Du, ganz verpackt im Latex Catsuit

Youtube hat mir gestern einen Film vorgeschlagen. Und dank sehr interessanter Vorschau hab ich ihn mir dann auch gleich angesehen. Dabei trägt eine junge Frau einen dunklen Latex Catsuit, ganz geschlossen mit drei netten Details, nett für meine Fantasien mit Dir. Dank Verweis auf den Hersteller hab ihn bestellt, und weil die Kids ja übernächstes Wochenende außer Haus sind, auch gleich noch einen Anruf getätigt. Es hat mich sehr viel Überredung gekostet, ihn so schnell geliefert zu bekommen, aber im Austausch für eine geile Latexgeschichte war der Deal dann gemacht. Das Paket ist rechtzeitig eingetroffen und so freue ich mich auf den Abend mit Dir. Die beiden Kleinen sind außer Haus und wir gehen gemeinsam duschen. Ich liebe diese feuchte Wärme und Deine Nähe so sehr. Dein warmer Körper schmiegt sich an meinen, nein, meine Hände nehmen Deine Haut in Besitz, wandern über Deinen Rücken, der vom Wasser immer wärmer wird. Wandern fordernd zwischen Deine Pobacken bis beinahe zu Deiner Liebesstelle. Ich streichle Dich, wieder und wieder. Deine Lippen, nass und heiß pressen sich auf meine und wir küssen uns, unsere Zungen verschmelzen. Es kribbelt mehr und mehr und ich versinke in Dir. Minuten später lösen wir uns langsam voneinander und ich sehe das Glitzern in Deinen Augen. Die Handtücher liegen wie immer bereit und unsere Hände verwöhnen uns einmal mehr gegenseitig. Ich muss aufpassen, denn Deine Hände sind so heiß an mir.
Wir sind wieder trocken und ich zieh Dich hinter mir her in unser Gästezimmer. Das Paket liegt immer noch verschlossen auf dem Bett. Du gehst darauf zu und beginnst es zu öffnen. Während Du auspackst, trete ich hinter Dich und lege Dir eine Augenbinde an. Deine Hände, auf halbem Weg dabei mich zu hindern, stoppen bei meinem „Nein!“ und verharren in der Luft.
Ich schmiege meinen nackten Körper an Dich und packe nun selbst weiter aus. Dein Kopf legt sich auf meine Schulter und Deine Lippen streifen sanft meine Wange. Dein Atem kitzelt und lenkt mich ab von meinem Tun. Gern würde ich Dich jetzt einfach nehmen. Aber so ist mein Plan für heute nicht. Also zieh ich Dich leicht zur Seite und packe fertig aus. Das Rascheln wird lauter. Aber Du siehst ja nichts. Nur der Geruch, hmm. Den solltest Du wiedererkennen. Ich packe mir Deine Hände und halten Sie zusammen. Lege ein Seil drum herum. Einmal. Zweimal. Dreimal. Dann zwischen Deinen Händen hindurch. Bis sie nicht mehr heraus können. Zwei Knoten sichern das Seil. So kannst Du es eine Weile aushalten. Mein Körper schmiegt sich wieder an Dich, drängt Dich zum Bett und ich werfe das Seil über den Querbalken oben. Deine Hände gleiten immer weiter nach, meinem Zug folgend. Ich gleite mit meiner anderen Hand an Deinem nun schutzlosen Körper entlang. Deine Brüste locken mich an und ich sauge an Dir. Kurz und heftig, um Dir ein Stöhnen zu entlocken. Es funktioniert. Und schmeckt nach mehr. Wieder muss ich mich zurückhalten und verknote das Seil am Bettpfosten. Greife hinter Dich und nehme mir den Inhalt des Paketes. Etwas Glattes streift an Deiner Haut entlang und Du weichst zur Seite aus. Doch weit kommst Du ja nicht. So gefesselt ist es für mich einfacher, das zu tun, was ich mit Dir vorhabe heute. Dich ganz zu verpacken. Ich knie mich vor Dich und greife mir die Flasche mit dem Gleitmittel. Ein weicher, süßer Duft liegt sofort im Raum. Langsam fange ich an, Deinen Fuß damit einzureiben, dann Deinen Knöchel. Immer weiter nach oben, bis Deine Haut glänzt. Du reckst Dein Becken nach vorn. Doch nein, ich will ja, dass Du in Deiner Lust schmorst. Meine Hand schließt sich fest um Deinen Knöchel, hebt Dein Bein etwas an und mein „so halten“ bringt Dich dazu, Deine Beinmuskeln anzuspannen. Ich gleite noch einmal nach oben, über Deine warme, glatte, glänzende Haut. Betrachte mir dieses Kunstwerk, das mir gehört. Meiner Lust.
