Camgirl und Amateur im Latex Catsuit

Heiß, heißer, Latex Amateur Camgirl

 
Sonntagmorgen, 8:00 Uhr. Lea stöberte nichtsahnend in der Morgenpost und trank ihren heißgeliebten Kaffee, ohne den sie einfach nicht zu gebrauchen war. Plötzlich schrillte ihr Handy auf. Die Weckfunktion konnte es nicht sein, die hat sie fürs Wochenende immer ausgestellt. „Wer will denn so früh etwas von mir?“, dachte sie sich. Eigentlich wollte sie nicht dran gehen, denn wenn es was Wichtiges gibt, ruft die Person sicher nochmal an. Aber es hörte und hörte einfach nicht auf. Fast ein wenig wütend klappte sie ihre Zeitung zusammen und traf dabei die noch dampfende Tasse. „Na klar!“, schrie sie laut auf. Das ist ja ein toller Tagesanfang. Gerade so konnte sie mit der Zeitung verhindern, das der Kaffee auf ihre nackten Beine lief. Und immer noch schrie dieses verfluchte Handy nach ihr. Schnell nahm sie ein Handtuch und wischte sie Sauerei weg, bevor etwas auf ihren guten Laminatboden tropfte. Mit einem gekonnten Wurf katapultierte sie das Tuch in die Spüle und stampfte ins Schlafzimmer, um endlich das hämmernde Geräusch in ihrem Kopf auszulöschen.

„Wehe, wenn das nicht wichtig ist!“, sprach sie mit erzürnter Stimme, ohne ein Blick aufs Handy geworfen zu haben. „Lea? Bist du es?“, erwiderte die Person etwas erschrocken am anderen Ende.

„K- K- Kelly?“, stotterte Lea total irritiert. „Ja ich bin es. Komm rüber, es gibt was zu tun für dich.“, und schon war das Gespräch wieder beendet. Minuten vergingen und noch immer saß Lea auf ihrem Bett. Tief in Gedanken versunken schaute sie auf das in ihrer Hand liegende Handy, als wäre sie nicht mehr in dieser Welt.

Lea und Kelly sind seit Kindertagen miteinander befreundet und schon damals waren sie nicht auseinander zu bekommen. So ging das in der Schule weiter, wo sie jeden Nachmittag zusammen verbrachten und bevor sich eine von beiden mit einem Jungen verabredete, musste die andere ihr Einverständnis geben. Die Jahre vergingen und jede von ihnen ging ihren eigenen beruflichen Weg, doch es gab über die vielen Jahre nichts was ihre Freundschaft minderte. Zwischen ihnen herrschte ein absolutes Vertrauensverhältnis, sodass sie jedes noch so kleine Geheimnis miteinander teilten. Zumindest gab es aus Lea´s Sicht nichts, dass sie Kelly verschwieg.

Vor 5 Monaten allerdings, brach für Lea eine kleine Welt zusammen. Wie an jedem Freitagabend trafen sie sich um zusammen ein paar Cocktails trinken zu gehen. An jenem Tag schien Kelly irgendetwas zu belasten, denn sie trank mehr als ihr gut tat. Immer wieder fragte Lea was los sei. Doch mehr als ein: „Es ist nichts!“, bekam sie nicht zu hören. Als aber langsam ihr Gleichgewicht litt und sie weiterhin Drinks bestellte, beendete Lea die Cocktail Tour, bezahlte und rief ein Taxi. Kelly konnte nicht viel dagegen einwenden, denn sie musste sich konzentrieren nicht vom Barhocker zu fallen. Der Weg war nicht weit und so waren sie schnell bei Kelly angekommen. Behutsam legte Lea Kelly auf die Couch und stellte ihr ein Glas Wasser sowie einen Eimer daneben. Nun wollte sie eigentlich gehen, aber sie war immer noch schockiert was in ihre Freundin gefahren war, denn so hatte sie sich noch nie benommen. Lea wollte nicht gehen, sie wollte Antworten. Wenn nicht jetzt, dann am nächsten Morgen…

