Das Latexpaar

Er kam nach einem anstrengenden Tag nach Hause und ging ohne Umwege ins Schlafzimmer, um sich etwas Bequemes anzuziehen. Er zog sich bis auf die Haut aus und ließ seine Klamotten einfach auf den Boden fallen. Dadurch würde er sich zwar wieder einen Spruch seiner Freundin anhören müssen, aber das war ihm in dem Moment egal. Er wollte einfach nur den Rest des Tages gemütlich auf der Couch verbringen und vielleicht noch einen Film mit Maria anschauen, sobald sie nach Hause kam. Er öffnete den kleineren der beiden Kleiderschränke und ein angenehmer Hauch von Latex strömte ihm entgegen. Er entschied sich für einen nicht ganz so eng anliegenden Jogginganzug und beschloss, nichts darunter zu ziehen. Er schlüpfte in Hose und Weste und ging auf die Toilette. Nachdem er sich erleichtert hatte, ging er kurz in die Küche, holte sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank, dann ging er in Richtung Wohnzimmer und öffnete die Tür. Als er das Licht anmachte, blieb er wie angewurzelt stehen. Maria stand mit vor der Brust verschränkten Armen breitbeinig mitten im Raum und schaute mit einem eisigen Blick in seine Richtung. Sie hatte nichts an bis auf die schwarzen Overknees, die sie schon ziemlich lange nicht mehr aus dem Schrank geholt hatte. Nachdem er sich von dem ersten Schock erholt hatte, begann ihm zu dämmern, wie der weitere Abend verlaufen könnte. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte: auf der einen Seite war er eigentlich wirklich platt und wollte sich nur noch auf die Couch lümmeln, auf der anderen Seite hatte sich bei diesem Anblick bereits ein Körperteil von ihm bemerkbar gemacht, so dass er schon nicht mehr ganz klar denken konnte.
Maria riss ihn aus seinen Gedanken: „Sieh zu, dass du herkommst. Du hast mich warten lassen.“ Er wusste, was es hieß, sie warten zu lassen, wenn sie ihn dieser Stimmung war. Aber er stand immer noch wie angewurzelt in der Tür und konnte seinen Beinen keine Bewegung abringen. Nachdem er sich einfach nicht in Bewegung setzte, wurde Maria ungeduldig und ging auf ihn zu. Erst jetzt bemerkte er die Gerte in ihrer Hand, die sie zwar so gut wie nie gebrauchte, deren blanke Präsenz ihn aber immer ein wenig einschüchterte. Sie musste es an seinem Gesichtsausdruck gesehen haben, wie ihm zumute war, weil sie abrupt auf halber Strecke stehen blieb und die Arme in die Hüften stemmte.
„Komm her“, sagte sie in einem ruhigen, aber wesentlich bestimmenderen Ton als zuvor, der ihn alarmierte. So aus seinem tranceähnlichen Zustand gerissen, konnte er sich endlich in Bewegung setzen und ging auf sie zu. Einen Schritt vor ihr blieb er stehen und sah sie erwartungsvoll an. „Du wolltest also ein Bier trinken und chillen, oder wie?“ Ohne ihm auch nur den Hauch einer Antwortmöglichkeit zu geben, sprach sie sofort weiter. „Das ist gestrichen! Für heute Abend hast du nichts mehr zu melden!“
Bei diesen Worten schwoll sein bestes Stück noch weiter an. Er mochte es, wenn sie ihn behandelte, als hätte er keinen eigenen Willen. „Knie dich hin!“ Befahl sie und stellte sich gleichzeitig wieder so hin, wie er sie wenige Momente vorher im Wohnzimmer vorgefunden hatte. Er folgte ihrer Anweisung, kniete sich auf den Boden und setzte sich auf seine Unterschenkel. Die Hände hatte er fast schon automatisch auf dem Rücken verschränkt. Er wagte nicht, zu seiner Herrin aufzusehen. „Sieh mich an!“ Er hob den Kopf leicht und drehte die Augen ganz nach oben, so dass er ihr gerade so in die Augen sehen konnte. „Na endlich! Wurde aber auch Zeit.“ Sie machte einen Schritt nach vorne und er sah ihre Scham auf sich zu kommen. Er konzentrierte sich, ihr weder auszuweichen noch entgegenzugehen. Dann spürte er sie, wie sie seine Nase berührte. Seine Nase teilten ihre Scham und sie drückte sie ihm auf den Mund. „Leck mich!“ Das musste sie ihm nicht noch einmal sagen, er war mittlerweile schon so scharf darauf, dass er sofort begann.
Als er gerade voll dabei war, nahm sie ihm weg, was er so gerne schmeckte. ‚Das war also nur ein Mini-Vorspiel‘ dachte er gerade, als Maria ihn an einem Ohr wieder auf die Beine zog. „Sieh zu, dass du den Jogger loswirst und zwar schnell“, raunte sie ihm ins Ohr, als er wieder stand. Er tat wie ihm gesagt und wollte gerade beides auf das Sofa legen, als er bemerkte, dass dort schon etwas anderes lag. Maria war in der Zwischenzeit auf die andere Seite der Couch gegangen und sah ihn schon wieder ungeduldig an. Also legte er seine Sachen lieber auf den Boden und wartete, was sie vorhatte. Gerade als er seinerseits ein ‚Was ist jetzt?‘ auf den Lippen hatte, zog sie das Latexlaken, dass sie über die Couch gebreitet hatte, mit einer großen Armbewegung nach oben und er stand schon wieder mit halb offenem Mund da. ‚Heute lässt sie sich aber einen ganzen Sack voll Neuigkeiten einfallen‘, dachte er erstaunt. Er erkannte einen Latex Catsuit, Spielzeug und eine Latexmaske, doch bevor er alles anschauen konnte, gab ihm seine Freundin die Anweisung sich umzudrehen, was er auch gleich tat.
Sie kam zu ihm und nahm seinen harten Freund in die Hand. Eine Weile blieb sie neben ihm stehen und spielte mit ihm. Nach einer Zeit, die ihm wie eine halbe Ewigkeit vorkam, spürte und hörte er ihre rechte Hand auf seine linke Arschbacke klatschen. „Das muss für den Moment reichen. Wir sind hier nicht im Verwöhnstudio für Jungs“, sagte sie diesmal in einem zuckersüßen Ton. Sie nahm mit der linken Hand den Stuhl der schräg hinter ihr stand und rückte ihn direkt vor ihn, dann war der süße Ton auch schon wieder vergessen, als die rechte Hand wieder auf seinen Po niederfuhr. „Runter mit dir!“, rief sie und drückte seinen Rücken nach vorne, so dass er sich nur noch auf dem Stuhl aufstützen konnte, den sie ihm gerade zurechtgerückt hatte. Maria setzte sich auf die Couch und öffnete die Beine so, dass er in seiner gebeugten Position ihren Schritt sehen konnte, wenn er nach hinten sah. Gleichzeitig raschelte das Latex auf der Couch. Offenbar suchte sie etwas Bestimmtes. Das Rascheln hörte auf und gleich darauf spürte er etwas an seinem Anus. Maria hatte sich die Hände mit Gleitgel eingeschmiert und massierte jetzt seinen Po. Er spürte, wie er sich langsam von der Anspannung der Schläge wieder erholte und sein Po sich öffnete. Auch Maria hatte das bemerkt und nahm einen der kleineren aufblasbaren Plugs, mit dem sie ihn geduldig weiter bearbeitete. Als sie es für richtig hielt, fing sie an, ihm den Plug langsam aber bestimmt hinten reinzustecken. Gerade als er spürte, dass er ganz ihn ihm verschwunden war und er vor Erregung leicht aufstöhnte, zog sie wieder daran. Sie zog ihn aber nicht ganz heraus, sondern ließ ein Stück in ihm. Dieses Spiel machte sie ein paar Mal, bis sie auf einmal, als er wieder einmal ganz drin steckte, wie wild das Pumpen anfing, bis er nicht mehr konnte und „Stopp!“ rief. Er drehte den Kopf und sah sie an. Sie grinste zufrieden und gerade, als er sich entspannte und an den neuen Druck im Unterleib zu gewöhnen begann, drückte sie noch zweimal kräftig auf den Pumpball. Es war schizophren. Er hatte gleichzeitig das Gefühl, innerlich zu zerreißen, aber auch vor einem Orgasmus zu stehen, wie er ihn noch nie erlebt hatte.
