Latexgeschichte Besuch einer Freundin in Latex

Ich bin Felix und heute 32 Jahre jung. Diese Geschichte ist mir passiert, als ich 24 war. Sie hat bei mir einen derartigen Eindruckhinterlassen, dass ich seitdem nicht mehr von Latex loskomme. Ein wirklicher Geschichtenerzähler bin ich zwar nicht, aber der Anreiz auf einen Gutschein in dieser Höhe lässt mich diese Story aufschreiben.

 

Ich hatte einige Beziehungen und alle liefen nach dem gleichen Muster ab, man lernt sich kennen, geht ein paar Mal aus, landet zusammen im Bett und hat eine gewisse Zeit lang Spaß, bis man weiterzieht. Etwas Ernstes war bis dato noch nicht dabei. Zwei treue Wegbegleiter habe ich jedoch bis heute, von Kindheitstagen an, das waren meine Freundin Lisa und mein Freund Xavier. Wir gingen immer zusammen durch dick und dünn, wenn jemand vonuns eine Beziehung hatte, war die gemeinsame Zeit etwas weniger, aber das war immer schnell vergessen, sobald man wieder Single war. Wir waren wirklich unzertrennlich. Xavier ist ein Womanizer, sportlich, schlank und ein etwas südlicher Typ. Er ist in allen Belangen locker und das kommt natürlich an. Ich selbst bin auch kein Kind von Traurigkeit, sehe aber sicher alles etwasernster. Was das weibliche Geschlecht anbetrifft, so sind wir Beide nicht auf den Mund gefallen und waren ein unschlagbares Team. Hier kam immer wieder unsere Moral in Form von Lisa ins Spiel. Sie hielt nicht viel von Verarschungen, wir ja auch nicht, aber ab und an musste man etwas die Tatsachen verdrehen, um an das Ziel zu gelangen. Wir hatten Spaß, waren jung… und brauchten das Geld. Es war eine sehr schöne und fast sorgenfreie Zeit. Wenn etwas Einschneidendes geschah, dann hielten wir zusammen und unser Kosmos waren wir. Zu meinem 23. Geburtstag waren wir Feiern, was auch sonst. Und es geschah, was geschehen musste. Ich sah sie, sie verdrehte mir innerhalb von Sekunden den Kopf, bediente so ziemlich jedes Klischee und bewegte sich auf dem Dancefloor wie eine Göttin. Ihre langen braunen Haare wehten durch die Bewegungen undschon war es um mich geschehen. Ich musste sie kennenlernen, mit ihr sprechen. Und ich tat es. Vicky und ich unterhielten uns stundenlang, frühstückten zusammen in einem kleinen Café und verabredeten uns für den Abend. Sie war perfekt, gebildet und nicht plump, sexy und nicht übertrieben tussig. Wie sich herausstellte war sie auch kein Kind von Traurigkeit. So verging die Zeit nachunserem Kennenlernen rasend schnell. Die Zeit raste. Alle um uns herum wussten, es ist etwas Ernstes. Die freie Zeit, die wir hatten, verbrachten wir immerzusammen. Mit der Zeit kamen aber auch unsere Probleme, anfangs kleine Sachen, die jeder von Euch kennt. Man hatte unterschiedliche Vorstellungen von Zukunft. Während ich zwar alles plante, wie sie auch, verlor ich noch keinen Gedanke anein Kind, Haus und Kombi. Vielmehr drehte es sich um die berufliche Zukunft. Für alles Andere würde sich später die Zeit finden. Das schlimme, wirklich beklemmende war, ich hätte alle vorangegangenen Beziehungen schon beendet, dochhier hatte mich wohl der Alltag gefangen. Ein Lossagen ist nicht so einfach, wie von Außenstehenden behauptet wird. Wir gingen aufgrund dieser gegensätzlichen Meinungen auf Distanz. Zu dem Zeitpunkt schmerzte es zwar ein wenig, doch