Dann greife ich mir den Latex Catsuit, raffe ihn soweit zusammen, dass ich ihn Dir über das Bein ziehen kann. Langsam verschwindet Deine Haut unter der zweiten, dunklen Schicht des Latex Catsuit, mit der ich Dich gänzlich bedecke möchte. Ich stelle Deinen Fuß wieder ab. Immer wieder massiere ich Deine feste Haut, streife die zweite Haut des Latex Catsuit dabei glatt und immer weiter nach oben. Sie glänzt von dem Öl an meinen Händen. Straff legt sich das Material auf Deine Haut und macht Dich nur noch heißer als Du schon bist. Dein rechtes Bein ist nun an der Reihe. Auch hier hilft Silikonöl dabei, Dich zu verpacken. Dein Bein muss etwas nach oben, hinein in die enge Hülle. Und dann wieder glatt streichen. Meine Finger greifen in Dein festes Fleisch. Oh Mann, ich bin überglücklich, Dich vor Jahren kennen und lieben gelernt zu haben.
Ich lasse mir Zeit. Du sollst ja schließlich leiden. Irgendwann ist auch Dein rechtes Bein eingeschlossen. Ich stehe auf, greife mir das Öl und lasse es langsam über Deinen Po rinnen. Meine Hände verteilen es. Langsam. Fordernd. Bis Deinen Hüften und Dein Knackarsch bereit sind, im Latex Catsuit verpackt zu werden. Ich greife in den Latex Catsuit und ziehe Ihn weiter hoch. Straff ist Dein Hintern nun verpackt und ich knete ihn durch, um das Material glatt zu streichen. Meine Hände wandern weiter, um auch Deine Vorderseite so zu verwöhnen. Du murrst, als ich kurz vor Deinem Höhepunkt aufhöre.
Leider muss ich Dich nun von Deinen Handfesseln befreien, um Dich weiter zu verpacken. Der Knoten am Seil ist mit einem Zug gelöst und Deine Hände fallen nach unten. Du hast nicht damit gerechnet und schwankst leicht. Meine Arme fangen Dich auf, meine Hände liegen dabei immer noch auf Deinem Busen und massieren sie, kräftig, fordernd. Du reibst Dein Hinterteil an mir. Deine zweite Haut ist überall. Tropfen für Tropfen rinnt das Öl nun über Deine Arme, bis auch sie so geschmeidig sind, in die Enge der Hülle des Latex Catsuit zu gleiten. Die Finger an die richtige Stelle zu bekommen, ist nicht so einfach, aber Du machst mit und so liegt der Latexcatsuit bald bis zu Deinen Armen glatt an. Schmiegt sich an Dich und engt Dich gleichzeitig überall ein. Du spürst den festen Druck des Materials auf Deiner Haut. Warm. Fremd. Geil. Dein Rücken ist noch frei, noch steht der Reißverschluss offen. Doch noch bin ich nicht mit einpacken fertig.
Als ich die Augenbinde entferne, blinzelst Du und schaust an Dir herunter. Staunst, was Du siehst. Dein geiler Körper, eingehüllt in eine zweite, glatte, glänzende Haut aus Gummi. Jede Kontur zeichnet sich ab. Dein Becken, in das ich meine Finger so fest vergrabe, wenn ich auf Dir liege. Du streichst mit Deiner Hand über Deinen Körper und erkundest dieses Gefühl. Es ist merkwürdig. Neu in dieser Vollständigkeit. Und doch besonders. Überall spürst Du diesen gleichmäßigen Druck auf Deiner Haut. Überall Wärme. Ich lasse Dir Zeit, Dich mit dem Gefühl und dem Anblick vertraut zu machen. Streiche über Deinen wundervollen Körper. Massiere Dich überall während Du Dich an mich lehnst. Ich greife in meine Tasche und nehme die beiden Ohrstöpsel raus. Nichts soll Dich gleich davon abhalten, nur noch zu spüren. Du bewegst Deinen Kopf heftig hin und her, aber meine Hände bringen Dich dazu, stillzuhalten. Bevor Dir das Hören verwehrt ist, erkläre ich Dir noch, dass Du beim Überziehen der Latexmaske die Luft anhalten musst und dann nur noch durch die Nase atmen kannst.