Sie grinste noch schelmischer als schon zuvor, denn sie konnte sich vorstellen, wie er sich gerade fühlen musste. Als er sich sichtlich an seine Situation zu gewöhnen schien, beschloss sie, dass jetzt Zeit für den nächsten Akt wäre. Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn zu sich hoch. Kaum dass er vor ihr stand, griff sie sich die Latexmaske, die sie auf der Couch zurechtgelegt hatte, drehte ihn brüsk mit dem Rücken zu sich um, griff um ihn herum und streifte ihm die offene Maske von vorne her über. Als sie saß, zog sie den Reißverschluss zu und ging um ihn herum, ihr Werk betrachtend. Sie liebte diese Maske, die den ganzen Kopf umschloss und außer dem Mund und kleinen Nasenlöchern vollkommen geschlossen war. Es gab ihr ein angenehmes Gefühl von Macht über ihr kleines Spielzeug. Auch Andy schien es zu gefallen, denn sein Freund, der zuletzt wieder etwas schlaff geworden war, hatte begonnen, sich wieder aufzurichten. Sie musste sich zusammenreißen, ihn nicht in den Mund zu nehmen, aber sie hatte andere Pläne.
Sie nahm den Latexcatsuit vom Sofa und drückte gleichzeitig Andy darauf, so dass er sich setzen musste. Da er dabei unweigerlich auf dem Plug landete wurde dies mit Schmerz-Lust-Stöhnen quittiert. Maria nahm den Latexcatsuit, öffnete den Reißverschluss zu einem großen Teil und streife ihm die Beine des Anzugs nacheinander über. Der Latexcatsuit hatte angearbeitete Füßlinge, was wirklich praktisch war, wie sie wieder einmal feststellte. Soweit es in der sitzenden Position ging, zog sie den Latexcatsuit nach oben. Sie liebte dieses Gefühl von Kälte, von Glätte und den Geruch der sich langsam im ganzen Zimmer ausbreitete. Heute Nachmittag hatte sie alles, was sie für diesen Moment benutzen wollte, noch einmal mit Pflegemittel behandelt, so dass es jetzt wirklich geil roch und ohne Probleme anzuziehen war. Als sie beim Hochziehen des Latexcatsuits sein erigiertes Schwert direkt vor Augen hatte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und nahm ihn in den Mund. Sie fuhr am Schaft entlang hoch und runter und spielte dabei mit der Zunge an seiner Eichel, was Andy mit lautem Stöhnen guthieß. Als ihr bewusst wurde, dass das eigentlich nicht ihr Plan gewesen war, wurde sie etwas rabiater und schneller und biss ihm zum Abschluss zur Strafe für die angenehmen Gefühle vorher ein paar Mal hinein, wobei er den Mund verzog. Dann stellte sie sich wieder auf und zog ihn diesmal an seinem besten Stück nach oben. Er verzog sein Gesicht noch weiter, also zumindest den Bereich, der zu sehen war und beeilte sich, sich mit den Armen ab zu stützen, um sich zu entlasten. Als er wieder auf den Beinen war, kontrollierte Maria den Sitz des Plugs, wobei sie ihn absichtlich ein wenig drehte und hin und her bewegte. Nachdem sie zufrieden war, zog sie den Latexcatsuit weiter nach oben, steckte Andys Arme hinein und zog den Reißverschluss zu. Bis auf Hände und Mund war er jetzt in Latex gehüllt, was schon mal ganz gut war. „Komm näher“, waren die ersten Worte, die Andy seit geraumer Zeit hörte. „Gut so“, sagte Maria schon nach zwei Schritten, die ihm schwer fielen, weil sich der Plug bei jeder kleinsten Bewegung bemerkbar machte. Also blieb er stehen und wartete, was weiter passieren würde. Dass er mittlerweile fast gänzlich in Latex gehüllt war, erregte ihn so sehr, dass er Angst hatte, seine Latte würde das geile Latexcatsuit sprengen. Dieses Gefühl von Eingeschlossenheit und der Geruch… er wollte, der Moment würde nie aufhören.
Wieder einmal wurde er jäh aus seinen Gedanken gerissen, als sich Maria hinter ihm am Latexcatsuit zu schaffen machte. Sie öffnete den Reißverschluss mit zwei Schiebern wieder und holte den Aufblasball aus dem Latexcatsuit. Danach schloss sie den Reißverschluss wieder soweit eben möglich. Jetzt wurde der Reißer vorne geöffnet und „mhhh“, raunte Andy, als Maria seinen Freund in die Hand nahm und durch den offenen Verschluss nach draußen holte. Dann schloss sie die Schieber wieder und zwängte so sein Gehänge in eine eigentlich viel zu kleine Öffnung. Der Reißverschluss drückte von allen Seiten auf ihn.
Jetzt fehlten im Prinzip erst mal nur noch die Hände, die noch unbedeckt waren. Das sollte nicht mehr lange so bleiben. Andy spürte, wie Maria ihm zuerst den linken und dann den rechten der kurzen Latexhandschuhe anzog. Maria war jetzt wirklich zufrieden, als sie ihren Andy nicht mehr sehen konnte, weil er komplett in schwarzem Latex steckte.
Jetzt war es langsam Zeit für die nächste Neuheit, dachte Maria und ließ Andy einfach stehen. Er hörte ihre Absätze als sie langsam wegging und fragte sich, was sie jetzt wohl vorhatte. Die Ungewissheit dessen, was ihn erwartete, geilte ihn noch mehr auf, wobei er sich darüber wunderte, war er doch schon so erregt von dem Gefühl von Latex am ganzen Körper, vom Geruch. Er musste sich stark anstrengen, sich nicht sofort hinzugeben. Aber er konnte sich vorstellen, wie Maria reagieren würde, wenn er das täte.
Kurze Zeit später kam sie anscheinend wieder, zumindest hörte er wieder das Klacken der Absätze, das langsam lauter wurde. Sie blieb wohl in der Nähe stehen und schien einen Stuhl abzustellen. Irgendetwas klapperte und rasselte dabei, was er nicht wirklich zuordnen konnte. Maria nahm seine Hände und manövrierte ihn ein paar Schritte weiter. Dann drückte sie gegen seine Brust, sodass er sich unweigerlich hinsetzte, die Vermutung eines Stuhls war also richtig. Allerdings konnte es kein normaler Stuhl sein, weil er zum einen wieder Rasselgeräusche wahrnahm, als sich der Stuhl beim Daraufsetzen ein wenig bewegte und zum anderen wurde der Plug gedrückt, so wie, ihm schien es vor Stunden, zuvor auf der Couch. Vermutlich war also die Sitzfläche ausgespart.
Durch die Maske gedämpft konnte er jetzt auch Schließgeräusche erkennen, wie er sie von den Handschellen her kannte, die sie bei Gelegenheit in ihre Sexspiele einbauten. Jetzt erklärte sich das Rasselgeräusch von allein, als Maria nach und nach seine Fußgelenke und seine beiden Handgelenke in Fesseln steckte und diese einrasten ließ. Er konnte sich nun kaum noch bewegen, was seine Erregung noch einmal ansteigen ließ, was er schon gar nicht mehr für möglich gehalten hatte. Nur der Kopf war noch einigermaßen frei. Allerdings sollte sich auch das gleich ändern. Die Stuhllehne reichte im bis in den Nacken, was sich aus Marias Sicht als praktisch herausstellte. Sie legte ihm ein Halsband um, an dem hinten ein Ring befestigt war. Es drückte leicht auf seinen Kehlkopf, aber er konnte noch ohne Probleme schlucken und atmen. Das Halsband wurde wohl irgendwie am Stuhl eingehakt, so dass er jetzt im Prinzip annähernd bewegungsunfähig war.
Als Maria ihr Opfer so eingepackt und ruhiggestellt vor sich hatte, wollte sie ihn nur noch benutzen und sich einen Höhepunkt nach dem anderen verschaffen. Wehren konnte er sich ja schlecht, er war ihr schlicht vollständig ausgeliefert. Zunächst stand ihr der Kopf nach seiner Zunge. Also stellte sie sich breitbeinig über ihn. Allerdings bemerkte sie, dass sie leider etwas zu weit unten war, als dass Andy sie, gefesselt wie er war, überhaupt hätte erreichen können. Als er sie roch, versuchte er zwar, ihr entgegenzugehen, aber seine Bewegungsfreiheit war wirklich sehr eingeschränkt. Allerdings brauchte Maria jetzt unbedingt eine kurze Befriedigung, deshalb setzte sie sich kurzerhand auf ihn. Andy wusste gar nicht, wie ihm geschah. Dieser Zwiespalt seiner Lust und Erregung trieben ihn in Schwindelgefühle, verhinderten aber gleichzeitig einen sofortigen Höhepunkt. Maria war jedoch nicht so zufrieden, sie wollte ja eigentlich mit der Zunge liebkost werden. Also ließ sie von Andy ab und ihn wieder einmal alleine. Diesmal musste Andy sich zwar nicht anstrengen, sich selbst anzufassen, wäre ja sowieso nicht möglich gewesen, aber mittlerweile war er sich nicht einmal mehr sicher, ob es nicht passieren könnte, dass er einfach so einen Höhepunkt bekommt. Das war zwar noch nie vorgekommen, aber so erregt wie in diesem Moment war er auch noch nie gewesen. Er versuchte, an irgendetwas zu denken, was absolut nichts mit Sex und Latex zu tun hatte, aber es wollte ihm nicht gelingen.