gab mir ein Stück Freiheit zurück. Xavier hatte seine Einstellung dazu und wollte immer wieder mit mir feiern gehen, damit ich einen freien Kopf bekomme. Lisa hatte sich aus unerklärlichen Gründen arg zurückgezogen. Sie und Xavierwaren auch kaum noch zusammen fort. Sollte so unsere jahrelange Freundschaftdahingehen, ich unglücklich in einer Beziehung gefangen sein, Träume in bittere Realität umschlagen. Nein. Ich musste mich mit jemandem unterhalten, nicht Xavier, er war der Partylöwe, hatte auf Alles mindestens eine Antwort, liebgemeint, jedoch nicht sehr hilfreich. Wie auch, er hatte noch nie eine wirkliche Beziehung, in einem Stadium, in dem es um Entscheidungen für die Zukunft, sein Leben geht. So rief ich Lisa an. Sie nahm das Telefon ab, war beim einem Hallo überrascht. Etwas distanziert wirkte sie anfänglich auf mich, wasaber nach einer halben Stunde gemeinsamen Telefonierens jedoch verflog. Ich wollte sie sehen, mich ausweinen oder so. Wir hatten uns eine längere Zeitweder gehört, noch gesehen. Und doch war die Vertrautheit da, das Gefühl, wasich oben bereits erwähnte. Wir kannten uns. Wir verabredeten ein Zweiertreffen, da es um eine Art Gefühlsduselei ging und Xavier hier eher alles inslächerliche zog. Es war Freitag, ein angenehmer Maitag, 17 Uhr. Ich ging zuihr, drei Flaschen Wein dabei, die gute Sorte vom Discounter, schließlich gabes eine Menge zu reden. Vicky war bei ihren Eltern in Hamburg, den Kopf etwas freibekommen und mit ihrer Schwester feiern gehen. Es war mir recht. Es war so,wie das letzte Mal als wir uns verabschiedeten. Ich war nun hier, klingelte und dann hörte ich ihre Stimme. Sie war mir sehr vertraut. Die Tür ging auf und sie fiel mir um den Hals, fast wären mir meine guten Weine aus der Hand gefallen. Nach dieser stürmischen Begrüßung und den üblichen Floskeln saßen wir schon aufdem Balkon, eine gute Flasche Wein bereits geleert und mitten im Thema Vergangenheit. Wir sprachen gar nicht über Vicky und mich, warum auch, es gab soviel Bedeutenderes. Es waren gute zwei Stunden, dann sollte das Thema doch indie entscheidende Richtung gelenkt werden, da Lisa mir das Kennenlernen mit Vicky aus ihrer Sicht erläuterte und durch diverse Umstände ein etwas anderer Blickwinkel entstehen sollte. Nebenbei versuchte sie in der Küche händeringend, einen Salat zu bereiten. Ihre Worte nach der Menge an Alkohol waren ehrlich, eindeutig und überraschten mich. War sie, Lisa, eifersüchtig? Was war da jetztlos. Wir redeten über alles ganz genau, so gut es mit der Menge an Wein ging. Der Salat wurde nebenher gegessen. Mittlerweile war die zweite Flasche dran. Es wurde immer später und wir saßen im Wohnzimmer. Ich hatte ihr mein Herzausgeschüttet und sie hörte mir zu. Mit einem Mal schaute sie mich an, mit glänzenden Augen und das Grün in ihnen war fast bedrohlich. Sie sagte, sie hätte mich immer als harten, klar denkenden und seine Meinung auch inungünstigen Momenten herausposaunenten Typen kennengelernt. Und jetzt? EinWeichei. Es gibt nur ein Mittel dagegen. Ups, was kommt jetzt. Sie sprang auf, wackelte etwas vom Wein und verließ den Raum. Da saß ich nun, allein, absolutkeinerlei Ahnung was jetzt los war, passieren würde und null Checkung. Gut, ich hatte noch Wein. Ich war in Gedanken versunken, lauschte