Die Vorführung im Latex Catsuit für Max

Tanja hatte diesen Abend gut vorbereitet. Schon seit ein paar Tagen hatte sie mit Magda überlegt wie sie Max richtig dran kriegen konnten. Sie hatten einiges durchgespielt und sich dann zum Schluss das perfekte Szenario ausgedacht.


Magda schien nicht da zu sein, als Max von der Arbeit nach Hause kam, und so aßen die Beiden mal wieder in trauter Zweisamkeit zu Abend. Nach dem Essen ging Tanja dann zur Überraschung von Max kurz hoch in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Stapel Latexsachen zurück.
Sie legte Max alles auf den Schoß, blickte ihm tief in die Augen und flüsterte ihm erotisch ins Ohr: „Wir sind heute Nacht alleine. Zieh das an und warte hier auf mich. Ich habe eine Überraschung für Dich!“
Max staunte nicht schlecht. Offenbar hatten sie heute mal endlich wieder das Haus für sich, um ungestört in Latex zu spielen. Magda war ja schon eine echt nette junge Frau, aber zu gern hätte er wieder das Haus für sich um nach Lust und Laune Latex Catsuits und andere tolle Latexklamotten tragen zu können. Während Tanja schon wieder im Schlafzimmer verschwunden war, machte er sich daran die ganze Latexkleidung anzuziehen. Tanja hatte an alles gedacht. Slip mit Latexkondom, Zehensocken, seinen schwarzen Ganzanzug, Handschuhe, eine Latexmaske mit Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher und sogar eine Gasmaske.
Tanja hatte wohl für heute das volle Programm gewählt. Nach und nach schlüpfte er in die Gummiklamotten. Er blickte noch einmal wartend zur Treppe, bevor er sich die Gasmaske über seine Maske stülpte. So vollkommen eingeschlossen nahm er auf dem Sofa Platz, da bemerkte er, dass Tanja auch eine Kiste mit verschiedenem Spielzeug mitgebracht hatte. Darunter ein Paddle, verschiedene Knebel, mehrere Handschellen und ein paar Seile.
„Da braucht wohl jemand ein bisschen Erziehung“ grinste er in sich hinein.

 
Was Max nicht wusste war, dass Tanja im Schlafzimmer erwartet wurde. Magda war sehr wohl zu Hause und stand mittlerweile schon fast fertig vor dem Spiegel. Sie trug einen roten Latexcatsuit, ihre Arme steckten in oberarmlangen schwarzen Latexhandschuhen und ihre Beine wurden unter den knielangen Lackstiefeln noch von schwarzen Latexstrümpfen umhüllt. Tanja zog ihr gerade die Maske über den Kopf und verschloss das angearbeitete Halsband hinter ihrem Kopf, als ihr noch eine Idee kam:

Warte, du bekommst noch einen Knebel unter die Gasmaske, nicht dass du dich verplapperst und Max gleich was merkt.