Maria ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete ihren gemeinsamen Spieleschrank, wie sie ihn gerne nannte. Sie holte ein Paar weiße Plateau Overknees heraus, die sehr extreme Absätze hatten. Im Vergleich zu denen, die sie gerade trug, würde sie auf diesen noch mal ungefähr 20cm höher stehen. Das müsste ausreichen, um sich auf Andys Gesicht zu setzen, dachte sie. Nachdem sie die Stiefel gewechselt hatte, stand sie vorsichtig auf. Auf diesen mörderischen Absätzen war es nicht ganz leicht, sich zu bewegen. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich jedoch wieder daran gewöhnt, sie hatte ja schon mehrfach heimlich geübt.
So konnte sie wieder zurück zu ihrem Lustobjekt, das sie sicher schon ungeduldig erwartete. Als sie langsam auf den Stuhl zuging, versuchte das, was mal ihr Freund gewesen war, den Kopf in ihre Richtung zu drehen. Es blieb allerdings bei einem mageren Ziehen an sämtlichen Fesseln. Sie ging wieder breitbeinig auf den Mund Andys zu und diesmal war die Höhe perfekt.
Andy zerrte an seinen Fesseln, konnte ihnen aber kein Stück entgehen. Einen kurzen Moment später spürte er das Lustloch seiner Herrin über seinen Mund kommen und sein gesamte freiliegende Mundregion wurde feucht überschwemmt. Maria schien es also genauso gut zu gefallen wie ihm, was ihn nur noch weiter anstachelte. Sie bewegte sich noch weiter in seine Richtung, so dass sein Kopf nach hinten gedrückt wurde. Jetzt saß sie buchstäblich auf seinem Gesicht und er spürte überall ihre geile Wärme.
Seine Nase tauchte in sie ein und er konnte nur kurz mit dem Mund Luft holen, weil sich Maria wieder zurück bewegte. Jetzt stieß er ihr seine Zunge hinein soweit er nur konnte, wodurch sie laut aufstöhnte. Das war eigentlich nicht ihre Art, wenn sie den dominanten Part einnahm, aber sie war heute wohl auch über alle Maßen erregt, dass sie sich einfach nicht mehr beherrschen konnte, wie sonst.
Maria rutschte förmlich auf seinem Gesicht nach vorne und hinten, dass er immer wieder Luft bekam, mal mit der Nase und mal mit dem Mund, allerdings immer so, dass er gerade das Gefühl hatte, sie würde ihn jetzt ersticken lassen. Er tat sein bestes, sie immer wieder zum Stöhnen zu bringen, was ihm noch einige Male gelang. Allerdings war ihm bewusst, dass er damit einen schmalen Grat eingeschlagen hatte: sie war bestimmt nicht unbeeindruckt davon, wenn er sie richtig gut liebte, allerdings zwang er sie damit auch aus ihren gewöhnlichen Mustern als Domina, da sie eben sonst in dieser Situation eher kalt und unbeeindruckt zu scheinen versuchte. Er vermutete Mal, dass er heute noch eine Weile auf seinen erlösenden Höhepunkt warten würde müssen. Maria konnte sich nun gar nicht mehr halten, so gut war Andy mit seiner Zunge unterwegs. Ihr Unterleib wurde von Wellen der Lust heimgesucht und sie konnte nicht mehr aufhören, auf Zunge, Mund und Latexkopf ihres Lecksklaven hin und her zu rutschen. Kurz darauf überkam sie ein erster Höhepunkt, der sie in der aktuellen Stellung verharren ließ. Ihre Lustwogen waren noch nicht verebbt, als sie bemerkte, dass Andy unter ihr zu zittern begann. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie in einer Position stehen geblieben war, in der sowohl Nase als auch Mund von Andy von ihr komplett bedeckt waren und er so keine Chance hatte, Luft zu holen. Sie ging also einen Schritt zurück. Trotz aller Machtspielchen wollte sie ja nicht gerade zur Sexmörderin werden. Sobald er die Möglichkeit hatte, schnappte Andy nach Luft.
Seine Männlichkeit hüpfte von der übermäßigen Erregung auf und ab, aber Maria beachtete sie gar nicht. Sie hatte noch mehr Überraschungen auf Lager. Noch während Andy heftig nach Luft rang und keuchte, ging sie um den Stuhl herum und ging in die Hocke. Das war zwar bei den Mörderabsätzen gar nicht einfach, aber nachdem sie sich an der Stuhllehne einen Moment festgehalten hatte, konnte sie ihr Gleichgewicht wieder finden.
Sie zog ein wenig an dem Plug, der immer noch in Andy steckte, so dass dieser weit gedehnt wurde. Das war wichtig für ihr nächstes Vorhaben. Sie nahm eine eigens für diesen Moment angefertigte Vorrichtung, in die sie den Plug in einer beliebigen Position, also in jeder Eindringtiefe in Andys Loch, feststellen konnte. Dazu öffnete sie das Latexcatsuit und hängte den Bügel darin ein. Dann zog sie die Reißer wieder weit möglichst zu. Daraufhin zog sie wieder an dem Plug, der, immer noch in voller Größe aufgepumpt, bereits wieder von Andys Po eingesogen worden war. Als sie glaubte, dass die dickste Stelle genau in der Öffnung ihres Spielzeugs war, befestigte sie das Ende des Plugs in einem Ring, der mit Bügel verbunden war. Jetzt war eine Superdehnung von Andys Hintereingang im Gange, die er wohl so schnell nicht vergessen würde.
So vorbereitet, nutzte Maria die Zeit, die ihrer Meinung nach für den Dehnprozess benötigt würde, um sich umzuziehen. Nachdem sie die ganze Zeit Latex vor sich und an sich hatte, aber noch nicht am eigenen Körper,war sie schon ganz geil darauf, sich auch etwas anzuziehen. Also ging sie wieder einmal zurück ins Schlafzimmer und zog sich als erstes die Stiefel aus, damit sie sich überhaupt etwas anziehen konnte. Sie ging zum Schrank und nahm sich schwarze Latexstrümpfe und Latexhandschuhe heraus, dazu wollte sie das rote Strapskorsett aus Gummi anlegen. Außerdem wollte sie einen langen transparenten Latexmantel überstreifen und eine schwarze Latexmaske mit roten Einsätzen sowie lange rote Latexhandschuhe anziehen. Nachdem sie sich alles zurechtgelegt hatte, setzte sie sich neben die Sachen auf das Bett, welches ebenfalls mit Latex bezogen war und schmierte sich den ganzen Körper mit Anziehhilfe ein. So präpariert, schlüpfte sie zuerst in die Latexstrümpfe. Als sie zu ihrer Zufriedenheit saßen, legte sie das Latex Strapskorsett um. Es war bereits perfekt auf ihre Maße geschnürt und musste nur vorne zusammen gehakt werden. Die Latexstrümpfe hängte sie danach in die Strapsen des Latexkorsetts ein. Bevor sie sich durch die restlichen Sachen etwas selbst einschränken würde, wollte sie die Stiefel wieder anziehen, schließlich könnte es ja sein, dass sie später wieder Lust bekam, Andys Zunge zu spüren. Jetzt konnte sie die Latexmaske anlegen und sich die Latexhandschuhe anziehen. Zu guter Letzt zog sie sich noch den Latexmantel über, während sie zurück ins Wohnzimmer ging.
Andy grunzte und murrte schon, sie hatte ein wenig länger gebraucht als gedacht. So ganz zufrieden schien er mit seiner Situation im Moment nicht zu sein. Die Dehnung nahm seinen Hintern wahrscheinlich sehr in Anspruch. Bei dem, was Maria vorhatte, war das aber wahrscheinlich besser so. Aber jetzt würde er langsam aber sicher von dem Latexbalg in seinem Hintern befreit werden, wahrscheinlich nicht ganz so schnell, wie er es gerne hätte, dafür aber genau in dem Tempo, das Maria wieder auf Hochtouren kommen lassen würde, die während des Umziehens ein wenig Erregung verloren hatte. Ach ja, außerdem hatte sie ja, bevor sie gegangen war, einen Höhepunkt gehabt, der konnte auch etwas damit zu tun haben, dass sie nicht mehr ganz so erregt war, wie zuvor.
Während sie noch einmal die letzten Minuten mit Höhepunkt und Umziehen Revue passieren ließ, ging sie hinter dem Bondagestuhl in die Hocke und löste als erstes die Abstandshalterung vom Plug, der so befreit wieder zusehends in Andys Ausgang verschwand. Sie öffnete das Latexcatsuit und entfernte den Bügel ganz. Diesmal zog sie die Reißverschlüsse allerdings nicht wieder zu, sie brauchte weiterhin eine größere Öffnung für ihr Vorhaben. Nachdem sie noch ein wenig am Plug herumgespielt hatte, was Andy mit Stöhnen quittierte, drehte sie das Ventil am Aufblasball auf und ließ langsam aber stetig die Luft aus dem Plug entweichen. Als das Zischen aufhörte, zog sie mit einem Ruck am Plug und diesmal entfernte sie in gleich ganz. Sobald das Spielzeug Andys Hintern verlassen hatte, zog sich seine Rosette langsam wieder zusammen. Also musste sich Maria beeilen, denn sonst würde sie wohl oder übel die Dehnprozedur wiederholen müssen.
