fühlte sich rau an, sie meinte jede Faser zu spüren, so als ob da nichts unter zwei quietschenden Lagen dünnem und straffen Latex verpackt wäre. Das verunsicherte sie etwas, war aber auch sehr erregend. Schnell wandte sie sich ihren makellos faltenfreien Armen und dem Bauch zu, die noch aufs Polieren warteten. Schließlich hatte sie noch viel mit sich vor.
Das dauernde Rubbeln zehrte an ihren Kräften, sie schwitzte immer mehr. Nina schnaufte laut unter ihrer engen Gasmaske und fühlte sich sehr warm und schwitzig, ihr Atem schmeckte schon salzig und die Gläser beschlugen. Langsam zog sie die Gasmaskenhaube vom Kopf und trocknete ihr verschwitztes Gesicht und ordnete die langen dunklen Haare, bis sie wohlgeordnet über beide Schultern lagen. Der ganze Raum roch nach Silikonspray und süßem Latex, bis sie das Fenster öffnete und die klare kalte Nachtluft hereinließ.
Sofort liefen kalte Schauer über Ninas Rücken und zeigten ihr, wie nackt und bloß sie unter ihrer zweiten Haut aus Latex in Wirklichkeit war.
Bei der nächsten Einkleidung war Ninas volle Gelenkigkeit gefragt. Nur zum Aufwärmen hob sie ihr rechtes Bein an, fasste es mit den Händen und zog ihre Wade neben den Kopf. Bein wieder runter, das andere Bein gedehnt. Eine Brücke rückwärts folgte, ihre langen Haare hingen auf dem Boden und ihr höchster Punkt war der Nabel. Der neue Latex Catsuit saß perfekt, er schlug auch jetzt keine Falten. Ein normaler und ein seitlicher Spagat waren in Latex auch kein Problem. Als Abschluss legte sie sich in Rückenlage, beide Beine hoch, bis sie sie mit sanftem Zug neben den Körper legen konnte. Sie sah ihre schlanken glänzenden Oberschenkel, in der Mitte traten zwei anderthalb Zentimeter dicke Wülste hervor, breit auseinandergezogen. Man ahnte eine unergründliche Tiefe zwischen ihnen, nur geschützt durch einen Reißverschluss. Die Schieber des Reißverschluss baumelten 3cm weiter unten und luden zum Öffnen und Spielen geradezu ein. Nina ahnte, dass sie so jeden Mann und so manche ihrer Freundinnen zu allem verführen konnte. Hier war sie mit sich allein und so stand sie auf und machte das Fenster wieder zu. Die Welt steckt voller nicht realisierter Möglichkeiten. Niemand, der Nina interessieren könnte, ahnte ihre einsamen Vergnügungen.
Das nächste Paket war unförmig und hart, aber nicht schwer. Durch die Verpackung ahnte sie große stählerne Ringe. Sie hatte die Fesseln schon einmal bei einem Onlineshop gesehen und wusste, dass sie nach Angabe ihrer Arm-, Bein-, Hals- und Taillenumfänge extra für sie angefertigt wurden. <br>
Als sie die noch daran hängenden Preise studierte, wurde ihr schwindlig. Ein Paar Handschellen mit Systemadapter kosteten 245 Euro, ein Paar Fußfesseln zum selben Preis, zwei hintere Zusatzadapter – 50 Euro Aufschlag, ein stählernes Halsband mit Gummipolsterung für 120 Euro und ein Taillenband für 170 Euro und zwei stählerne Ketten a 55 Euro kamen dazu. Die breiten Edelstahlfesseln mit dem tiefschwarzen Gummiüberzug auf der Innenseite sahen genial aus, aber 940 Euro verdiente sie in einem Monat nicht. Wenn sie nur für eine Bondage ausgegeben werden, dann müssten sie schon hervorragend sitzen und aussehen. Und genau daran hatte sie ihre berechtigten Zweifel.
Beim Bestellen des Latex Catsuit waren für ihre Größe S die Masse 82/58/86 in der Größentabelle zu lesen und genau die hatte sie auch angegeben. Bis die Bestellung eintraf, hoffte sie ihre Traummaße auch zu erreichen. Aber es blieb beim guten Vorsatz und eigentlich sah sie auch mit 82/62/86 Klasse aus. Ihr schwarzer Latexcatsuit verzieh die 4 cm mehr, von der blankpolierten Stahlklammer in ihrer Hand erwartete sie das nicht.
Die Fußschellen passten ihr gut, schnürten nicht ab und drückten sanft auf ihre Fesseln. Drehen ließen sie sich nicht und mit dem Finger kam sie auch nicht drunter.
