Die bizarre Fahrt ins Büro

Sue und Marc kannten sich schon seit einer Ewigkeit. Sie waren zusammen aufgewachsen, wohnten in der gleichen Straße. Lange hatten sie nebeneinander hergelebt. ohne zu ahnen, dass Sie füreinander bestimmt waren. Aber schließlich studierten sie in unterschiedlichen Städten und verloren sich aus den Augen.
Das Schicksal wollte es, dass sie sich Jahre später wieder trafen.
Marc hatte Jura studiert und hatte sich bei einer großen Kanzlei in Stockholm beworben. Es hatte ihn nicht viel Mühe gekostet, angenommen zu werden, denn seine Referenzen waren erstklassig. Ausserdem hatte er das Glück aussergewöhnlich gut auszusehen und in dieser Kanzlei wurde auf Äusserlichkeiten sehr großer Wert gelegt. Man betreute schließlich fast ausschließlich prominente Größen aus Wirtschaft und Politik. Er war 1,80 m groß, hatte dunkle kurze Haare und blaue Augen. Durch sein jahrelanges ausdauerndes Training in diversen Fitnessclubs hatte er sich während seines Studiums einen sehr ansehnlichen Körper erarbeitet. Und gerade jetzt in der Kanzlei standen ihm alle Möglichkeiten offen, das zu erhalten, denn die Kanzlei die ein gläsernes Hochhaus in der Innenstadt von Stockholm betrieb hatte an allen nur erdenklichen Luxus für ihre Mitarbeiter gedacht, und so befand sich im 52. Stockwerk mit herrlicher Aussicht über die Stadt ein luxuriöses Fitnessstudio, das Marc täglich nach der Arbeit nutzte. Er ging dort hauptsächlich in den späten Abendstunden hin, wenn alle anderen schon lange weg waren, denn er genoss es alleine zu sein. Dann hatte er die Umkleiden für sich alleine und konnte so sein kleines Geheimnis am besten bewahren, denn seine größte Leidenschaft war das Tragen von Latex auf der Haut. Oftmals trug er ein Gummihöschen unter dem Anzug und amüsierte sich den ganzen Tag darüber, was wohl die spießigen Klienten sagen würden, wenn sie davon wüssten.
Er war nun seit gut zwei Jahren bei der Kanzlei und hatte es zum Junior Partner gebracht, was ihm ein schönes Jahresgehalt und ein Büro in den oberen Etagen eingebracht hatte. Doch sein Aufgabengebiet wurde immer größer und so kam der Tag, an dem er ohne eine fähige Assistentin nicht mehr auskam. Als er eines Tages von einer Geschäftsreise nach Stockholm zurückkehrte war es schon später Nachmittag und er entschloss sich vom Flughafen direkt ins Büro zu fahren, um dort im Studio noch ein wenig zu trainieren. Er hatte sich den kleinen Luxus gegönnt und auf dem Flug unter seinem Anzug einen schwarzen Latex Ganzanzug zu tragen und wollte nur zu gerne die luxuriösen Duschen des Studios nutzen bevor er trainierte. Als er durch das Vorzimmer seines Büros ging und Laura, seine Sekretärin begrüßte, sagte Sie zu ihm er werde schon von seiner neuen Assistentin erwartet. Mit etwas Unbehagen betrat er sein Büro, wusste er doch, dass ein solches Kennenlerngespräch jetzt gar nicht das war, auf was er Lust hatte. Er betrat sein Büro, schloss die Tür und erstarrte als er Sue erkannte. Ohne zu wissen warum, fing sein Herz plötzlich schwer zu pochen an. Auch Sue konnte es kaum glauben, freute sich aber insgeheim riesig Marc zu sehen. Sie hatte ihn nie vergessen und oft an ihn gedacht. Auch Sue hatte sich unglaublich verändert. Sie war nicht die Grösste mit ihren 1,65m, aber die Kombination aus ihrer schlanken Figur und ihren schönen Rundungen machten in Verbindung mit ihrem überaus hübschen Gesicht eine äusserst reizvolle Gestalt aus ihr. Wie zwei Magneten gingen sie auf einander zu und vielen sich in die Arme. Verwundert nahm sie seinen betörenden Duft nach Latex war und drückte ihn noch ein wenig fester, denn auch sie war der bizarren Erotik nicht abgeneigt.
Sie verabredeten sich noch für den selben Abend und verbrachten die schönste Nacht ihres Lebens.
Auch heute, ein Jahr später, wollten sie einen schönen Abend verbringen und ihr einjähriges Jubiläum ausgiebig feiern. Sue hatte sich den Tag freigenommen. Sie wollte unbedingt genug Zeit haben um sich für den Abend in aller Ruhe herzurichten. Marc musste zwar ins Büro, versprach aber am frühen Nachmittag nach Hause zu kommen. Sie wohnten gemeinsam in einem Vorort von Stockholm in einem Haus, von dem aus sie das Büro bequem mit dem Auto in weniger als 30 min erreichen konnten. Am späten Vormittag, Sue hatte gerade geduscht, wurde ein Päckchen für sie abgegeben. Sie öffnete es und fand ein weiteres verpacktes Päckchen darin und zwei Briefe. Auf dem einen Umschlag stand „Diesen Brief zuerst öffnen“ und auf dem anderen „Diesen Brief nur öffnen wenn Brief Nr. 1 gelesen wurde und Du mit den Bedingungen einverstanden bist.“ Neugierig öffnete Sue den ersten Brief und las:
„Liebe Sue, heute ist ein ganz besonderer Tag für mich. Wir sind nun ein Jahr zusammen und ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich geniesse jede Stunde mit Dir, ganz besonders unsere gemeinsamen bizarren Abenteuer. Deine schier grenzenlose Geilheit hat mich auf diese Idee gebracht. Heute will ich Dich auf eine ganz besondere Probe stellen und Dich herausfordern, Deine Grenzen zu erforschen und zu erweitern. Ich biete Dir ein ganz besonderes erotisches Abenteuer für das Du all Deinen Mut brauchst, aber auch all Deine erotischen Sehnsüchte befriedigen kannst. Wenn Du das nicht willst, dann leg jetzt alles zur Seite, ohne das Päckchen oder den zweiten Brief zu öffnen und wir werden den Abend so wie geplant verbringen.