Kelly erwachte und bestürzt über sich selbst wollte sie nun Lea alles erklären, aber es fiel ihr ganz und gar nicht leicht dies zu tun. Man merkte das sie Angst hatte. Angst um ihre Freundschaft, denn wenn Lea damit nicht so umgehen konnte, wie sich das Kelly wünschte, dann wäre ihre Freundschaft wohl nicht mehr dieselbe. Und so erzählte sie Lea, dass sich ihre Familie von ihr abgewendet hätte, nachdem sie ihnen erzählt hat, womit sie eigentlich ihr Geld verdient. Lea unterbrach sie. „Was heißt eigentlich? Hast du auch mich angelogen?“ Total schockiert über die Tatsache, dass wohl nicht beide total ehrlich in ihrer Freundschaftsbeziehung waren, musste sich Lea erst einmal hinsetzen. „Ja“, hauchte Kelly leise, „Aber es tut mir wahnsinnig leid. Ich wollte nicht das etwas zwischen uns steht, was du vielleicht nicht akzeptieren kannst.“ Lea schaute sie fragend an. „Ach komm mal mit.“, begann Kelly und zog Lea an ihrem rechten Arm ins Schlafzimmer. Mit einem Fingerzeig deutete sie auf den Computer in der einen Ecke des Zimmers. Nicht sofort aber ziemlich schnell bemerkte Lea die Webcam darüber und zählte eins und eins zusammen. „Du bist Webcamgirl?“, fragte Lea völlig entgeistert. Kelly nickte zaghaft mit dem Kopf. „Soweit wissen das meine Eltern, aber sie können sich nicht damit arrangieren.“, erzählte sie leise. Solange sie das weiterhin mache, sei sie nicht mehr ihre Tochter. Kelly ließ sich auf ihr Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Leise schluchzend saß sie da.

Lea war überfordert in diesem Moment. Einerseits wollte sie ihre Freundin trösten, andererseits hat sie es auch nicht für nötig gehalten ihr die Wahrheit zu sagen. Camgirl? Kann sie sich damit arrangieren? Klar hat sie Modelmaße, aber auch Lea war nicht von schlechten Eltern, die Jungs liefen den beiden schon immer hinterher, damit haben sie schon seit jeher gespielt. Aber das man das beruflich nutzt, war für Lea jedenfalls eine Spur zu gewagt.

Sie setzte sich neben Kelly, strich ihre zärtlich über den Rücken und über die langen fast bis zum Po reichenden schwarzen Haare. „Auch wenn ich ein wenig verletzt bin“, seufzte Lea „ich werde immer für dich da sein. Du kannst immer auf mich zählen.“ Kelly drehte sich freudestrahlend zu ihr um. „Wirklich? Du bist die Beste.“, Jauchzte sie mit hoher Stimme und fiel ihr um den Hals. Man merkte regelrecht wie eine Last von ihr abfiel. Lea sah sich dem Ganzen aber mit gemischten Gefühlen gegenüber. Vielleicht auch deswegen, weil sie nicht einschätzen konnte in welchem Umfang Kelly diesen Job betrieb.

Seit dem Zeitpunkt rief Kelly ab und zu an, um Lea zu fragen ob sie die Kamera für sie bedient, damit sie kleine Videos für ihre User machen kann. Sie hat zu Kelly noch nie Nein sagen können und außerdem wollte sie ja für Kelly da sein. Anfangs war ihr das ein wenig peinlich, sie in diesen lasziven Posen zu sehen und aufzunehmen. Aber das war für ihre User, obwohl Lea des öfteren meinte, das Kelly in manchen Augenblicken nur sie meinen konnte.

So explizit hatte Lea Kellys Körper noch nie betrachtet, sodass ihr vorher garnicht bewusst war, wie unsagbar schön und proportioniert dieser war. Kellys wohlgeformter Po und ihre großen straffen Brüste passten einfach perfekt zu ihrem schlanken Body. Ja, ein bisschen neidisch war Lea auf die großen Brüste von Kelly. Je öfter sie da war und kleine Filme von ihr drehte umso mehr bemerkte Lea, das sie das nicht mehr spurlos abwischen konnte und, gewollt oder nicht, dass da irgendwelche Gefühle ins Spiel kamen.