Mit Hilfe eines kleinen Stahlstiftes konnte sie die Schlösser der Fesseln öffnen, solange sie noch Finger frei hatte. Als nächstes legte sie sich ein Paar breite Stahlbänder um die Handgelenke, auch sie saßen perfekt. Ein stählernes Halsband hatte sie noch nie getragen, sie schluckte noch einmal und legte es um, nachdem sie sich die Gasmaske mit angesetzter Latexhaube aufgesetzt hatte. Langsam bewegte sie den Hals, drehen ging, schlucken ging auch. Den Kopf heben konnte sie auch, nur beim Nicken würgte es etwas und ihren Bauch konnte sie nur noch mühsam sehen. Der Stahlgürtel zeigte sich wie erwartet widerspenstig. Beim Luftholen klaffte eine Handbreit zwischen den Metallteilen, die da zusammengehörten und selbst wenn sie ganz weit ausatmete, fehlte ein Zentimeter. Wenn sie es realistisch sah, konnte sie den Reifen heute nicht tragen.
Nina zitterte vor Wut und Erregung. Sie war nicht dick und kam in jeden Reifen, wenn sie das nur wollte. Weitestes Ausatmen, eine Kraftanstrengung, ein lautes „Grrrrrh“ und das Schloss schnappte ein. Ihr Bauch war zusammengepresst wie in einem engen Korsett, aber sie bekam Luft. Ignorieren konnte sie den Taillengürtel aber nicht. Etwas wackelig ging sie
Nina war nicht ganz klar, wozu die Ketten sein sollten. In ihrem Drehbuch waren sie nicht vorgesehen. Natürlich könnte sie sich damit die Arme und die Füsse zusammen ketten, aber das würde ihre Bewegungsfreiheit nur unwesentlich einschränken. Sie könnte auch versuchen, mit ihrer Hilfe Hände und Füße kreuzweise als Hog-tied hinter ihrem Rücken zu verbinden, auch dazu waren sie zu lang. Sie ließ die Ketten einfach liegen.
Dann nahm sie etwas Kreide aus dem Werkzeugkasten und rieb damit die Adapter ihrer Metallfesseln ein. Eigentlich waren sie dazu vorgesehen, dass die Fesseln mit kurzen oder längeren Distanzstücken oder den von ihr verschmähten Ketten zu einem nur mit Werkzeug oder Spezialschlüssel zu trennenden Bondagekunstwerk verbunden werden, doch Nina hatte eine viel fesselndere Idee. Sie hatte eine kleine Dreherei gefunden, die ihr die Gegenstücke zu den Adaptern auf einer Metallplatte befestigen konnten. Sie musste sich nur einmal kurz mit gespreizten Beinen und weit ausgestreckten Armen rücklings an die im Raum stehende Holzplatte stellen und ihre Gegenstücke an den Kreidemarkierungen anschrauben, um ihre Fesseln fest mit der Wand zu verbinden. Achtzehnmal brummte der Akkuschrauber, dann waren die sechs Platten am Holz verschraubt und schon hatte sie ihr ganz persönliches Andreaskreuz. Beim nächsten Mal wollte sie die Platte für den rechten Arm nicht anschrauben, sondern auf einem kräftigen Elektromagneten mit Zeitschaltuhr befestigen. Für heute war eine solche Rückzugsmöglichkeit nicht nötig oder vorgesehen.
Nina wandte sich dem letzten und größten Paket zu, was auf dem Bett auf sie wartete. Es enthielt ein nach ihren Wünschen gefertigtes Vakuumbett, das genau über das große Brett vor ihr passte. Das 0,8 Millimeter dicke schwarze Latex wog mindestens acht Kilogramm und machte einen sehr robusten Eindruck. Nina legte einen flexiblen Staubsaugerschlauch an die Vorderkanten des Brettes und befestigte ihn mit einigen Schellen und dem Akkuschrauber. Unter dem Latex Catsuit wurde es immer heißer und die Gasmaske forderte heftige Atemstöße. Der Schlauch hatte viele kleine Löcher und passte reichlich einmal um die Tür und dann noch durch das Loch im Fußbrett. Dann zog sie den riesigen Latexsack über das senkrechte Brett und legte unten einen Spanngurt darum, so dass es dicht verschlossen war.
Vier Öffnungen verblieben: eine etwa Markstück große Atemöffnung, ein zwei Meter langer Seitenreißverschluss, ein kurzer Mittelreißverschluss, der vom Nabel bis zu den Knien reichte und den Nina mit einem kleinen goldenen Schloss verschloss und letztlich der Schlauch, an den sie jetzt zwei weitere Verlängerungen und erst im Nebenraum einen Staubsauger mit Zeitschaltuhr verband. Nina mochte den Lärm des Staubsaugers nicht und schätzte die Stille um so mehr.
Start 10 min, Stopp 60 min stellte sie ein. Von nun an hatte sie es eilig. Sie öffnete den Reißverschluss, stellte sich in das Bett und zog den Verschluss von innen zu. Um sie wurde es dunkel, warm, eng und stickig. Mit den Fingerspitzen ertastete sie die kleine Metallkugel des Adapters hinter sich und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Ein lauter Klick sagte ihr, dass sie nunmehr unlösbar an der Taille festhing.