Sie legte den Plug beiseite und nahm wieder das Gleitgel zur Hand. Damit schmierte sie sich dick die behandschuhten Hände ein und fing an, mit dem rechten Zeigefinger Andys Hintern zu massieren. Als sie merkte, dass der Anus ihres Lustobjektes zwar äußerlich wieder aussah wie vor der Dehnung, aber wahnsinnig schnell nachgab und sich öffnete, fing sie zügig an, ihn nicht nur äußerlich zu massieren, sondern im schön nacheinander erst einen und dann immer mehr Finger in ihn zu stecken. Bald schon war sein Po wieder ganz schön weit offen und es steckten alle Finger der rechten Hand bis auf den Daumen in Andys Hintertürchen. Der wusste gar nicht, wie ihm geschah und stöhnte vor Lust ob der analen Befriedigung immer lauter auf. Er zerrte an seinen Fesseln und würde sich wahrscheinlich jetzt gleichzeitig wahnsinnig gerne selbst berühren, dachte sich Maria, als sie die Bewegungsversuche von Andy registrierte. Tja, das war wohl nichts!
So weit wie jetzt gerade hatte sie es schon einmal geschafft, aber heute wollte sie noch weitergehen. Andy konnte ja auch nichts dagegen tun, also konnte sie ihren Plan getrost angehen. Sie legte ihren rechten Daumen inmitten der vier Finger in die Handfläche und krümmte die Hand so weit es ging um ihn herum. Dann drückte sie langsam die ganze Hand in ihn. Andy kommentierte das mit einem lauten „AAAAHHHHHHH!“. Sie wusste nicht genau, ob dieser Schrei aus Schmerz oder Lust kam, aber ihr war es in diesem Moment egal. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem, was für Andy genau das richtige sein durfte.
Sie fand das Gefühl erregend und am liebsten hätte sie ihn genommen. Allerdings war das ja wohl schlecht möglich. Also bewegte sie ihre Hand in ihrem Sklaven hin und her, drehte sie und öffnete und schloss sie. Nachdem Andy sich daran gewöhnt zu haben schien, meinte sie auch langsam deuten zu können, wann sie gewisse Grenzen erreichte, was ihm gefiel, und was ihn wirklich erregte. Sie liebte dieses Gespür, das sie sofort entwickelte. Es erlaubte ihr, ihren Andy so lange nur zu erregen und nicht kommen zu lassen wie sie wollte. Dieses Machtgefühl erregte sie immer wieder aufs Neue.
Auch diesmal stellte sich der Effekt sofort ein, als sie bemerkte, dass sie ihn genau an der Grenze zum Höhepunkt hatte. Jetzt wollte sie es sich selbst machen, da sie sonst keine andere Alternative für ihre Befriedigung sah. Denn so schnell wollte sie dieses geile Gefühl der Hand in ihres Sklaven Hintern noch nicht wieder aufgeben. Als sie an sich hinunter sah, bemerkte sie, dass auf dem Boden zwischen ihren Beinen Tropfen waren. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie so erregt war. Gut, dass sie sich für Klamotten entschieden hatte, die ihren Schritt nicht bedeckten, dachte sie bei sich, und fing an sich mit der linken Hand ihren Schritt zu reiben. Jetzt war es von Vorteil, dass sie sich gleich beide Hände mit Gleitgel eingeschmiert hatte, wobei fraglich war, ob bei ihrer Erregung nicht auch ohne Gleitgel genug Schmiere gewesen wäre.
Sie fuhr ein paar Mal auf und ab, bis sie es nicht mehr aushielt. Die andere Hand in Andys Hinterteil bewegte sie dabei auch weiter, sie musste jetzt allerdings ein bisschen besser aufpassen, Andy nicht kommen zu lassen, da sie durch die eigene Erregung und die Selbstbefriedigung doch ein klein wenig abgelenkt war. Was war das für ein Gefühl. Es dauerte nicht lang und sie hatte einen Höhepunkt, der definitiv auf der Top-Five-Liste landen würde. Nachdem sie Andy zuvor schon fast erstickt hätte, musste sie jetzt aber aufpassen, dass sie im nicht irgendetwas aufriss, wenn sie sich beim Orgasmus ruckartig bewegte. Das verlangte ihr doch schon einiges an Konzentration ab. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, war sie sich einen Moment lang nicht ganz klar, wie sie weitermachen sollte. Bis hierher hatte sie das alles sorgfältig geplant und durchdacht, aber jetzt war sie für einen Moment unschlüssig. Auf der einen Seite, war es schwierig, nicht einfach weiter mit ihrem Objekt zu spielen, auf der anderen war es schwer, diesen Höhepunkt noch zu toppen.
Sie dachte jetzt auch wieder daran, dass Andy sich ursprünglich eigentlich heute nur noch ausruhen hatte wollen, was ihr zu einer Entscheidung verhalf. Zur Sicherheit fragte sie ihn „Ich werde dich jetzt kommen lassen. Irgendwelche Einwände?“. Sie wollte ihn nicht ganz aus dem Spiel herausnehmen, aber durch diese Fragestellung schien es ihr wenigstens, dass sie den Anschein aufrechterhielt, dass Andy antworten konnte, was er wollte, und sie trotzdem tat, was ihr vorschwebte. Andy sagte nichts sondern schüttelte nur schnell den Kopf, soweit man das als solches bezeichnen konnte, war doch sein Hals am Stuhl festgemacht. Ihre rechte Hand steckte noch immer tief in ihm und dort würde sie auch bis zum Ende bleiben, dachte sie sich. Ihre linke Hand ließ sie kurz von Andy säubern. Sie musste ihm nur die Hand in Reichweite vor den Mund halten, und er schleckte bereitwillig alles weg.
Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, strich sie ihrem Sklaven über die Brust und ließ die Hand langsam in seinen Schritt wandern. Im Wechsel streichelte sie ihn. Schließlich nahm sie seinen harten Freund in die Hand. Die Hand in ihm bewegte sie nun, wie es ihm wohl sehr gefiel. Sie hatte ja zuvor schon seine Vorlieben versucht herauszufinden. Als Andy immer regelmäßiger und lauter stöhnte, machte sie genau so weiter. Sie stimulierte ihn von innen und wollte ihn möglichst lange auf einen aufsteigenden Gefühlsast nach oben steigen sehen. Nach seinen Reaktionen schien ihr das auch zu gelingen. Mit der linken Hand begann sie nach einer Weile außerdem seine Spitze zu massieren. Als sie hörte, wie sich Andys Atmung noch beschleunigte und er leicht zu zittern begann, beschleunigte sie. Kurze Zeit später schrie Andy förmlich auf und genau in dem Moment öffnete sie gleichzeitig die rechte Hand zur maximalen Stimulation. Jetzt konnte Andy sich nicht mehr zurückhalten und hatte einen Höhepunkt, wie er ihn selten erlebt hatte. Maria passte sich dem Rhythmus seines Körpers an, was ihn noch lauter aufstöhnen ließ. Ihre Spielchen mit ihm mussten ihn aufgeladen haben, wie noch nie zuvor geschehen. Sie konnte nicht umhin, sich den Handschuh selbst sauber zu lecken, der eine ganze Menge von Andys Saft abbekommen hatte. Das entsprach zwar nicht gerade ihrem gewöhnlichen Domina-Verständnis, aber jetzt kam sie auch wieder langsam von ihrem Trip herunter. Außerdem konnte Andy ja nicht sehen, was sie gerade tat, weshalb es wohl nicht dafür sorgen würde, dass er ihre Autorität irgendwie in Frage stellen könnte. Dazu kam ja auch noch, dass Andy gerade, zumindest nach seinen Geräuschen und dem Zittern zu urteilen, den geilsten Höhepunkt erlebt hatte, seit er mit Maria zusammen war, was nicht gerade dafür sprach, das er in diesem Moment überhaupt irgendetwas wirklich mitbekam geschweige denn würde zuordnen können.
Andys Kopf war inzwischen auf die Lehne zurück gesunken und sein Mund stand offen. Er atmete in der Zwischenzeit auch ein wenig ruhiger, scheinbar waren die Nachwehen auch bald vorbei. Sie hätte jetzt zwar, aufgestachelt durch das Kommen ihres Sklaven durchaus noch einmal Lust auf einen Höhepunkt gehabt, aber so wie Andy aussah, war mit ihm jetzt absolut nichts mehr anzufangen. Da sie sich aber durchaus vom Stau der Geilheit befreien wollte, den sie nun wieder verspürte, ging sie an ihren Spielschrank und holte sich ihren Lieblingsdildo. Der war ziemlich dick und hatte einen separaten kleinen Stimulator, was ihr für gewöhnlich Höhenflüge verlieh, zumindest im Vergleich zu den anderen, die sie besaßen.