Der letzte Anruf für ein Videodreh war schon eine ganze Weile her und an diesem Sonntag soll es wieder soweit sein. Innerlich zerriss es Lea fast. Sie wollte ihr ja helfen, aber ihr lief es schon, wenn sie an den Körper ihrer Freundin dachte, heiß und kalt über den Rücken. Das durfte nicht sein, doch jeglicher Versuch sich abzulenken scheiterte vergeblich. So konnte es nicht weitergehen. Sie nahm sich fest vor mit Kelly darüber zu reden, schließlich ist das auch etwas was man nicht verheimlichen sollte. Aufgehübscht in einer knackigen schwarzen Panty und eng anliegendem weißen Shirt, worüber ihr wallendes, langes, goldblondes Haar fiel, machte sie sich auf den Weg.

Ihre Hände waren ganz feucht vor Aufregung als sie die Klingel an Kellys Tür betätigte. Bevor sie sich noch weiter Gedanken machen konnte was heute auf sie zukommen mag, öffnete Kelly freudestrahlend die Tür. „Da bist du ja endlich.“, begrüßte Kelly Lea mit einer innigen Umarmung. Einmal mehr bemerkte Lea welche Reize Kelly zu bieten hatten, als sich ihre großen Brüste aneinander drückten. Lea hätte schwören können, dass ihre Wangen rot geworden sind, aber Kelly ließ sich nichts anmerken und so folgte sie ihr wortlos ins Schlafzimmer.

Lea stellte ihre Tasche beiseite und schaute sich im Zimmer um. Irgendetwas ist heute anders, das spürte sie aber was konnte sie nicht mal erahnen. Immer noch grinste Kelly mit einem breiten Grinsen, welches Lea nicht einordnen konnte. „Ich hab mir ein wunderschönes Outfit gekauft Lea. Das musst du dir ansehen, so etwas hast du noch nicht gesehen. Atemberaubend schön.“, erzählte Kelly mit solcher Inbrunst, dass Lea ihre Neugier kaum verbergen konnte. Doch was sie nun zu sehen bekam, hätte sie sich im Leben nicht vorgestellt. „Ein schwarzes Latexoutfit, ein Latex Catsuit um genau zu sein.“, erklärte Kelly. „Das ist meine Leidenschaft und nun möchte ich dies auch meinen Usern zeigen!“ Vollkommen perplex stand Lea an ihrem Bett und betrachtete das Outfit. Sie brauchte einen Moment um sich zu fassen. Kelly hat nicht übertrieben, so etwas habe sie wirklich noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt oder gerochen. Kelly sah in den Augen ihrer Freundin die Überraschung, aber auch die Neugier aufblitzen und so ließ sie ihrer Freundin die Zeit und ging in die Küche einen Kaffee kochen. Nur beiläufig bemerkte Lea, dass sie allein im Zimmer war, so fasziniert war sie von dem Material. Sie setzte sich aufs Bett neben den Latex Catsuit, fast ein wenig erschrocken über sich selbst, wie sehr sie ein Latexoutfit, welches sie noch nie gesehen hat, aus der Bahn werfen kann. Immer wieder streicht sie über das Material. So etwas einzigartiges hatte sie noch nie gefühlt und der leichte Gummigeruch im Raum betörte ihre Nase. „Wie sich das wohl auf der Haut anfühlt?“, ragte sie sich. Immer wieder ließ es es durch ihre Finger gleiten. Sie fühlte sich etwas ertappt als Kelly wieder in der Tür stand.

„Es hat dich auch in den Bann gezogen, gib es zu!“, forderte Kelly Lea auf. Ein leichtes Schulterzucken von Leas Seite, verdutzte Kelly etwas. Sie hat gesehen wie Lea das Material angefasst hat und hätte schwören können, dass sie genauso dem Latex verfallen ist wie sie selbst, als sie das erste mal dieses weiche Gummi in ihren Händen spürte. „Vielleicht braucht es aber nur einen kleinen Anstupser meinerseits.“, dachte sich Kelly und fasste sich den Plan ihrer Freundin heute das beste Erlebnis ihres Lebens zu bescheren.

„Warum genau zucke ich mit den Schultern? Warum sage ich nicht, wie sehr mich dieses Material anzieht? Wie gern ich das mal auf der Haut spüren möchte?“ Lea verstand sich selbst nicht mehr. Sie stand neben sich und konnte irgendwie keinen klaren Gedanken fassen. Kelly drückte ihr die Kamera in die Hand und forderte sie auf mit dem Filmen zu beginnen. Lea gehorchte stillschweigend und setzte sich auf einen bereitgestellten Stuhl, von wo man einen guten Blickwinkel auf das Bett hatte.