Nach zwei Stößen hingen auch ihre Fersen fest, beim Einfädeln der Halsmanschette musste sie etwas probieren.
Der point of no return war nun erreicht. Sie konnte die dicke Gummimembrane nicht zerreißen oder mit den Fingern durchbohren und an den Reißverschluß kam sie auch nicht heran. Bevor sie nun ihre Selbstfesselung vollendete, prüfte sie noch, ob das Atemloch genau vor ihrer Gasmaskenöffnung hing. Zwei letzte Klicks und auch die Handgelenke steckten unverrückbar fest.
Das Interessanteste an Bondage war für Nina, dass sie sich wehren durfte. Sie versuchte, sich mit aller Kraft loszureißen, zu ihrer Zufriedenheit war alles schön fest. Lediglich ein Kopfdrehen war ihr noch möglich, wenn auch sehr gefährlich, denn irgendwann in den nächsten Minuten würde sich die Gummimembrane an ihren gummierten Körper saugen und dann sollte die Atemöffnung der Gasmaske vorne sein.
Sollte sie sich für das nächste Mal vielleicht einen stählernen Stirnreif wünschen? Mit ihm wäre auch der Kopf fest eingespannt und das glänzende Material über ihrem Haaransatz ließe sie nicht wie eine Latexsklavin, sondern eher wie eine Königin aussehen. Eine Rolle, die ihr sicher gut stand.
Was nun kam, war Warten. Eigentlich sah ihr Lieblingstraum an dieser Stelle ein wenig anders aus: Sie wollte mit Metallschellen an einem Kreuz befestigt stehen, dann sollte eine Gummischicht von oben kommen und sich an ihr festsaugen. Der technische Aufwand war leider zu hoch, so etwas brauchte einen Helfer oder eine Vorrichtung, die Reißverschlüsse schließen und die Dichtheit herstellen könnte.
Mit einem leisen Pfeifen kündigte sich das Leeren ihres letzten verbliebenen Spielraumes an. Erst legte sich die Gummihaut ganz sanft an ihren Körper, dann lag schnell eine tonnenschwere Last auf ihrem Brustkorb. Jeder Versuch der Bauchatmung wurde sicher von dem breiten Stahlgürtel um ihre Taille verhindert. Nun wurde auch die Brustatmung zu einem Akt maximaler Kraftanstrengung. Ihre Gedanken reichten immer nur bis zum nächsten Atemzug. Es war so anstrengend, dass sie nicht einmal Zeit zum Panik bekommen fand. Die große Ruhe und Klarheit kam über sie. Mit äußerster Kraftanstrengung konnte sie ihre Finger ein wenig krümmen oder mit der Zehen wackeln, dann wurden sie erbarmungslos in die Ausgangsposition zurück gepresst. Arme anstrengen, Brustkorb hoch und ganz tief Luftholen. Das Ausatmen ging ganz leicht und dauerte viel zu kurz. Flaches Hecheln strengte mehr an und stillte den Lufthunger nicht. Eine Stunde sollte der Staubsauger an sein, das waren 60 Minuten oder 3600 anstrengende Atemzüge. Wie viel mochte sie davon weg haben? Vielleicht hundert. Sie traute sich nicht zu, auch nur zehn weitere zu schaffen. Und dennoch, einmal Luftholen ging immer noch.
Nicht nur ihre Scham, ihr ganzer Körper war klatschnass vor Anstrengung.
Vor ihr kniete atemlos der Sponsor dieser Session. Die Batterie seines Fotoapparates hatte schon den Geist aufgegeben, als Nina in das Vakuumbett geklettert war. Seitdem sah er fassungslos zu, wie aus seinem Latexmodel eine schwarz glänzende, keuchend atmende Statue in Latex wurde. Die stählernen Reifen waren durch das Gummi zu sehen und machten auf den ersten Blick klar, dass Nina keinerlei Chance hatte zu entrinnen. Ihr gesamter Körper war makellos und faltenfrei. Ihre Brüste standen trotz des hohen Druckes und hoben sich mit jedem Atemzug. Und trotz des dicken Latex erkannte er die Konturen ihrer Haare, die aus der Gasmaskenhaube herausfielen und ihre breite Scham luden ein, sie zu streicheln, zu berühren. Er wagte es nicht, denn er wollte den Zauber nicht brechen. Der Glanz des Vakuumbettes, des Latex auf dem Körper, der Gedanke, dass sie eine ganze Haut in Form eines Latex Catsuit trug waren zu schön.
Dann sah er, dass vor ihren Füssen auf dem Fußboden noch ein kleines Paket mit goldener Schleife lag. „Trau Dich!“ stand drauf. Er öffnete es und fand zwei Dinge: einen kleinen goldenen Schlüssel und ein Kondom…

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