Alle ihre Spielgefährten gehörten zu einem System, das sich mittels eines verstellbaren Gurtes an diversen Objekten oder auch an Andy in verschiedenen Stellungen befestigen ließ. Genau das hatte sie jetzt auch vor. Also nahm sie den Gurt, die Halterung und ihr Lieblingsgerät mit ins Wohnzimmer und befestigte alles an Andys Oberschenkel. Er schien in der Zwischenzeit beinahe eingeschlafen zu sein und kam erst wieder richtig zu sich, als sich Maria zu ihm gewandt auf den Dildo setzte und anfing ihn zu reiten. Dabei drückte sie ihm abwechselnd ihre unter dem Latex steckenden Nippel auf den Mund, die er mehr oder weniger unmotiviert und kraftlos leckte und saugte. Allerdings reichte das schon, dass Maria noch einen heftigen Höhepunkt hatte, der sie gewaltig schüttelte. Jetzt war es für heute genug.
Nach einer kurzen Erholungspause und ein bisschen Knutschen mit Andy, der sich auch dagegen nicht wehren konnte, aber auch nicht wirklich daran teilnahm, sondern eher geschehen ließ, stand sie auf und befreite ihn zunächst wieder von dem Dildo. Dann entfernte sie das Halsband vom Stuhl und dann von seinem Hals und nahm ihm die Latexmaske ab. Andy war völlig verschwitzt und richtig fertig. Aber als er das erste Mal seit – wie viel Zeit war vergangen, Maria sah auf die Uhr, es war 9 Uhr abends, Andy war um 6 nach Hause gekommen – also ungefähr zweieinhalb Stunden sah, grinste er über das ganze Gesicht und sagte: „Das war das Beste, was ich je erlebt habe! Danke.“
Maria sagte: „Ich fand es ja auch geil, aber das nächste Mal, komm bitte nicht ganz so wild!“ Andy sah sich um und bemerkte, dass in „Schussrichtung“ einige Möbel und sogar die Wand etwas von seinem Höhepunkt abbekommen hatten. Da lachten beide aus vollem Herzen los.
Maria befreite ihn aus den restlichen Fesseln und half ihm auf. Sein Po war noch etwas geschunden, was er beim Aufstehen durchaus merkte. Bevor sie sich die Stiefel auszog, bewunderte Andy ihr Latexoutfit. „Scharf siehst du aus. Hab gar nicht mitbekommen, dass du dich umgezogen hast.“ „Du warst da vermutlich auf sehr ‚ausgedehnten‘ Gedankengängen unterwegs!“ antwortete ihm Maria mit einem Augenzwinkern. Sie nahm die Latexmaske in die eine und Andy bei der anderen Hand und ging mit ihm ins Bad. Sie hatte eine ziemlich große Dusche, die mit einem gewissen Hintergrund eingebaut worden war, der jetzt mal wieder zum Tragen kam. So konnten sie nämlich zu zweit und mit ihren kompletten Klamotten, die nach drei Stunden wohl ziemlich voll geschwitzt sein durften, in die Dusche steigen und sich des Latex entledigen, gleichzeitig konnten sie alles noch relativ schnell abduschen und saubermachen. Als sie alles in die Badewanne geschmissen hatten, die Maria schon kurz vor der Dusche mit einem Latexpflegebad vorbereitet hatte, liebten sie sich noch einmal zärtlich unter der Dusche. Zum Glück passte bei ihnen einfach alles und sie waren nicht einseitig, was das Sexuelle anging, sondern einfach nur abwechslungsliebend. Nachdem sie sich nach dem Zusammenkommen noch ausgiebig geduscht hatten, hängten sie gemeinsam die Latexklamotten auf Bügel über der Wanne, ließen das Wasser daraus ab und putzten Zähne. Dann gingen sie nackt, wie sie waren, ins Latex bezogene Bett und kuschelten sich aneinander. Sie schliefen beide sofort und mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht ein. Sie verbrachten eine erholsame Nacht und wachten am nächsten Morgen quasi so auf, wie sie am Abend zuvor eingeschlafen waren. Die Sonne weckte sie sanft durch die Ritzen des Rollos, die ein klein wenig offen standen. Beide hatte Arbeitszeiten, die sie relativ frei einteilen konnten, so dass sie sich nur in Ausnahmefällen wirklich früh aus den Federn schälen mussten. Jetzt war es aber noch relativ bald, nämlich erst kurz vor sechs. Da aber Sommer war, war eben die Sonne gerade hinter dem Horizont aufgetaucht und kitzelte sie jetzt beide im Gesicht. Der Vorteil ihres gemeinsamen Fetisches Latex war, dass sie nicht genug davon bekommen konnten, und in der Regel beim Kontakt oder auch nur Anblick davon mindestens einer der beiden sofort geil wurde. Das klang auch nach Jahren der Gewohnheit glücklicherweise nicht ab.
So geschah es auch diesen Morgen, an dem sie beide romantisch von der Sonne geweckt wurden, da sie nackt aneinander gekuschelt inmitten ihres Latexbettes aufwachten. Sie liebten sich schnell und heftig, Andy nahm Maria einfach kurzerhand von hinten, bis sie ein Höhepunkt schüttelte. Dann drehte Maria sich um, stieß Andy zurück aufs Bett, nahm ihn in die Hand und massierte. Arbeitstage nach einem ersten Höhepunkt anzugehen war doch wesentlich angenehmer. Da brauchten sie nicht einmal frühstücken.
Gemeinsam gingen sie ins Bad und während Andy sich rasierte und die Zähne putzte, stellte Maria sich schon unter die Dusche. Danach tauschten sie Plätze. Fertig gewässert gingen sie an ihren Kleiderschrank und holten sich ihre Alltagskleidung, also nichts aus Latex. Schließlich konnte man zu ihrem Leid noch nicht wirklich überall in der Öffentlichkeit mit Fetischklamotten herumlaufen. Wobei das vielleicht sogar besser war, da es sonst unter Umständen auch ein wenig den Beigeschmack des Verbotenen und Anrüchigen verlieren würde, der mit Sicherheit einen nicht kleinen Teil der Erregung ausmachte, die sie erfasste, wenn sie mit Latex in Berührung kamen.
In ihren Jobs wäre es außerdem vermutlich nicht gerade angenehm gewesen. Maria arbeitete im Kreiskrankenhaus auf der Intensivstation als Krankenschwester und hatte so ziemlich viel Bewegung und Stress. Sie würde vermutlich nach wenigen Minuten einen Kreislaufkollaps erleiden, wenn sie in Latex zur Arbeit ginge. Bei Andy war es weniger die viele Bewegung, sondern eher der ständige Kontakt zu Klienten seiner renommierten Anwaltskanzlei, der ihm ein Arbeiten in Latex schlicht unmöglich machte. Nicht, dass das bei Maria leichter gewesen wäre, aber vielleicht wäre es nicht ganz so schnell aufgefallen wie bei Andy, zumindest nicht bei den Nachtschichten.
Nachdem sie sich angezogen hatten, packten sie ihre Tasche bzw. Aktenkoffer für den Tag zusammen und verließen gemeinsam das Haus. Andy fuhr Maria zur Arbeit,um danach selbst in die Kanzlei zu fahren. Solange Maria Frühschicht hatte, ging das ganz gut. „Heute Abend brauchst du mich nicht holen. Jessy kann mich wieder mal mitnehmen.“ Jessy war eine Kollegin, die in der Nähe der beiden wohnte. So brauchte Andy keinen Umweg machen. „Bis heute Abend dann, Schatz.“ Vor dem Aussteigen drückte Maria ihrem Freund noch einen Kuss auf die Wange und Andy erwiderte „Genau, bis heute Abend.“ Dabei grinste er sie ein bisschen hinterhältig an, was sie mit einem Stirnrunzeln beantwortete. Er wurde ein bisschen rot, sagte aber nichts. Maria hatte auch keine Zeit mehr, wirklich darauf einzugehen, sie war überpünktlich aber noch nicht zu spät, das sollte auch so bleiben.
Allerdings konnte sie während der Arbeit den ganzen Tag über nur vermuten, was Andy am Abend vorhatte. Sie konnte nicht umhin, die ganze Zeit zu überlegen und daran zu denken, und war nur mit dem halben Engagement bei der Arbeit. Nachdem sie zum dritten Mal von einem Patienten und zum zweiten Mal von einer Kollegin aus ihren Gedanken gerissen worden war, beschloss sie, sich zusammen zu reißen. Schließlich konnte sie sowieso nicht herausfinden, was sie erwarten würde, wenn sie nach Hause kam. Der Rest der Arbeitszeit ging dann ohne weitere Vorkommnisse der besonderen Art vorbei, Binden, Gips, Schienen, Essen bringen, Geschirr abholen und so weiter und so fort.