Lea stellte die Videokamera an. Sie filmte aber nicht ihre Freundin die sich gerade auszog, sondern den Latex Catsuit. Zoom, Nahaufnahme, sie wollte unbedingt jede kleine Einzelheit abfilmen und für die User festhalten. Oder doch eher für sie selbst? Bevor sie den Gedanken beantworten konnte, verschwand das Latexoutfit von der Bildfläche. Kelly hatte sich bereits auf dem Bett gemütlich gemacht. Sie lag so lasziv in ihrem schwarzen Tanga und passendem BH da, dass wohl jeder Mann sie jetzt gerne genommen hätte. Doch was ist das? Zoom auf die prallen Brüste, die in diesem tollem BH einfach noch viel mehr zu Geltung kamen. „Nein, nicht möglich.“, dachte sich Lea. Auch der BH schien dem glänzenden Latex Catsuit zu ähneln. „Doch er muss auch aus Latex sein.“ Schwenk auf den Tanga, ja auch dieser ist aus dem selben Material beschaffen. Sie stellte sich vor, wie sich dieses wunderbare Material auf ihren nackten Brüsten und zwischen ihren Beinen anfühlt. Ihre Hände wurden wieder feucht und ihr Puls stieg merklich an, aber nichtsdestotrotz wollte sie die Sache hier durchziehen und hielt nun frontal auf ihre Freundin, die gerade in diesem Moment begann den Latex Catsuit anzuziehen.

Kelly spürte das Lea auf ihre Brüste und zwischen ihren Beinen filmte und genoss es zu sehen, dass auch Lea dem Latex nicht abgeneigt war. Stück für Stück würde sie Lea davon überzeugen, ehrlich zu sich selbst zu sein und sich ganz dem Material hinzugeben.

Ganz langsam begann Kelly den Latex Catsuit über den linken Fuß zu streifen, über die Wade und übers Knie. Zärtlich ging sie jede Kontur von der Zehenspitze bis zum Knie nach, also wolle sie die Falten glätten. Das glänzende Latex hinterließ nicht den Hauch einer Falte, sondern schmiegte sich an ihr Bein wie eine zweite Haut. Lea war vollkommen begeistert. Es kam ihr so vor, als würde sie immer mehr auf einen Zug des Rausches aufspringen und ihr linkes Bein zuckte, als wolle es sagen, dass es auch dieses unvergleichbare Material spüren möchte. Lea konnte nicht anders als sich, bei jedem Zentimeter welchen Kelly in dem Latex Catsuit verschwand, zu wünschen sie wäre selbst in dieser Rolle stecken.

Sie hatte Lea an der Angel, davon war Kelly überzeugt. Es konnte ja auch nicht anders sein, „Wie kann man auch dieses wundervolle Gefühl nicht spüren wollen?“, dachte sie sich. Viele Gedanken verschwendete sie jetzt jedoch nicht mehr an Lea, denn je mehr sie sich dem Latex hingab umso mehr verschwamm die Außenwelt, als befinde sie sich gerade in einer Seifenblase. Sie zog den Catsuit behutsam über das rechte Bein und dann über ihre Schenkel. Es war wie immer ein Gefühl, wie tausend zarte Hände die über ihre nackte Haut streichten. Zwischen ihren Beinen, über ihren heißen Arsch, für den schon einige alles tun würden um ihn berühren zu dürfen. Wie in Zeitlupe verschwanden ihr wohlgeformter Busen und ein Arm nach dem anderen unter dem Latex.

Ganz deutlich konnte Lea sehen, wie sehr ihre Freundin erregt wurde von dem Latex Catsuit. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Material deutlich ab und auch Lea konnte nicht verheimlichen wie sehr sie schon das zuschauen anmachte. Ihre Beine zitterten vor Verlangen und ihr Puls überschlug sich. Es sah einfach so aus, als ob Kelly nackt da lag, nur mit Farbe bedeckt. Jede kleine Hervorhebung konnte man erkennen. Sie wollte das auch, unbedingt wollte sie auch in diese ferne Welt schlüpfen, in der gerade ihre Freundin eintauchte und mit allen Sinnen diesen Moment genoss.