Wenn Du Dich entscheidest den zweiten Brief zu öffnen, dann musst Du folgende Regeln wissen und akzeptieren:

  • Das Spiel muss genauso durchgeführt werden, wie von mir beschrieben.
  • Das Spiel kann nicht abgebrochen werden, sondern muss zu Ende gebracht werden.
  • Wenn Du damit einverstanden bist, dann öffne nun den zweiten Brief.“

Sue zögerte nur kurz. Sie war eigentlich für jedes Abenteuer zu haben, gerade dann, wenn es um guten Sex ging. Und dass es gut werden würde, das wusste sie, denn sie wusste was für perverse Fantasien in Marc schlummerten. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam Rollenspiele durchführten oder sich gegenseitig Aufgaben stellten. Es war nur neu, dass sie dabei alleine war. Wann würde er ins Spiel kommen?
Sie öffnete also den zweiten Brief und las:

Liebe Sue, ich freue mich dass Du die Herausforderung gewählt hast.
Du wirst heute zu mir in die Kanzlei kommen, aber musst dabei einige Hindernisse meistern. Öffne nun das Paket.

Sue tat wie ihr befohlen wurde und öffnete das Päckchen.
Darin fand sie ein kleines schwarzes Kästchen und eine äußerst bizarre Gummihose. Es waren schwarze Hot Pants in die zwei Dildos eingearbeitet waren. Der Vaginaldildo war fein geadert und hatte eine ausgeprägte Eichelform an der Spitze, der Analdildo die typische Analplug form. Beide waren nicht besonders groß und Sue war fast schon ein bischen enttäuscht, dass Marc ihr nicht mehr zutraute, da sah sie, dass unten aus den Dildos jeweils ein kleines Kabel und ein kurzer Schlauch ragte. Sie betastete die beiden Dildos näher und erkannte, dass beide einen Vibrator enthielten. Vorne in der Hose, genau auf Höhe der Klitoris war ein weiterer Vibrator in die Hose eingearbeitet. Auch von ihm hing ein Kabel im Schritt herunter. Sue lief ein wohliger Schauer durch den Körper bei dem Gedanken daran, dass sie diese Hose mitnehmen und bei ihm im Büro anziehen sollte. Sie las weiter im Brief:

Das Höschen ist eine Sonderanfertigung, die ich auf Dich habe maßschneidern lassen. Die drei Kabel und die beiden Schläuche sind beschriftet und müssen an dem schwarzen Kasten angebracht werden. Der Kasten hat nur einen Knopf, drücke ihn erst, wenn ich Dich dazu auffordere. Er ist der Steuerkasten der Hose und wurde von mir auf die Minute genau vorprogrammiert. Zieh nun die Hose an, schmiere sie gut mit Gleitgel ein, denn du wirst sie eine lange Zeit anbehalten. Stecke dann das flache schwarze Kästchen vorne an der Hose in die vorgesehene Hosentasche.

Sue konnte nicht glauben was er da von ihr verlangte. Sie sollte ein vibrierendes Doppeldildohöschen die ganze halbe Stunde Autofahrt zum Büro anbehalten? Es schien ihr fast unmöglich, doch die Dildos sahen ja recht klein aus und schließlich hatte sie sich jetzt darauf eingelassen und wollte sich nicht die Blöse geben jetzt schon wieder aufzugeben. Also schmierte sie sich selbst und auch die Dildos mit Gleitgel ein und zog das Höschen hoch. Es war garnicht so einfach beide Plugs gleichzeitig reinzudrücken und beinahe hätte sie dabei schon einen Höhepunkt bekommen, doch schließlich schaffte sie es. Sie konnte ja auch nicht ahnen, wie viele Orgasmen sie heute noch haben würde. Sie bewegte sich vorsichtig und wiegte ihr Becken hin und her, wobei sie lustvoll aufstöhnte, als sich die Dildos in ihr bewegten. Die Hose passte wirklich wie angegossen und sie konnte sich hervorragend darin bewegen. Sie verstaute die Kabel und Schläuche, wie sie es tun sollte und las weiter.

Zieh Dir nun Deinen Strapsgürtel, ein paar schwarze Strümpfe und Deinen schwarzen Minirock an. Über die schwarzen Nylons ziehst Du dann Deine dünnen, transparenten Latexstrümpfe. Es ist aber keine zusätzliche Unterhose erlaubt, die Gummihose ist und bleibt das einzige was deine Scham bedeckt. Oben herum darfst Du eine Bluse Deiner Wahl tragen, aber sie muss perfekt zum restlichen Outfit passen. Zieh dann deine schwarzen Lederstiefel mit den 10 cm Absätzen an, stell Dich an der Tür bereit und lies dann weiter.

Eine halbe Stunde später stand Sue an der Tür bereit. Ihre langen Haare hatte Sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sie trug eine schwarze, gerüschte Seidenbluse, den kurzen schwarzen Minirock und die schwarzen Stiefel, die sie so liebte. Der Übergang zwischen Strümpfen und Strapsen war gerade so vom unteren Rand des Mini abgedeckt. Sie fühlte sich durchaus gut in diesen Klamotten, denn sie mochte es sich für Marc sexy anzuziehen. Sie spähte durch das Fenster in der Tür und sah ihr Auto auf der anderen Straßenseite in greifbarer Nähe stehen. Sie las weiter:

Die Hose die du trägst hat 3 Funktionen, geräuschloses aufblasen beider Dildos, geräuschlose Vibration beider Dildos und exakt positionierte Vibration direkt an der Klitoris mit absoluter Orgasmussicherheit. Sobald Du den Knopf am Kästchen drückst wird ein Programm aktiviert, das selbständig abläuft und nicht beeinflusst werden kann. Es wird alle 15 min veranlassen das die Dildos um 10% mehr aufgeblasen werden und wird dich alle 30 min zu einem erzwungenen Orgasmus bringen, egal wo du gerade bist, denn du wirst nicht mit dem Auto zu mir kommen sondern, mit der Strassenbahn…