Andy lachte still in sich hinein, als er vom Krankenhaus wegfuhr in Richtung Kanzlei. Da Maria mit Jessy nach Hause kam, war sein Plan für den Abend sogar noch einfacher umzusetzen. Das war mal ein guter Zufall. Er hatte zurzeit nicht wirklich knifflige Fälle, so dass er deren Bearbeitung getrost seinen Angestellten überlassen konnte und heute sogar mal einen freien Nachmittag einlegen konnte. Als er im Büro ankam, waren alle anderen schon da. Aber da die Kanzlei ihm gehörte, war das wohl eher normal als abwegig. Er erledigte den Morgen über seine Korrespondenzen mit den wichtigsten Klienten, beantwortete seine Mails und erledigte einige Telefonate. Eben all das, was sowieso nur er machen konnte. Einen einzigen Termin hatte er kurz vor der Mittagszeit, bei dem es um einen kleinen Fall von Scheidungsstreitigkeiten ging, nicht gerade das Spezialgebiet der Kanzlei, aber wie sagt man so schön ‚Kleinvieh macht auch Mist’. Nachdem die Dame sein Büro verlassen hatte, beschloss er für heute Schluss zu machen. Er sagte seiner Sekretärin Bescheid und drehte noch eine kurze Runde durch die Reihen seiner Angestellten. Nachdem ein paar offene Dinge geklärt und ein paar Formulare und Schreiben unterschrieben waren, warf er sich seinen Mantel über die Schulter und verließ die Kanzlei.
Auf dem Nachhauseweg musste er noch einen Zwischenstopp einlegen. Er parkte in der Stadt und ging zu Fuß zu einem ihrer Lieblingsshops „Latexcrazy“. Er brauchte noch eine Zutat für sein Rezept für den Abend. Sonst würde das Mahl nicht ganz so gut schmecken. Er ging in den Latexshop und nahm sich, was er noch brauchte. Dann ging er zur Kasse: „Hi Klaas, ich bin auch mal wieder hier.“ „Na, Andy, mal wieder Sortiment erweitern?!“ Andy zahlte schnell und ging zurück zum Wagen.
Auf dem Weg aus der Stadt nach Hause hielt er noch kurz bei einem Metzger und holte sich zwei Brötchen zum Mittag. Zuhause angekommen, stellte er seinen Koffer in die Ecke, hängte seinen Mantel auf und setzte sich erst mal gemütlich mit den Brötchen vor den Fernseher. Er schaute ein wenig Nachrichten und legte dann die Füße hoch, nachdem er fertig gegessen hatte. Er wollte noch ein wenig ausruhen, bevor er loslegte.

 

Ein halbe Stunde und eine Sitcom später stand er auf und ging ins Schlafzimmer. Jetzt konnte er erst mal was Gemütliches anziehen, was er ja gestern nicht durfte. Aber heute würde Maria nicht so schnell hier auftauchen. Also ging er zum Schrank mit der Latexkleidung und suchte den Latex Catsuit Jogger. Da fiel ihm ein, dass der wohl noch neben der Couch liegen würde, wo er ihn gestern Abend hatte liegen lassen. Wo er schon mal da war, zog er aber seinen Anzug aus und alles, was er sonst noch an hatte. Die Unterwäsche schmiss er im Bad in den Wäschekorb und seine sonstigen Klamotten hängte er über den Herrendiener, den er vor kurzem angeschafft hatte. Wirklich praktisch das Teil.
Nackt, wie er jetzt war, ging er zurück ins Wohnzimmer und suchte nach dem Latex Jogginganzug. Irgendwie musste er unter die Couch gerutscht sein, wo er ihn schließlich hervorzog. Er schlüpfte hinein und zog den Zipper der Weste zu. Besser so. Er fühlte sich einfach gut in Latex. Jetzt wollte er die Reste des Vorabends aufräumen und vor allem das Wohnzimmer etwas aufräumen. Zunächst ging er ins Bad und nahm die einigermaßen getrockneten Latexklamotten vom Abend zuvor, trug sie ins Schlafzimmer und räumte alles an seinen Platz. Zwischendurch machte er sich noch eine Tasse Kaffee und schaltete das Radio an. Trällernd und pfeifend ging er dann ins Wohnzimmer und schrubbte alle Flecken weg. Zum Glück war alles auf irgendwelchen Möbeln und nicht noch auf Teppichen oder Büchern gelandet.
Als er fertig war, war es gerade einmal fünf Uhr. Er hatte also vermutlich noch gut anderthalb Stunden Zeit. Erst einmal wollte er aber alles vorbereiten, später konnte er dann vielleicht noch etwas anderes dazwischen schieben. Also packte er seinen Einkauf aus und ging damit zurück ins Bad. Er behandelte die neue Errungenschaft mit Pflegemittel und hängte sie wieder über die Wanne. Sie würde zwar nicht mehr wirklich trocknen, bevor Maria von der Arbeit kommen würde, aber wenigstens würde sie nicht mehr triefen.
Dann ging er ins Schlafzimmer und holte ein paar nette Latexoutfits und das Fesselset, das sie schon länger nicht mehr im Einsatz gehabt hatten. Er musste ganz schön lange suchen, da es durch die lange Pause und den Gebrauch vieler anderer Sachen zwischendurch ganz schön weit nach hinten im Schrank gewandert war. Er suchte auch noch die dazugehörigen Vorhängeschlösser zusammen und ging dann mit allem wieder zur Couch. Er legte sich alles für später zurecht und nahm außerdem den großen Sitzsack und legte ihn vor die Couch. Jetzt fehlte nur noch die Augenbinde an der Wohnungstür, innen wohlgemerkt, so dass er sie gleich parat hatte.
Zufrieden mit seinen Vorbereitungen stellte er fest, dass immer noch fast eine Stunde vergehen müsste, bis Maria auftauchte. Also beschloss er, sich kurz an den PC zu setzen, seine privaten Emails zu checken und ein bisschen zu zocken. Kurz nach sechs fuhr er den Computer wieder herunter und ging in die Küche. Er trank einen Schluck und starrte gerade gedankenverloren aus dem Fenster, als es klingelte.
Er dankte insgeheim der weiblichen Ich-muss-vorbereitet-sein-auf-alles-Sucht, die jetzt dafür sorgte, dass Maria ihren Hausschlüssel nicht in Ihrer riesigen Handtasche suchen wollte, sondern lieber klingelte. Er ging zur Gegensprechanlage.„Ja?“. „Ich bin’s, Schatz.“, hörte er Maria antworten und drückte auf den Summer. Er stellte sich hinter die Wohnungstür und freute sich auf den geplanten Abend. Er hatte das gestern Abend während seiner Dehnungsqualen beschlossen und wollte heute mal wieder den Ton angeben. Nicht, dass Maria irgendwann die alleinige Herrin im Haus zu sein glaubte. Schließlich waren sie beide Switcher, die gerne und oft die Rollen tauschten. Allerdings war Andy in letzter Zeit etwas zu zurückhaltend gewesen, was Maria schamlos ausgenutzt hatte.
Als Maria klopfte, öffnete er ihr die Tür. Sobald sie in der Wohnung war, drückte er die Tür hinter ihr zu und noch bevor sie etwas sagen konnte legte er ihr von hinten die Hand auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr „Keinen Mucks! Mach die Augen zu, stell deine Tasche ab und halt bloß die Klappe!“ Zuerst wollte sich Maria aus seinem Griff drehen, doch er umschlang schnell ihre Hüfte mit dem freien Arm. So fixiert, fügte sie sich ihrem Schicksal und gehorchte. Andy ließ sie los, sie drehte den Kopf und wollte etwas sagen, aber Andy rief „Na, na, na!“ und sie machte die Augen zu und drehte den Kopf wieder nach vorne.
Jetzt nahm Andy die Augenbinde und legte sie Maria an. Nachdem sie fest verschnürt war und er sicher war, dass sie nun absolut nichts mehr sehen konnte, schließlich war die Maske speziell für sie gemacht worden, packte er sie mit einer Hand am Po und mit der anderen an der rechten Brust und drückte ein paar Mal kräftig zu. Maria stöhnte leicht auf. Währenddessen keuchte er in ihr Ohr „Für heute gehörst du mir, keine Widerrede!“.
Er schob sie vor sich her ins Wohnzimmer. Dort drückte er sie auf die Couch und zog ihr die Pumps aus. Dann riss er ihr die Kleider vom Leib. Seine Anwaltskanzlei ging gut genug, er konnte es sich erlauben, ihr genau die Sachen noch einmal neu zu kaufen, wenn sie wollte. Von seiner Gewalt erschreckt machte Maria sich klein auf der Couch. Scheinbar hatte sie fast ein wenig Angst. Aber eigentlich müsste sie wissen, dass er ihr niemals etwas antäte, also machte er einfach weiter. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob er nicht ein wenig zu weit gegangen war, deshalb zog er sie, nachdem er alle ihre Klamotten aufgerissen hatte, wieder auf die Füße, fegte mit einem Wisch Rock, Slip, Oberteil und BH auf den Boden und fasste ihr mit einer Hand in den Schritt.
