Lisa – In Latex zur Arbeit

Es war ein sonniger morgen im August. Von der Sonne geweckt, öffnete Lisa die Vorhänge und blickte aus ihrer Wohnung in der vierten Etage über Münchens Dächer. Langsam aber sicher begann Lisa sich fertig für ihre Arbeit als Zahnarzthelferin zu machen, als sie in ihrem Schrank ihren Latexbody sah. Plötzlich kam ihr ein Gedanke: „soll ich ihn anziehen?“. Lisa zögerte noch, schließlich musste sie auf der Arbeit stets einen kühlen Kopf bewahren. Doch der Gedanke ließ Lisa nicht mehr los und ihr Herz sprang bei dem Gedanken in die Luft. Voller Fragen im Kopf marschierte Lisa ins Bad um sich die Zähne zu putzen, doch die Gedanken wurden immer intensiver, bis sie schließlich überlegte was sie noch alles an Latexkleidung tragen könnte. In ihrem Schrank hatte Sie ein ganzes Abteil, in dem sich neben ihrem liebsten Latexcatsuit auch noch etliche Latexkleider, Latexwäsche und Latexdessous befanden. Als Lisa aus dem Bad zurückkam, hatte sie eine Entscheidung gefällt. Lisa war entschlossen, es heute zu wagen. Am meisten erregte sie dabei der Gedanke, dass niemand wissen würde, was sich unter ihrer weißen Arzthelferinnenkleidung befindet. Langsam ergriff Lisa ihren schwarzen Latex Catsuit und strich über das angenehm weiche Material. Lisa zitterte vor Aufregung und gleichzeitig merkte sie, wie sehr es sie doch erregte. Voller Vorfreude aber auch voller Aufregung setzte sich Lisa auf ihr Bett und streifte sich langsam das hautenge Latex über. Sie kochte vor Erregung, als sie zitternd den Reißverschluss zuzog. Einzig ihr Gesicht und ihre Hände blieben frei, während sie aus dem Schrank ihre weiße Arzthelferinnenhose und einen weißen Rollkragenpullover holte. Man konnte das Latex unter ihrer Kleidung nur sehen, wenn sich ihre Ärmel bei Bewegen nach oben zogen. Lisa hoffte, dass niemand das Latex unter ihrer Kleidung erkennen würde und gleichzeitig pochte ihr Herz vor Erregung bei dem Gedanken, wie es wohl wäre erwischt zu werden. Ein letztes Mal stellte sich Lisa vor den Spiegel in ihrem Flur und betrachtete sich. Immer wieder viel ihr dabei auf, wie das Latex bei Bewegungen aus ihrem Ärmel blitzte, doch die Erregung brachte ihre innere Skepsis zum Schweigen. Als Lisa die Wohnung verließ, hörte sie das Pochen ihres Herzens in ihrem Ohr, während sie langsam die Treppen nach unten lief. Jeder Schritt schien Lisa mehr und mehr zu erregen, während sie das enge Latex auf ihrer Haut spürte. Immer wieder raschelte das Latex unter ihrer Kleidung, als schien es sich unbedingt bemerkbar machen zu wollen… Nach fünf Minuten Fußweg erreichte Lisa schließlich ihre U-Bahn Station. Erregt starrte Lisa auf die Uhr und fragte sich, wann endlich die Bahn einfahren würde. Lisa fiel auf, wie die Frau neben ihr sie mit ihren Blicken musterte. Immer wieder rannte die Frage durch ihren Kopf, ob der Frau  das Latex aufgefallen sei. Dann endlich kam Lisas Bahn. Lisas Herz rannte, als sie sich an einer Haltestange festhielt. Doch immerwieder fielen ihr die musternden Blicke der Frau neben ihr auf. Plötzlich sah Lisa, dass während sie sich festhielt, ihr Ärmel nach hinten rutschte und das Latex die ganze Fahrt über gut zu erkennen gewesen sein musste. Als Lisa ausstieg, folgte ihr die fremde Frau und fragte sie schließlich beim hinauflaufen der Treppen: „Ich finde das sehr mutig in Latex gekleidet zur Arbeit zu gehen. Machst du das öfters?“ Lisa verneinte und fragte verwundert, wie der Frau dies aufgefallen sei. Diese antworte darauf hin, während sie Lisa weiterhin musterte: „Ein Latexliebhaber erkennt andere Latexliebhaber.“ Dann verschwand die Frau schnellen Schrittes. Lisa schaute sich verdutzt um und fragte sich, was das eben gewesen sei und hoffte dabei, dass nicht noch mehr Menschen das Latex auf ihrer Arbeit entdecken würden. Dann endlich betrat Lisa ihre Arbeit. Die ersten Stunden verliefen vergleichsweise ruhig, bis plötzlich Lisas Chef sie in ihr Büro bat. Lisa schien vor Aufregung fast zu platzen und hoffte inständig, dass ihr Chef es nicht bemerkt hatte. Im Büro angekommen sagte er: „Lisa, ich wusste ja gar nicht, dass ich eine Gleichgesinnte in dir habe.“ Lisa guckte verwundert und immer wieder sah sie, während sie mit im redete, wie das Latex unter ihrer Kleidung hervor blitzte. Doch es war ein tolles Gespräch für Lisa und ihr Chef schien ihre Neigungen zu akzeptieren, ja sogar zu unterstützen. Während Lisa mit ihm redete fühlte sie mehr und mehr wie die Erregung in ihr hoch stieg. Voller Lust und Erregung wippte Lisa mit ihren Beinen und immer spürte sie dabei das enge Latex um ihren Körper. Lisas Stimme begann zu stottern, während sie nur noch einsilbig auf die erregenden Latexgeschichten ihres Chefs antwortete. Dann plötzlich platzte die Lust aus Lisa heraus und sie konnte sich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ihr ganzer Körper zuckte durch die Wellen der Lust, welche sich durch ihren Körper zogen und in immer stärker wiederkehrender Form als Gefühlsexplosion in ihrem Kopf breit machten. Lisas Chef sah Lisa und erzählte grinsend weiter, während diese immer und immer wieder vor ihm vor Lust zu explodieren schien. Als sich die Wellen der Lust langsam legten, sagte er zu Lisa: „Lisa, wir haben heute nicht sonderlich viel zu tun. Ich bin stolz auf dich und deinen Mut und freue mich in dir eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. Du darfst Feierabend machen und ab morgen will ich, dass du von nun an jeden Tag Latexkleidung unter der Arbeitskleidung trägst! Ok?“ Lisa antwortete verdutzt: „Ähh ja, sehr gerne sogar.“ Dann packte Lisa ihre Sachen und machte sich auf den Heimweg. Noch bis spät in die Nacht fragte sich Lisa, ob dies nun wirklich geschehen sei oder ob sie all dies nur geträumt habe.

Ein Gedanke zu „Lisa – In Latex zur Arbeit“

  1. Eine sehr nette Geschichte.
    Doch während der ganzen Arbeitszeit Latex zu tragen dürfte auf Dauer sehr schweißtreibend sein vom entstehenden Geruch ganz zu schweigen.

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