Sue konnte nicht glauben was sie da las. Die Fahrt mit der Strassenbahn würde mindestens 1,5 Stunden dauern und sie würde mehrmals umsteigen müssen.
Dazu kam dass die Dildos während dieser Zeit etwa 70% an Volumen zulegen würden und sie mindestens 3 Orgasmen haben würde. Und das alles im Stehen in den HighHeels, denn wenn sie sich mit dem Minirock setzte dann wäre für alle Passanten der Blick frei auf ihr doppeldildo Gummihöschen, aus dem unten Kabel und Schläuche hervorkamen.
Als letztes enthielt der Brief einen genauen Fahrplan mit allen Umsteigepunkten und einen genauen Zeitplan:
„Start um 16.45 von der Haustür.
15 min laufen bis zur Haltestelle.
Abfahrt 17.00 mit Linie 8., erstes Aufpumpen
17.15 zweites Aufpumpen, erster Höhepunkt mittels vaginaler und klitoraler Vibration
17.22 Umsteigen in Linie 12
17.30 drittes Aufpumpen
17.45 Umsteigen in Linie 2, viertes Aufpumpen, zweiter Höhepunkt mittels analer und klitoraler Vibration
18.00 fünftes Aufpumpen
18.15 sechstes Aufpumpen, dritter Höhepunkt mittels Komplettvibration
(18.16 – 18.18 multipler Höhepunkt mittels leichter Stromimpulse durch die Dildos)
18.20 Ankunft Haltestelle, aussteigen
9 min laufen bis Kanzlei
18.30 siebtes Aufpumpen im Fahrstuhl
18.32 Erlösung in meinen Armen bei Kerzenschein und Champagner“