Es war Zeit für den zweiten Akt. Er nahm einen Latexbody von der Couch und befahl Maria, das rechte Bein anzuheben. Er half ihr zunächst rechts und dann links in die Beinöffnung. Dann zog er den Latexbody langsam nach oben. Er passte auf, dass die beiden Einsätze, die im Latexbody befestigt waren, nicht an Marias Beine kamen. Sie sollte eine gehörige Überraschung erleben. Als er den Latexbody bis ungefähr 15cm vor ihren Schritt hochgezogen hatte, drückte er ihre Beine an den Knien weiter auseinander, sodass sie in einen Ausfallschritt gehen musste. Dann setzte er gleichzeitig die beiden Gummiteile an.
Sie schnappte nach Luft, denn damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Bevor sie sich versah, zog Andy schnell den Latexbody weiter nach oben, so dass der Plug, der vorne schmal war und dann konisch zulief bis er sich am Ende wieder einschnürte, in ihr verschwand. Maria stöhnte während des Hochziehens laut auf. Andy nahm nacheinander beide Arme und steckte sie durch die vorgesehenen Öffnungen des Latexbodys. Dann zog er ihr den Latexbody hoch an die Schultern. Er hatte einen kleinen Stehkragen, der jetzt vorne schon an Marias Hals anlag, hinten musste er noch den Rückenreißverschluss zuziehen, was er auch sogleich tat. Er zog die Brüste durch die Löcher an der Vorderseite, schließlich wollte er zum einen noch etwas zu sehen und zum anderen auch zum Spielen haben. Dann kontrollierte er den Sitz. Er drückte noch ein bisschen nach, bis er über den größten Durchmesser rutschte und Maria ihn an der hinteren Einschnürung umschloss. Jetzt würde der sich kaum noch verselbstständigen. Maria quittierte das mit einem lauten Stöhnen.
Andy konnte das aber gerade gar nicht brauchen, er wollte Ruhe und nichts hören. Also entschied er sich kurzfristig für eine Planerweiterung und holte einen Knebelball aus dem Schlafzimmer. Er steckte in Maria in den Mund und schloss das Lederband hinter ihrem Kopf. So ruhiggestellt konnte Maria im Prinzip nur noch „mmmh“ von sich geben. Es konnte weitergehen.
Bevor er das Fesselset zum Einsatz bringen konnte, fehlte nur noch eine Kleinigkeit. Maria hatte ihn gestern wahrlich lange in dieser Latexmaske schmoren lassen, das wollte er nur zu gerne auch bei ihr sehen. Er nahm sich also das gute Stück und zog es ihr über. Als Maria begriff, welche Maske es war, kam ein Lächeln über ihre Lippen, soweit man das noch als Lächeln bezeichnen konnte, bei dem Knebel in ihrem Mund. Er zog den Reißer nach unten bis in den Nacken und nahm nun als erstes Teil des Sets die Halsfessel. Sie war ähnlich wie die, in die ihn Maria gestern gesteckt hatte, aber hatte doch entscheidende Unterschiede. Es war wie alle anderen Teile des Sets abschließbar und hatte außerdem vorne und hinten einen Ring. Er legte es ihr um und steckte gleich ein Vorhängeschloss durch, das er auch sofort einrasten ließ. Die Maske wurde sie also schon einmal nicht mehr los, ohne dass er es so wollte. Sehr gut.
Der Reihe nach legte er ihr auch die Fesselbänder an den Fußgelenken und den Handgelenken an. Außerdem bekam sie noch einen Gürtel um die Hüften, der im Prinzip rundherum Ringe angearbeitet hatte, so dass dem Fesselwunsch keine Grenzen gesetzt waren. Alle Fesselbänder sowie der Gürtel wurden ebenfalls per Vorhängeschloss gesichert. Die Schlüssel hatte er wohl weißlich versteckt, was Maria mit Sicherheit ahnte. So versuchte sie gar nicht, sich in irgendeiner Weise zu widersetzen.
Jetzt kam der Teil, auf den er sich am meisten freute. Er befahl Maria sich auf ihre Unterschenkel zu setzen, nachdem er sie vor den Sitzsack manövriert hatte. Sie folgte artig und hob den Kopf erwartungsvoll in seine Richtung, als sie es sich bequem gemacht hatte. Er nahm nun die Karabiner und Ketten zur Hand, die er zu den anderen Sachen auf der Couch gelegt hatte, und fing an, sie komplett zu fixieren. Zuerst verband er mit einem Karabiner die beiden Fußgelenkfesseln, die er dann wiederum mit einer kurzen Kette hinten am Gürtel befestigte. Einen der mittleren Ringe hinten am Gürtel verband er mit dem hinteren Ring des Halsbandes, sodass die Höhe des Gürtels festgelegt war. Jetzt hakte er eine weitere, längere Kette in den Karabiner an den Fussfesseln und zog sie durch Marias Schritt nach vorne. Dann ging er um sie herum, nahm das Ende der Kette und hakte es einen der vorderen Ringe des Gurtes. Diesen verband er wiederum mit einer zusätzlichen Kette mit dem vorderen Ring des Halsbandes. Jetzt war sie bis auf die Arme schon ziemlich bewegungsunfähig, außerdem sorgte die Kette durch den Schritt dazu, dass Marias Unterleib endgültig fest fixiert war. Zu guter Letzt nahm er noch zwei weitere Karabiner und hakte die Armfesseln seitlich in den Gürtel ein. So gefiel es ihm schon besser.
Nachdem Maria jetzt sozusagen in der Endstellung war, kam seine Neuanschaffung an die Reihe. Er hatte am Nachmittag eine Latexblase gekauft. Damit er noch etwas von seiner Freundin sehen konnte, wenn sie darin verschwunden sein würde, hatte er sich für transparentes Latex entschieden. Der vermutlich schwierige Teil war, sie in den Sack zu manövrieren. Der hatte nämlich die Eigenschaft, dass er keinen Reißverschluss eingearbeitet hatte, sondern nur durch die Halsöffnung ‚betreten’ werden konnte. Außerdem konnte Maria ihm ja nicht wirklich helfen, da sie absolut keinen Bewegungsspielraum mehr hatte. Er musste also alleine klar kommen.
Zum Glück war Maria nicht gerade ein Schwergewicht. Er konnte sie einfach an dem Gürtel hochheben und auf den Rücken legen. Er ließ dabei ihre angewinkelten Beine über den Sitzsack hängen, so dass er an den Knien anfangen konnte, ihr den Schwitzsack überzuziehen. Er dehnte die Öffnung des Sackes so weit er konnte und zog ihn über die nach oben stehenden Knie in Richtung ihrer Füße. Nachdem er kurz nach gegriffen hatte, zog er mit Schwung die Unterseite der Öffnung über die untenliegenden Füße. Jetzt musste er erst einmal den ganzen Sack so nachziehen, dass sich die angewinkelten Beine im unteren Teil des Sackes befanden. Als das erledigt war, nahm er sie wieder am Gürtel und setzte sie wieder hin wie zuvor. Jetzt konnte er ihre Arme nacheinander durch die Öffnung stecken und den Sack dann ganz einfach bis zum Hals hochziehen. Während der ganzen Prozedur hatte Maria mehrmals zu keuchen begonnen, vor allem, als er ihre Sitzposition verändert hatte. Vermutlich hatte das mit den beiden Kolben zu tun, die in ihr waren. Vielleicht hatte sie auch schon einen Orgasmus gehabt, er konnte es bei dem Knebel, den er ihr verpasst hatte, nicht genau sagen.
Sie war jetzt auf jeden Fall für den Moment genau da, wo er sie haben wollte. Es war Zeit für den nächsten Teil, dazu wollte Andy sich aber umziehen. Also ließ er Maria, wo sie war, legte einen Film ein und drückte auf Play. Auf das sie von den Sounds noch ein bisschen heißer würde. Ihm gefiel der Gedanke, wie sie immer erregter wurde, aber absolut nichts mehr zu ihrer Befriedigung tun konnte. Sie konnte sich aus eigener Kraft bis auf die Finger gar nicht mehr bewegen, also auch die Position der beiden Freunde im Latexbody nicht verändern oder ähnliches tun, was ihr vielleicht Erleichterung verschafft hätte.