der Musik im Hintergrund und blickte aus dem Fenster. Ich muss zugeben, ich dachte ihr war vom Salat schlecht und sie auf der Toilette. Doch dem war nicht so, so wurde mir recht schnell klar, nachdem sich die Tür öffnete. Sie stand da, so wie ich sie noch niemals zuvor gesehen habe. High Heels mit mindestens 20cm Absätzenund Plateaus, schwarz glänzende, lange Beine, die endlos erscheinen, Strapsbänder, die unter dem kurzen Rock zum Vorschein kommen, der ebenfalls ausdem glänzenden Material ist. Die Taille geschnürt in rotem und schwarzem Material, der Busen darüber ebenfalls bedeckt von rotem Material. Alles sitzt wie eine zweite Haut. Die Arme geziert von langen, glänzend schwarzen Handschuhen. Ihre blonden Haare streng zu einem Zopf gebunden, das markante Gesicht kam mir plötzlich fremder vor, interessant und anziehend zugleich. Ich muss sagen, ihre Figur war schon immer bewunderungswürdig, aber sie war ja ein Freund. Nicht mehr und nicht weniger, wenn auch Xavier immer wieder das Gegenteil betonte. Jetzt weiß ich wieso… Ich muss entweder vollkommen blind oder bescheuert gewesen sein. So stand sie da, nicht nur das ich sie noch niezuvor so sah, ich habe vorher noch nie eine so heiße Frau in so etwas Heißemgesehen. Mir stockte der Atem, Bewegung war völlig ausgeschlossen, ebenso einpassendes Wort, ausgenommen Wow. Sie nahm es zur Kenntnis und lächelte. Sie kam herüber zu mir, setzte sich wieder hin und nahm ihr Glas. So, jetzt hast Du zwei Möglichkeiten, sagte sie zu mir. Erstens, du stehst auf und gehst, wir werden uns sicher noch grüßen, eine normale Unterhaltung wird aber nicht mehrmöglich sein, da können wir den Tatsachen schon in die Augen schauen, dein Leben wird weiterlaufen und Höhen und Tiefen haben. Zweitens, du wirst wieder normal, findest mich und mein Latex Outfit geil und erfüllst meine Sehnsüchteseit wir uns kennen mit einer Nacht, die wir nie vergessen werden. Wir stehen morgen zusammen auf, frühstücken und schauen wie es weitergeht, ohne Verpflichtung. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, lagen meine Hände schonauf ihren Schenkeln, die sich glatt und heiß anfühlten. Das war Gummi, was siezu mir sagte nahm ich nur noch im Unterbewusstsein wahr, so wie scheinbar auch die lange Zeit, die wir uns kannten, dass sie heiß ist. Ich begriff ganz langsam, dass sie oftmals Anspielungen machte und sie nicht nur spaßig gemeint waren, ihr Kleidungsstil immer sehr sexy und glänzend war. Alles offensichtlich und doch nicht reell. Was denkt ihr, was tat ich wohl. Ich blieb, die ganze Nacht und die Nächte darauf. Bis heute. Und ich bereue nichts. Es ist, ausheutiger Sicht, wahr, wenn man sagt, dass Sexualität einer der wichtigsten Punkte in einer intakten Beziehung ist. Ich kann das absolut nur so bestätigen. Mittlerweile leben wir seit dieser Zeit glücklich zusammen, sind verheiratet, kämpfen uns durch unser Leben, natürlich mit allen Höhen und Tiefen und genießen unser Leben. An Latex haben wir einen ganzen Schrank voll, Latexwäsche, Dessous wie Latexstrümpfe, einige Latexkleider und natürlich Catsuits. Wer weiß, vielleicht wird es in naher Zukunft ja noch mehr, mit dem Gutschein von Latexcrazy. Also bitte, votet für unsere wahre Geschichte.

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