Aller Anfang ist…

…teuer? Das fragten sich Sue und Marc allerdings, als sie das Angebot im Internet lasen:

Vertrauen Sie uns, dies ist das absolut perfekte Starterpaket für Sie, wenn Sie sich für Gummi und Latex interessieren, aber noch keine Erfahrung damit haben. Vergessen Sie diese ganzen Billigangebote, die Ihnen garantiert den Spass verderben und machen Sie es lieber gleich richtig. Für 480,- EU bekommen Sie hier alles, was Sie für den Einstieg in die Welt dieser neuen Leidenschaft brauchen.

Durch Zufall hatten die Beiden vor kurzem beim Schauen einer Fernsehdoku entdeckt, dass sie beide unabhängig voneinander das Interesse hatten, einmal etwas kleines aus Latex anzuprobieren. Nun hatten Sie sich informiert und schnell gemerkt, dass gute Qualität wohl auch seinen Preis hatte. Sie hatten darüber diskutiert, ob sie einfach etwas sehr billiges nehmen sollten um das Material erstmal kennenzulernen. Aber es war schon richtig, dass es Sinn machte, etwas von Qualität zu kaufen.
“Was wird in diesem Überraschungspaket wohl drin sein?“, meinte Sue. „Wahrscheinlich für jeden ein Höschen, ein paar Latexhandschuhe, ein bisschen Literatur und ein Film, dann bist Du schnell bei dem Preis. Nur seltsam, dass sie dafür die kompletten Körpermasse von uns beiden brauchen…“
Schliesslich entschieden Sie sich es einfach zu probieren zumal man das Angebot, solange unbenutzt, auch wieder zurückschicken konnte. Zwei Wochen später war es soweit, das Paket war angekommen. Es war viel größer, wie sie es sich vorgestellt hatten und vor Allem viel schwerer.
Sue war doch sehr unsicher und so machten sie noch vor dem Auspacken aus, dass Marc der erste sein sollte, der seinen Teil anprobierte. Was sie dann in dem Überraschungspaket vorfanden überstieg alle ihre Erwartungen. Ein betörender, intensiver Geruch von frischem Latex kam ihnen aus dem Paket entgegen und sie sogen ihn beide bergierig auf. Oben auf lag eine Bestandsliste:
Für den Herrn:

  • schwarzer Latex Catsuit (Maßanfertigung) mit Latexsocken und Handschuhen sowie Stehkragen
  • schwarze enge anatomische Latexmaske mit Nasenlöchern, Augenöffnungen und aufblasbarem Mundknebel

 

Für die Dame:

  • weißer Latex Catsuit (Maßanferigung) mit Latexsocken und Handschuhen, ausgeformten Cups, angearbeiteter weißer, gesichtsoffene Latexhaube
  • weiße Taillenkorsage mit Reißverschluss vorne

Unisex:

  • roter Latex Mono Handfesselsack um die Arme hinter den Rücken zu fesseln
  • 1 Flasche flüssige Latexpflege und Anziehilfe
  • 1 Flasche Silikonöl für den optimalen Glanz