Und Du hältst die Luft an. Ich spüre Dein Zögern. Doch dann entspannst Du Dich wieder, lehnst Dich an mich und ich mache weiter. Befreie Dich davon, Geräusche wahrnehmen zu müssen. Zärtlich lege ich meine Hände auf Deine Wangen, streichele Deinen Hals entlang, bis ich die Latexmaske in meinen Händen halte. Langsam ziehe ich Sie nach oben und glätte sie über Deinem Gesicht. Die Konturen Deiner Wangen, Deiner Nase zeichnen sich ab. Ich greife mit einer Hand darunter, korrigiere den Sitz etwas, bis die Atemlöcher genau an Deiner Nase sind. Streichele jede Falte des Materials glatt, bis Du unter der Maske verschwunden bist. Und einen ersten tiefen Atemzug nimmst. Auch das Sehen ist Dir nun genommen. Dein Kopf gleicht einer schwarzen Kugel, unter der sich Deine Gesichtszüge abzeichnen. Deine langen roten Haare hast Du vorhin zu einem Zopf geflochten. Perfekt für die Öffnung hinten in der Latexmaske. Langsam schließe ich den Reißverschluss, der vom Kopf nach unten geht und die Maske strafft sich über Deiner Haut. Du kämpfst ein bisschen mit dem Gefühl und brauchst noch ein, zwei schnelle Atemzüge um das Gefühl in Dich aufzunehmen. Wie immer, wenn Du Dich mir auslieferst, bewegen sich Deine Hände in der Luft, Du greifst, nach einem unsichtbaren Halt suchend.
Wieder ziehe ich Dich an mich heran und beginne, Dich überall zu streicheln, Dir die Geborgenheit meiner Berührungen zu geben und Dich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nur noch fühlen. Eingeschlossen in eine glatte zweite Haut aus Latex. Jede Berührung entspannt Dich mehr, bis Du Dich wieder ganz meinen Händen hingibst. Nur noch am Rücken steht der Reißverschluss offen. Doch bevor ich ihn verschließe, muss ich noch dafür sorgen, dass die beiden Kondome, die im Latex Catsuit eingearbeitet sind, auch ihren richtigen Platz finden.
Ich beuge Dich nach vorn und lege Deinen Oberkörper auf dem Bett ab. Drücke Deinen Rücken durch. Ein heißer Anblick ist das, Du so straff mit dem Material überzogen. Ich streiche mit meinen Fingern jede Falte glatt. Ich muss aufpassen, dass Du nicht schon bei dieser „Behandlung“ kommst und höre auf. Eine Hand lenkt Dich mit zärtlichen Streicheleinheiten ab, während die andere Deinen Körper erkundet. Du streckst mir Deinen Hintern immer mehr entgegen. Ich liebe diesen Anblick, wenn Dein Hintern in einem Latex Catsuit steckt. Nun kann ich den Reißverschluss an Deinem Rücken schließen. Das Schloss rastet ein und nimmt Dich nun endgültig gefangen.
Einiges bleibt mir noch, um Dich in Deinem Gummigefängnis vorzubereiten. Auch an Deinem Mund ist ein Kondom befestigt. Ich schnappe mir den kleinen Mundknebel und presse mit zwei Fingern Deinen Mund auf. Meine kleine Gummipuppe ist fast fertig.
Du hast Dir ja schon des Öfteren gewünscht, einmal in einem Condom Catsuit gefangen zu sein. Der Knebel bereitet Dir etwas Schwierigkeiten, Du schnaufst durch Deine Atemlöcher heftig. Also lass ich ihn so wie er ist und blase ihn nicht noch so weit auf, dass er Deine Wangen ausfüllt. Genug ist genug. Zumal Du ja noch ein paar Fesseln von mir verpasst bekommen wirst.