Zum Schluss zog Kelly noch bereitgelegte passende Latexhandschuhe und Latexstiefel an. „Atemberaubend“, flüstert Lea vor sich hin, filmte den glänzenden Körper ihrer Freundin hoch und runter, mal in Komplettaufnahme oder herangezoomt auf die kleinen Details ihres makellosen Körpers. Mittlerweile zitterten auch Leas Hände, sodass sie kaum im Stande war die Kamera ruhig zu halten. Sie begehrte, ihr Körper verlangte danach in Latex eingehüllt zu sein. Je mehr sie versuchte sich Einhalt zu gebieten, umso mehr forderte ihr Körper. Als Kelly sich dann noch anfing über ihren ganzen Körper zu streicheln und man ihr die tausend kleinen erregenden Blitze regelrecht ansah, die ihren Körper dabei durchzogen, konnte Lea nicht mehr. Sie legte die Kamera beiseite und bettelte ihre Freundin an, daran teilhaben zu dürfen.

Kelly zeigte nur leicht auf den Schrank neben ihrem Bett. Und hauchte ihr sanft ins Ohr: „Ich habe lange auf den Tag gewartet dich in diese Welt zu bringen. Heute war der passende Zeitpunkt. Sieh das als kleines Geschenk. Ich habe es nach deinen Maßen anfertigen lassen.“ Leas Augen konnten vor Erstaunen nicht mehr größer werden. Ihr ganzer Körper bebte, vor Neugier, vor Verlangen und Aufregung. Was zum Vorschein kam, war der gleiche Latex Catsuit den Kelly an hatte, nur in vollkommen Weiß. „Perfekt … er ist unglaublich perfekt.“, flüsterte Lea leise.

Langsam setzte sich Lea zu Kelly aufs Bett, zitternd und etwas überfordert. „Kannst du …“, fing Lea an, doch bevor sie weiter reden konnte, lag schon die in Latex eingehüllte Hand ihrer Freundin auf ihren Lippen. „Das erste Mal helfe ich dir.“, flüsterte Kelly ihr zu.

Nur das Latex auf ihren Lippen ließ ihr den Atem verschlagen. Sie nickte mehrmals. Kelly saß hinter ihr und zog zärtlich ihr Shirt aus. Es kribbelte auf ihrer Haut und überall wo die Latexhandschuhe sie streiften, fühlte es sich wie kleine Stromimpulse an. Alles wollte sie jetzt auskosten, jede Berührung wollte sie mit absoluter Hingabe genießen. Sie stand auf und ließ langsam ihre Panty über ihren Po rutschen. Dieser Anblick eines hervorragend proportionierten Apfelpopos verschlug selbst Kelly gerade den Atem. Sie ließ ihre Hand zärtlich über Leas Rücken streichen und umkreiste ihren Po so sorgfältig, das Lea fast den Verstand verlor. Mit einem beherzten Ruck zog sie Lea zu sich aufs Bett, schaute ihr tief in ihre stahlblauen Augen und hauchte ihr zu: „Jetzt bist du soweit.“ und küsste sie leicht auf ihre sanften Lippen. Total perplex konnte sich Lea nicht bewegen, als würden ihre Arme und Beine schwer wie Stein werden. Was auch immer das bedeuten sollte , Lea konnte nicht abstreiten, dass alles was gerade passierte in ihrem Interesse war.

Kelly nahm den Latex Catsuit, setzte sich an das Fußende des Bettes und konnte so Lea, die mit den Füßen zu ihr saß, helfen diesen anzuziehen. Das Überstreifen hingegen wollte sie allein machen, denn das intensive Gefühl wollte sie ganz nach ihrem Tempo bestimmen.

Sie nahm den Latex Catsuit an sich und noch immer zitterten ihre Hände, jetzt sogar mehr vor Aufregung als vorhin, wo sie nur ein Zuschauer war. Kelly war begeistert von Lea. „Sie ist einfach eine Gleichgesinnte.“, dachte sie sich. Genau so und nicht anders erging es ihr selbst beim ersten Mal in Latex und sie freute sich darauf, dass nun ihre Freundin gleich ein unbeschreibbares Gefühl erleben würde.