Wie es vorher ausgemacht war zog Marc sich als erster um. Nachdem er die Kleidungsstücke gewaschen und getrocknet hatte gab er eine große Menge der Anziehilfe hinein und war sehr überrascht, wie einfach seine Haut in das glitschige Latex hineinglitt. Es legte sich vollkommen faltenfrei um seinen Körper und umhüllte ihn mit seiner sinnlichen Aura aus Wohlbefinden und himmlischem Duft. Fast 10 Minuten lang nahm sich Sue Zeit ihn mit Silikonöl einzureiben und auf Hochglanz zu polieren. Ihre Unruhe, ihre Vorfreude und ihr Neid auf Marcs glänzenden Körper stiegen ins Unermessliche. Auf dem Boden knieend robbte sie um ihn herum und verteilte mit ihren Händen das glänzende Öl auf seinem schwarzen Körper. Sie inhalierte zwischen seinen Oberschenkeln hockend den himmlischen Latexduft und noch nie in ihrem Leben hatte sie so eine tiefe innere Lust auf etwas gespürt, wie jetzt. Sie wollte endlich auch eingehüllt sein. Es war absolut unverkennbar dass Marc auch in höchstem Maße erregt und angespannt war. Würde er gleich über sie herfallen wenn sie umgezogen war? Das wollte Sue auf jeden Fall verhindern und obwohl es ihr schwer fiel, verzichtete sie noch einen Moment auf ihre neuen Erfahrungen und fragte Marc ob sie ihm auch mit dem Monohandschuh die Arme hinter den Rücken fesseln durfte.
Marc seinerseits konnte gar nicht aufhören damit sich selbst zu streicheln und neu zu entdecken, aber er wollte bereits mehr und so stimmte er zu. Wenige Minuten später konnte er seine Arme nur noch gestreckt hinter dem Rücken halten und war unfähig sich selbst anzufassen. Unterhalb seines Bauches zuckte es wie verrückt, er war unglaublich erregt. Aber Sue wollte sich gerne viel Zeit für sich selbst nehmen und ungestört ihre ersten Latex Momente geniessen uns so schob Sie Marc auf einen an der Wand stehenden Stuhl und hakte seinen Monohandschuh kurzerhand mit einem Karabinerhaken hinten am Stuhl ein. Jetzt saß er da und konnte nicht mehr aufstehen. Er wollte protestieren aber Sue hatte bereits die Latexmaske mit dem integrierten Knebel zur Hand genommen und ehe er seine Unsicherheit diesbezüglich kund tun konnte, steckte der Knebel auch schon in seinem Mund und Sue machte sich am Reissverschluss der unglaublich engen Latexmaske zu schaffen. Als dieser zu war, befand Marc sich in einer anderen Welt. „Ruhig durch die Nase atmen“, ermahnte ihn Sue und drückte zweimal auf den vor seiner Brust baumelnden Pumpball. Ein kurzes Grunzen von Marc verriet ihr, dass das Teil seinen Zweck erfüllte und sie nun ganz und gar ihre Ruhe haben würde. Endlich wollte sie sich ganz in Ruhe mit ihren Latexoutfits auseinandersetzen. Marc konnte ja solange seine eigenen Erfahrungen machen, und wenn sie sich so die Reaktion zwischen seinen Beinen ansah, dann mussten die Erfahrungen gerade besonders schön sein. Zur Sicherheit drückte sie nochmals auf den Pumpball und wendete sich dann ihrem Latex Catsuit zu.
Wie zog man denn so etwas alleine an? Sie nahm viel von der flüssigen Anziehilfe und rieb den Latex Catsuit und ihre Haut ausgiebig damit ein. So sollte es doch wohl gehen! Und wie das ging. Ganz leicht glitt sie erst mit dem einen Bein und dann mit dem anderen in den engen Latexcatsuit hinein, um dann mit dem Rest ihres nackten, eingeglitschten Körpers ebenfalls einzusteigen. Geschickt schloss sie den Rückenreissverschluss und schaute in den Spiegel. Sie konnte nicht glauben, wie toll sie aussah. Das weiße, glänzende Latex umhüllte ihre schlanke Figur wie angegossen, ohne jede Falte. Sie spürte wie sie eine Gänsehaut bekam und fing an, jeden Zentimeter ihres Körpers mit den Fingern zu erforschen und ganz neu zu entdecken. Zwischendurch sah sie ab und an nach Marc, dem bei Ihrem Anblick schier die Augen aus dem Kopf quollen, aber er konnte ja nichts dazu sagen.
Damit das auch ganz sicher so blieb drückte sie einfach nochmals kurz auf den Pumpball und wendete sich der Latexkorsage zu. Es war kein richtiges Korsett, sondern mehr eine Zierkorsage ohne Schnürung, nur mit dem Reißverschluss vorne. Aber es war aus dickem Gummi und als sie es sich umlegte, musste sie vorne mit aller Kraft ziehen um den Reißverschluss einhaken zu können. Dieser lies sich dann aber recht gut schliessen, da er extra stark gefertigt war. Die Latexkorsage umschloss sie nun doch ziemlich stark und betonte auf wunderbare Weise ihre Taille. Ihr praller Gummipo kam ebenfalls bestens zur Geltung. Sue merkte, wie eine wohlige Wärme in ihr aufstieg und sie von unbändiger Lust gepackt wurde. Vorsichtig zog sie die gesichtsfreie Latexhaube über ihren Kopf und betrachtete sich wieder und wieder von allen Seiten im Spiegel. Sie war sehr zufrieden mit sich und schon lange hatte sie sich nicht mehr selbst so aufreizend gefunden.