Er ging seinerseits ins Schlafzimmer und öffnete den Latexschrank. Dann entledigte er sich des Latex Catsuit Jogger und suchte sich ein paar Sachen heraus. Er entschied sich für die eng geschnittene Latexjeans, ein Paar Latexsocken, beides schwarz, ein etwas weiteres Latexhemd in blau und eine einfache blaue Maske. Er zog alles an und machte den Gürtel der Jeans zu. Dann öffnete er den Schrittreißverschluss und schlüpfte in seinen transparenten Spezialslip. Aber gleich darauf überlegte er es sich noch einmal anders und zog ihn wieder aus. Er nahm seinen Spezialslip mit und ging zurück zu Maria. Zu seiner Überraschung saß sie noch genauso da, wie ein paar Minuten zuvor, als er gegangen war. Er setzte sich vor sie auf die Couch und während er mit einem Auge auf den Film schielte, der über den Fernseher flimmerte, zog er ihr zuerst die Latexmaske aus und entfernte dann den Knebel. Sie holte tief Luft und er zog ihr die Maske gleich wieder über. Vorher nahm er ihr aber die Augenbinde ab, sie konnte ruhig mal einen Blick auf seine Klamotten und ihre Situation werfen, wenn sie wollte. Seine Überraschung war ihm wohl gelungen, denn sie schaute, soweit es eben ging an sich hinunter und hatte einen etwas ungläubigen Gesichtsausdruck. Den Spezialslip konnte sie nicht sehen, da Andy davor saß. Als er es für genug hielt, zog er ihr die Latexmaske wieder über. Jetzt wollte er aber mit dem Plan weitermachen. Deswegen nahm er den Spezialslip, der auch gleichzeitig eine Spezialmaske war, die er jetzt Maria überzog. Er machte den rückwärtigen Reißverschluss zu und Maria konnte nur noch durch die Nase atmen. Am Mund war ein Schlauch angebracht, an dem der Slip hing. Der Schlauch endete genau da, wo Andys Freund saß. Der stieg jetzt in den Slip. Er nahm Maria am Hinterkopf und zog sie auf sich zu. Als sie merkte, wie ihr geschah, machte sie bereitwillig den Mund auf. Dadurch das Maria so gut gefesselt war, musste er ihren ganzen Körper bewegen, sie kippte sozusagen auf ihre Knie bzw. wenn er nachließ, zurück auf ihre Unterschenkel. Sie stöhnte unter der Latexmaske. Offensichtlich gefiel ihr die Bewegung auch, da sich dadurch mit Sicherheit die Lage der Gummiprügel in ihr bisschen veränderte.
Sie strengte sich wirklich sehr an, ihn zu verwöhnen. Andy wusste, wie weit er gehen konnte, so dass Maria noch ihren Spaß hatte. So zog er anfangs ihren Kopf weniger stark auf sich zu und steigerte dann langsam, was er äußerst geil fand. Als er spürte, wie er langsam in Richtung eines Höhepunktes unterwegs war, ließ er Maria zurückfallen. Beobachten konnte er alles, da auch dieses Teil aus transparentem Latex gemacht war.
Andy war fürs Erste zufrieden mit seiner Latexsklavin. Sie atmete schnell und kräftig durch die Nase. Ein paar Mal wollte sie mit dem Mund Luft holen, was aber nicht möglich war.
Zunächst einmal wollte er aber Maria ein wenig bearbeiten. Er streichelte ihren Kopf und setzte seine Liebkosungen dann weiter unten fort. Durch die Blase konnte er gerade so auch die Brüste seiner Sklavin erreichen. Als die sich gerade an seinen Streicheleinheiten freuen wollte, zwickte er sie durch das Latex gleichzeitig in beide Brüste und zwirbelte sie ein wenig. Sie holte vor Schreck tief Luft, was ihm wieder dieses geile Sauggefühl bescherte. Diesmal sollte es aber ein wenig anders laufen, als beim ersten Mal. Er stand auf und stellte sich breitbeinig über sein Objekt der Begierde.
Nachdem er sich wieder auf die Couch gesetzt hatte, machte Maria Anstalten, mit ihm zu reden. „Du machst mich so heiß. Nimm mich bitte! Jetzt!“ Er konnte das gar nicht ab, dass sie es wagte, den Mund aufzumachen und zog ihr schnell die Maske vom Kopf. „Du wirst schon sehen, wohin es dich bringt, wenn du dich meinen Anweisungen widersetzt!“ sagte er zu ihr und steckte ihr den Knebel wieder in Mund. Nachdem er das Band hinter dem Kopf wieder zugemacht hatte, kippte er sein Päckchen nach vorne, sodass sie auf Stirn und Knien liegen blieb. Jetzt ging er ins Schlafzimmer und nahm die Peitsche mit den vielen einzelnen Lederbändern.
Zurück im Wohnzimmer ließ er die Bänder langsam auf Marias Kopf sinken und zog sie dann hinunter über den ganzen Rücken bis zum Po. Das machte er eine ganze Weile. Es musste wie Folter für sie sein, da die leichten Berührungen durch das Latex um ein Vielfaches verstärkt würden. Mit der freien Hand versuchte er an der Kette zu ziehen, die durch Marias Schritt lief. Das war zwar durch die Schwitzblase nicht ganz so einfach aber schließlich gelang es ihm, sie zu packen und daran zu ziehen. Von Maria kam ein lautes „mmmpff“ durch den Knebel. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein.
Jetzt hatte er aber wieder genug für sie getan und fand, dass er wieder an der Reihe war. Und ihm war ja vorhin noch eine Idee gekommen, die er in die Tat umsetzen wollte. Es war sozusagen eine kleine Rache für das, was sie am Vorabend mit ihm gemacht hatte. Er packte sie wieder in die vorige Stellung und nahm ihr den Knebel ab. Scheinbar war aber das, was er bisher mit ihr gemacht hatte, keine Strafe, denn sie erdreistete sich schon wieder, zu reden. „Bitte, bitte, bitte! Mach’s mir!“ Er erwiderte nichts. Das war zwar vermutlich nicht, was sie mit ihrem jämmerlichen Flehen gemeint hatte, aber das war ihm egal. Er konnte auch noch anders.
Der Latexbody war schließlich noch nicht ganz ausgenutzt in der Breite seiner Funktionalität. Er griff in die Hosentasche, holte eine Fernbedienung hervor und drückte auf einen Knopf, drehte an einem Regler und betätigte dann noch einen Knopf. Maria riss, das konnte er sogar unter der Latexmaske, die ihre Augen bedeckte, erkennen, die Augen auf. Damit hatte sie niemals gerechnet. Er gab ihren Mund frei und sie stöhnte laut drauflos. Gut, dass die Fernbedienung eine Pausentaste hatte, die die Aktionen des Bodysnur kurzzeitig aussetzte. Kurz, bevor Maria offensichtlich in den Genuss eines Höhepunkts kam, betätigte er diesen und sie beruhigte sich immer noch schwer atmend wieder etwas. Auch das Summen, das beim Einschalten eingesetzt hatte, erstarb. Was er da mit der Fernbedienung schaltete, waren zwei Dinge. Zum einen konnten beide Teile vibrieren, das waren die beiden Knöpfe.
Als er meinte, dass sie wieder ruhig genug war, trieb er sie schon wieder in den Wahnsinn. Er schaltete wieder ein und spielte diesmal ein wenig an dem Regler. Er veränderte in unregelmäßiger Weise die Frequenz, ging aber über das, was sie vorher gespürt hatte, noch nicht hinaus. Sie stöhnte und schrie abwechselnd auf und bettelte zwischendurch darum, dass er nicht wieder abschalten sollte. Nachdem er ihr immer noch nicht erlaubt hatte, wieder zu sprechen, war das eindeutig zu viel für ihn.
Er ließ alles eingeschaltet und stellte die Frequenz wieder auf halbe Kraft.
Als er bemerkte, dass Maria kurz vor einem Höhepunkt stand, hörte er mit seinen Spielchen auf. Gerade als sie ein langer Höhepunkt schüttelte und zittern ließ, kam es auch ihm. Vermutlich machte es das für sie noch besser, als es sowieso schon war. Danach sank er erschöpft zurück auf die Couch. Es dauerte nur Sekunden, da war er, so wie sie waren, eingeschlafen.
Er erwachte durch ein Ziehen an seiner Hüfte und erschrak im ersten Moment, als er bemerkte, dass er eingenickt war und Maria einfach so hatte gefesselt sitzen lassen. Er beeilte sich, ihr die Maske vom Kopf zu ziehen und Maria schnaufte durch. „Sorry, mein Schatz, aber das war schlicht zu heiß.“, entschuldigte sich Andy während er auch die Fesselung nach und nach löste. Maria erwiderte daraufhin schlicht „Du weißt ja, dass auch dieses Erlebnis gesühnt werden wird“ und grinst dabei verschmitzt. Nachdem sie sich wieder einigermaßen bewegen konnte, nahm sie sich die Fernbedienung des Latexbody und spielte an den Reglern herum. „Du weißt ja, manchmal bekomme ich einfach nicht genug.“, sagte sie ein klein wenig vorwurfsvoll zu ihrem Liebling, der ihr einfach genüsslich zusah, als ihr Körper kurz darauf von heftigem Schütteln erfasst wurde und sie lustvoll aufstöhnte.
Als Maria sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf, nahm Andys Hand und zog ihn von der Couch hoch. Auf dem Weg ins Bad machten sie noch den Fernseher aus, auf dem immer noch der Film lief und gingen dann Hand in Hand in Richtung Badewanne. Kurz darauf legten sie sich gemeinsam in die Wanne und genossen zur Abwechslung mal das Gefühl von Haut auf Haut.

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