In einem Video habe ich eine besondere Fesselung gesehen, die Dir sicher viel Vergnügen bereitet. Allerdings will ich nur Deine Beine fixieren, damit Dein Hintern schön nach oben zeigt und ich Dich verwöhnen kann. Also beginne ich mit dem dicken weichen Seil und lege es in vier Runden um Deine Taille. Immer wieder ziehe ich die Seile schön straff, so dass Deine Mitte schön eingeengt wird. Dann hebe ich Dich auf das Gästebett und lege Dich auf den Bauch. Auf dem Rücken kommt ein Knoten in die Mitte, an dem ich eine Stange fixiere. Zwei Seile oberhalb Deiner Knie werden an den Enden der Stange befestigt, so dass Deine Beine auseinander gezogen werden und dabei leicht gebeugt. Dein Hintern steht noch und ich kann wunderschön an Dir spielen. Eine zweite Stange zwischen Deinen Knöcheln verhindert irgendwelche Spielchen Deinerseits sehr effektiv. Ich versuche mir gerade vorzustellen, was Du empfindest und denkst in Deinem Gummigefängnis. Ich weiß es nicht. Also weiter mit der Verschnürung. Die Stange zwischen Deinen Knöcheln ziehe ich mit einem weiteren Seil am Fußende fest. Dahin kannst Du also nicht. Ein weiteres Seil lege ich in lockeren Schlingen mehrfach um Deinen Hals und sichere es mit einem Knoten, damit es sich nicht zuziehen kann. Die beiden Enden kommen um die beiden Bettpfosten und von dort aus an Deine Handgelenke. Nicht allzu straff aber doch so, dass Du Dir selbst die Luft nehmen kannst, wenn Du Dich mit Deinen Armen bewegst.
Sicher schwitzt Du schon in Deinem Latex Catsuit mit Kondomen. Sicher fragst Du Dich, was als nächstes passiert. Ich sehe, wie Du Deine Arme heranziehst und gleich wieder inne hältst, als Du den Druck an Deinem Hals dabei spürst. Ich lasse Dich eine Weile schmoren und hole solange Deine Freunde. Deine beiden schwarzen, den weißen… Gott, ich hoffe Du kollabierst nicht, wenn ich so weiter mache. Aber ich merke ja, wie es Dir geht. Also los. Am Bett befestige ich erst mal die Sybian, die wir schon eine Weile nicht mehr benutzt haben. Mittels der Verlängerung passt Sie perfekt. Du bewegst Dein Becken hin und her. Unaufhaltsam bahnt sich Deine Lust ihren Weg. Gott, wie liebe ich dies von Dir. Ich merke, wie Dein Körper anfängt zu zittern. Immer heftiger. Und wieder dieses geile Stöhnen tief aus Deiner Kehle, als Du das zweite Mal kommst. Scheinbar hat Dich das alles heute so heiß gemacht, dass es nur wenig Anreiz braucht.
Ich lasse Dich zur Ruhe kommen und schalte auch die Sybian aus. Von diesem leckeren Anblick muss ich erst mal ein Foto machen. Dein Körper ist vollständig verpackt im Latex Catsuit und so verschnürt, dass Du nicht entrinnen kannst. Am liebsten würde ich Dich einfach so liegen lassen. Stunde um Stunde. Du vergiss die Zeit, bis ich dich wieder aufwecke. Aber ich möchte sehen, wie viel Energie Du in Deine Lust stecken kannst.
Ich greife mir die Gerte, die so schöne Striemen auf Deiner Haut hinterlässt und fange ganz weit unten, an Deinen Füßen an. Jedes Mal, wenn die Lust Dich überkommt, trifft Dich ein Schlag. Schmerz und Lust im Gleichklang. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich nach oben. Scheinbar gefällt Dir das nicht so gut, denn Du bewegst Dich in Deinen engen Grenzen hin und her. Ich freue mich darauf, nachher die Spuren auf Deiner nackten Haut zu sehen. Ein rotes Muster, gleichmäßig über Deine Haut verteilt.

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