Zaghaft steckte Lea ihren linken Fuß in das Latex. Ganz vorsichtig und langsam genoss sie jeden Zentimeter auf ihrer Haut. Es schmiegte sich wirklich so fantastisch wie eine zweite Haut an die eigene an, ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte ihren Körper. Sie wollte mehr und zog den Latex Catsuit behutsam über ihre beiden Beine. Ihr Atem wurde schneller und tiefer, je weiter sie ihren Körper mit Latex bedeckte. Bis zu den Hüften war sie nun eingehüllt. Sie musste eine kurze Pause machen, denn dieses anschmiegende Gefühl, ließ sie so in Ekstase geraten, dass sie dieses in vollen Zügen genießen wollte. Lea legte sich mit dem Rücken auf Kellys Bett, damit sie alle bisherigen Eindrücke in sich aufnehmen und kurz verarbeiten konnte. Obwohl sie sich nicht bewegte, schien sich ihr Körper wie von alleine mit dem hochglänzenden Material zu vergnügen. Es prickelte, es pochte, es knisterte überall wo das Latex ihren Körper küsste. Auch zwischen ihren Beinen spürte sie jede noch so kleine Bewegung.

Langsam setzte sich Kelly auf Leas Schenkel und fing an sie zärtlich zu streicheln. An den Außenseiten, an den Innenschenkeln und zwischen den Beinen. Kelly würde lügen, hätte sie behauptet das sie das nicht heiß machen würde. Kellys heiße Hände, trafen auf heiße Oberschenkel und es war beiden klar, wie sehr sie in diesem Moment einfach nur reine Begierde empfanden.

Lea spürte die sanften Berührungen ihrer Freundin, die wie eine Droge für ihren Körper waren. Sie wollte immer mehr haben vom Latex und von den streichelnden Händen. Sie war noch nicht fertig mit dem Einkleiden. Sie richtete ihren Oberkörper auf und streifte ein Arm nach dem anderen über. Als das Latex ihre Brust berührte, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Was für ein unbeschreibbares Gefühl das war. Wie elektrisiert saß sie da und atmete tief ein und aus, um das Material auf ihren Brüsten wandern zu lassen. Es durchzog dabei ihren ganzen Körper. Kelly schloß den Reißverschluss und Lea erlebt die pulsierende Ekstase, wie sie sie noch nie in ihrem Leben gespürt hat. Irgendwie fühlte sie sich nackt und doch wieder nicht. Ein Wechselbad der Gefühle. Die Erregung breitete sich aus und war kaum mehr auszuhalten. Die heißen Lippen ihrer Freundin auf ihren Brüsten ließen sie fast explodieren. Immer mehr räkelte sie sich in ihrem Latex Catsuit. Beide verschlungen den gierigen Körper des jeweils anderen und Becken an Becken, Latex an Latex, rieben sie sich so dem Höhepunkt entgegen. Die Ekstase schäumte über, der Puls explodiert, die Hitze war kaum noch zu ertragen und fast gleichzeitig ergossen sich ihre Gelüste wie ein Feuerwerk. Jede Zuckung der beiden spürte die jeweils andere an ihrem Bein. Glücklicher und zufriedener konnten sie in diesem Moment nichtmehr sein.

Noch lange lagen sie sich in den Armen in ihren Catsuits, redeten und fühlten sich wie noch nie in ihrem Leben so verstanden und miteinander verbunden wie jetzt. Keiner von beiden wusste ob sich zwischen ihnen etwas entwickeln könnte, aber das würde die Zeit zeigen. Sie sind jung und aufgeschlossen, nichts stand ihnen im Wege.

Die Kamera, die das letzte Video aufnahm, war die ganze Zeit an und auf die beiden gerichtet. Sie nahm alles auf, was zwischen ihnen geschehen ist und Lea erlaubte Kelly nach kurzer Bedenkzeit, das Video zu veröffentlichen und es wurde der Renner im Internet.

Seitdem stellte sich Lea gern bereit, auch vor der Kamera mit Kelly zu agieren, sofern ein Latexcatsuit im Spiel war…

2 Gedanken zu „Camgirl und Amateur im Latex Catsuit“

  1. Schade daß hier keine Bilder zu den beiden Mädels gibt?
    So wie Kelly im schwarzen glänzenden LATEX-Catsuit, Stiefeln und Handschuhen und daneben Lea im blendend weißen LATEX Catsuit – das müßte eine Augenweide sein!

  2. Yes..habe das so ähnlich auch erlebt.War der Fotograf und sollte Glanzspray auftragen und das Latex polieren.Was dann geschah war der Hammer.

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