Langsam ging sie auf Marc zu und setzte sich auf seinen Schoß. Sie strich mit ihren Gummihänden über seinen Gummikopf, drückte ganz nebenbei auf den Pumpball und rieb ihren heißen Unterleib an seinem. Ihre Finger glitten quälend langsam über seine harten Brustwarzen und er zuckte wild als sie diese zwischen ihren Fingern rieb. Speichel tropfte aus seinem Mund und lief am Gummischlauch des Knebels hinunter. Sue stand auf, drehte sich um und fing an ihren weißen, glänzenden Gummipo an seinem Gesicht zu reiben. Er war doch tatsächlich immernoch in der Lage ein gedämpftes Grunzen von sich zu geben.
Doch Sue wollte jetzt noch nicht alles, sie hatte mittlerweile noch ganz andere Ideen für den Abend, und so band sie Marc los um sich für den abendlichen Restaurantbesuch fertig zu machen. Marc war einverstanden unter der Vorraussetzung, dass sie ihre Latexkleider später am Abend nochmal anziehen sollten.
Als er eine Stunde später frisch geduscht und angezogen an der Haustür stand konnte er nicht ahnen, das Sue beschlossen hatte, sich keinesfalls für das Restaurant umzuziehen. Sie hatte sich lediglich etwas darüber gezogen. Eine enge Jeans und eine schwarze Samtjacke waren alles, was sie über ihrem weißen Latex Catsuit anhatte. Die weiße Gummihaube hing als Kapuze für alle sichtbar hinten hinaus. Das Auffälligste aber waren natürlich ihre weißen Gummihände, denn die Latexhandschuhe waren ja fest an dem Latex Catsuit angearbeitet. Marc fand das sehr mutig und natürlich auch bereits wieder sehr anregend. So fuhren Sie also zu ihrem Lieblingsrestaurant.
Ein Kellner empfing sie an der Tür und fragte, ob er ihnen die Jacken abnehmen dürfe. Da Marc offensichtlich unsicher war was er sagen sollte, nahm Sue ihm die Entscheidung ab zog vollkommen selbstverständlich ihre schwarze Samtjacke aus und gab sie dem Kellner, dem seltsamerweise der Mund nichtmal halb soweit offen stand wie Marc. „Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Sie sehen heute wieder einmal ganz bezaubernd aus“, sagte der Kellner zu Sue und führte die beiden durch das gut besuchte Lokal zu einem Tisch in einer Ecke am Fenster. Sue erntete dabei viele überraschte, aber überwiegend anerkennende Blicke, wie sie so mit dem glänzenden Latex Catsuit, der figurbetonenden Latexkorsage und der engen Bluejeans darüber durch das Lokal lief. „Keine Angst“, sagte sie zu Marc, „ich habe vorhin hier angerufen und gefragt ob das in Ordnung ist, und sie sind hier generell für alles offen, wenn es keine Gesetze verletzt“.
Nach dem Essen ging Sue auf die Toilette. Nachdem sie ihre Blase erleichtert hatte stand sie in dem großen, mit Marmor verkleideten Waschraum vor dem Spiegel, als eine Frau hereinkam. Sie war gutaussehend, hatte langes, glänzendes und braunes Haar und blieb ganz dicht neben Sue stehen. „Ich bewundere Sie seit sie hereingekommen sind“, sagte sie. „Auch mein Mann und ich tragen sehr gerne Latex unter der täglichen Kleidung, aber wir haben uns noch nie getraut, dass darüber Gezogene so selbstverständlich auszuziehen. Sie sind eine große Inspiration für mich“. Mit diesen Worten zog sie ihre Bluse aus und zum Vorschein kam eine wunderschöne, leicht gerüschte und schwarze Latexbluse. „Wenn sie mich zu meinem Platz zurückbringen würden, dann würde ich mich gerne ihrem Mut anschließen und den Rest des Abends ebenfalls nur in Gummi verbringen.“ Sie strich mit ihren Händen ganz sanft über Sues´ Brüste und Sue ließ es geschehen. Noch nie hatte eine Frau sie berührt und ihr ganzes Nervensystem war wie elektrisch aufgeladen. Sie fing an unkontrolliert zu zucken und ihre Beine wollten sie nicht mehr recht tragen. Hier und jetzt war doch alles ein wenig zu viel für einen Tag. Sie berappelte sich mühsam, begleitete die Frau an ihren Tisch, und nun als diese zwei wunderhübschen Frauen durch das Lokal schritten, klatschten plötzlich fast alle anderen Besucher anerkennend Applaus.
Sue erwachte. Neben ihr lag ihr wunderschön glänzender Marc und schlief friedlich. Sie hatten einen fantastischen Abend gehabt, waren dann erschöpft und eng umschlungen in ihren Latex Catsuits eingeschlafen. Jetzt lag Sue nur da, atmete ganz ruhig und enspannt und konnte nur an eines denken: Sie wollte auch einmal die von zartem Gummi umhüllten Brüste einer andere Frau berühren.
Als sie aufstand und in ihre Jeans schlüpfte, spürte sie ein Stück Papier in ihrer hinteren Hosentasche. Es war eine Visitenkarte. Der Name darauf war der einer Frau und auf der Rückseite stand handschriftlich:

Aller Anfang ist………wow……

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