 
Sue war endgültig sprachlos. Sie sah auf die Uhr: 16.39, sie hatte also gerade mal 6 Minuten zum Nachdenken. Sie hatte Bedenken, ob sie das schaffen würde, aber auf der anderen Seite war genau das die Erfüllung eines langewährenden Traumes von der großen sexuellen Herausforderung.
Viele Leute hatte sie nicht kennengelernt im letzten Jahr und es war also sehr unwahrscheinlich, dass sie jemandem begegnen würde der sie kennt. Und ausserdem war sie ja äusserlich nicht soooo ungewöhnlich angezogen. Sie könnte genau so gut zu einer Party unterwegs sein.
Sie sah erneut auf die Uhr (16.44) und drückte auf den Knopf………
Sue trug gerne hohe Schuhe und so machte Ihr das Laufen in den Stiefeln keine Probleme, es war ein schöner lauwarmer Sommernachmittag und sie fühlte sich auf Anhieb wohl, obwohl die beiden Dildos in ihren heißen Höhlen bei jedem Schritt fordernd borten und pochten. Sie erreichte die Haltestelle der Linie 8 pünktlich und gerade als sie eingestiegen war erfolgte das erste Aufpumpen ihrer zwei Begleiter. Es fühlte sich spontan viel besser an ein wenig mehr gefüllt zu sein und verstohlen sah sie sich um, ob jemand sie beobachtete. Doch die kleine Druckpumpe in dem schwarzen Kasten war so geräuschlos, dass man wirklich nichts hörte und ausser darüber, dass diese hübsche junge Frau mit dem reizenden Mini und den unglaublich toll glänzenden Strümpfen sich trotz der vielen freien Plätze nicht setzen wollte, schien sich niemand näher zu wundern.
Da stand sie nun also, in einer Strassenbahn, gestopft und harrte der Dinge die da kommen sollten. Als 15 Minuten später der zweite Pumpvorgang Sue aus ihrem genussvollen Tagtraum riss, wurde es ihr einen Moment lang unbequem zwischen den Beinen. Die neue Größe der beiden Plugs musste sich erst wieder Platz schaffen und zurecht rücken. Sue schwenkte ihren Po hin und her, um etwas nachzuhelfen als sie unerwartet Hilfe bekam. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass die Dildos ja auch vibrieren konnten und es war nun Zeit für Ihren ersten Höhepunkt. Sie hatte schon viele Vibratoren in ihrem Leben ausprobiert, aber die Stärke der Vibration die nun von dem Vaginaldildo in ihr ausging traf sie wie ein Hornissenschwarm der in ihr summte. Spontan entwich ihr ein Glucksen und innerhalb weniger Sekunden rutschte durch die Vibration und die Unmengen Gleitgel die sie verwendet hatte alles wieder an den rechten Platz. Sie spürte wie sie heiß wurde und sich ihre Wangen röteten, war sich aber nicht sicher ob das nun ausreichen würde um an diesem Ort einen Orgasmus zu erlangen. Die Antwort folgte prompt mit dem Einsatz des Klitoris-Vibrators. Wie sich schnell herausstellte war er wirklich perfekt platziert und einige Minuten später flossen die Wellen eines wunderbaren Höhepunktes durch ihren Körper und sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Beinahe hätte sie vergessen, dass sie um 17.22 in Linie 12 umsteigen musste und so stolperte sie mit wackligen Beinen aus der Bahn und in die nächste hinein. Nun wurde sie schon etwas mehr beäugt, denn kaum war sie eingestiegen erfolgte der dritte Pumpvorgang. Sue war für einen Moment völlig überwältigt von ihren Gefühlen und stand vollkommen neben sich.
Doch sie hatte keine Zeit zum Nachdenken, musste unter allen Umständen den Zeitplan einhalten. Wenn sie sich jetzt verlaufen würde wäre sie vollkommen verloren. Als sie um 17.45 abermals umstieg, diesmal in Linie 2, erklomm sie gerade die Stufen der Bahn als vollkommen gleichzeitig die Pumpe, der Klitoris-Vibrator und der Analvibrator starteten. Sie wurde dermassen von einer Gefühlswelle geschockt, dass sie mit einem deutlichen Stöhner dem nächstbesten jungen Mann der in der Bahn direkt an der Tür stand in die Arme fiel. Als er sie auffing strich seine Hand über ihre gummierten Oberschenkel und ein wohliges Gefühl durchfuhr beide als sie sich eine Sekunde in die Augen sahen. Sie rappelte sich auf, entschuldigte sich und ging nach hinten durch, was unter den starken Vibrationen nicht ganz einfach war. Doch sie hielt sich tapfer und konnte schließlich ihren zweiten Höhepunkt geniessen, in dem sie sich mit gestreckten Armen an der Haltestange unter der Decke der Bahn festklammerte. Dass dabei ihr Mini nur ein wenig hochrutschte und den Blick auf ihre Strapse freigab bekam sie nicht mit.
Es folgte eine Phase der Ruhe, die sie auch bitter nötig hatte, und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie in der Lage war heute noch einen Orgasmus zu empfinden. Sie entspannte sich ein wenig, was dazu führte dass sie das fünfte Aufpumpen um 18.00 Uhr sehr genoss und obwohl sie nun schon einen ziemlich harten und lange andauernden Druck auszuhalten hatte, ertrug sie auch das sechste Aufpumpen 15 min. später mit Fassung. Die verlor sie jedoch wenige Augenblicke später wieder, als abermals die Vibrationen einsetzten. Und genau wie angekündigt, diesmal alle drei auf einmal. Ihr ganzer Körper vibrierte und sie konnte die Schwingungen bis in die Brustwarzen spüren, was sie zusätzlich anmachte. Als sie abermals kam, sackten ihr die Beine weg und sie viel rückwärts auf den hintersten mittleren Sitz der Bahn. Sie hatte ihren Körper jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle und auf der Spitze ihrer Lust setzten leichte aber wohldosierte Stromstösse in den beiden Dildos ihren Willen vollkommen ausser Kraft. Die Beine unkontrolliert gespreizt stellte sie ihre beiden gut gefüllten Gummilöcher für alle sichtbar zur Schau und kam und kam und kam…..

 

Irgenwie schaffte sie es wenig später die Bahn an der richtigen Haltestelle zu verlassen und wie in Trance machte sie sich zu Fuss auf die letzten Meter zur Kanzlei. Marc dieser miese Kerl hatte es geschafft sie zu demütigen und zur Schau zu stellen und doch glücklicher zu machen als sie es jemals zuvor war. Als sie im Fahrstuhl zum letzten Mal an diesem Tag aufgepumpt wurde, war sie so erschöpft, dass sie es kaum noch wahrnahm. Das Gebäude schien verlassen zu sein und sie ging direkt zu Marcs Büro. Das Büro lag im Schein von hunderten von Kerzen und in der Mitte auf einem schwarzen Gummilaken lag Marc in einen ebenso schwarzen Ganzanzug aus Latex gekleidet. Kein Millimeter seines Körpers war ohne Gummi und seine Muskeln zeichneten sich verführerisch unter der glänzenden zweiten Haut ab.

Er war unendlich stolz auf sie und sie fielen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich.

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