 
Der Plan der Frauen war, dass es Magda sein sollte, die die Treppe herunter kommt und sich möglichst lange als Tanja ausgeben sollte.
Magda war einverstanden. Sie war schon ziemlich aufgeregt, gleich ganz gummiert zu Max hinunter zu gehen, der ebenfalls voll gummiert warten würde und sie für seine Frau halten sollte.
Nachdem der Knebel richtig saß, stülpte ihr Tanja die Gasmaske über ihren Latexkopf. Auf diese Weise waren die Kopfform und auch die Augen nicht gleich zu erkennen. Um Magdas Körper noch etwas mehr zu verfremden, hielt ihr Tanja eine schwere Gummizwangsjacke hin. Sie schlüpfte hinein und Tanja schloss sie hinten. Die Arme mussten natürlich frei bleiben, sonst hätte Max den Braten ja sofort gerochen. Aber er würde sich sicherlich schnell um die losen Enden der Zwangsjacke kümmern, da war sich Tanja sicher. Magda war nun fertig gerichtet und auch Tanja war noch schnell in einen Latex Catsuit mit Brustreißverschlüssen geschlüpft und hatte eine gesichtsoffene Haube dazu ausgesucht. Sie prüfte nochmal Magdas Latexoutfit und gab ihr dann ein Zeichen, dass es losgehen sollte.
Jetzt war Magda doch etwas aufgeregt. Schließlich würde es das erste Mal sein, dass sie sich einem Mann in so einem Outfit zeigen würde. Aber die Neugier und die Vorfreude auf die Überraschung ließen jeden Zweifel verstummen.
Vorsichtig stöckelte sie auf den hohen Stiefeln die Treppe hinunter. Durch die Gasmaske konnte sie nur begrenzt sehen, aber da unten auf dem Sofa saß Max von Kopf bis Fuß in schwarzem Latex. Sein breiter Oberkörper sah ziemlich sexy aus unter der zweiten Haut aus glänzendem Gummi. Und so wie es aussah, war er gerade dabei sein bestes Stück durch die Hose zu bearbeiten. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie diese Situation anmachte. Die Anonymität unter den ganzen Latexschichten und den beiden Masken gaben ihr die Sicherheit, die sie sonst in dieser Situation sicher nicht gehabt hätte. Sogar der Knebel, der ihren Kiefer fest im Griff hatte gab ihr ein gewisses Maß an Sicherheit. Und so schritt sie langsam weiter die Treppen hinunter auf Max zu.
Max war überwältigt von dem Anblick der sich ihm auf der Treppe bot. Das Warten hatte sich wirklich gelohnt und so wurde sein Freund in der Latexhülle immer praller.
Mit den Gummifingern öffnete er den Schrittreißverschluss seines Latexanzugs. Mit ein paar Handgriffen hatte er die Hülle richtig hingezogen. Magda kam immer näher und konnte durch die Gläser ihrer Maske jetzt auch genau sehen, was bei Max zwischen den Beinen los war. Sie spürte, wie ihr bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen lief. Und nicht nur um den Knebel wurde es feucht. Auch in ihrem Schritt war die Geilheit schon angekommen als sie die letzten Schritte auf Max zu machte.
Wie Tanja es geplant hatte nahm Max als erstes Magdas Arme legte sie vorne über Kreuz und zog die losen Ärmel der Zwangsjacke fest nach hinten um sie zu fixieren. Jetzt war ihm Magda komplett ausgeliefert, ohne dass Max gemerkt hätte, dass es nicht Tanja war, die er vor sich hatte.
Beherzt strich er über den roten Gummikörper, knetete Magdas Brüste und kniff ihr in den Latexarsch. Er stand direkt hinter Magda, sie konnte ihn an ihrem Hintern spüren, während seine Hände immer tiefer wanderten und er sie sehr ausgiebig durch das Gummi massierte. Magda schmolz dahin und ließ es einfach geschehen, sie wusste plötzlich, was das Besondere war an den Spielchen, von denen Tanja ihr erzählt hatte.
Völlig wehrlos ließ sie sich von Max zum Esstisch führen, und beugte sich bereitwillig darüber, während Max ihre Beine spreizte und mit zwei Seilen rechts und links an den Tischbeinen befestigte. Bewegen war jetzt nicht mehr wirklich möglich. Breitbeinig gefesselt und die Arme in der Zwangsjacke präsentierte sie ihren Hintern. Es war ein wenig unbequem so auf den verschränkten Armen zu liegen, aber für das Gefühl, das sich zwischen ihren Beinen breit machte, würde sie gern noch länger so ausharren. Viel sehen konnte sie durch die leicht beschlagenen Gläser der Gasmaske nicht, aber sie spürte, wie Max erneut ein Seil um ihren Körper legte und damit den Oberkörper fest an den Tisch zurrte. Somit konnte sie sich auch oberhalb der Hüfte nicht mehr bewegen und selbst der Kopf war fixiert, weil sie dank des Gasmaskenanschlusses den Kopf nicht mehr drehen konnte. Zum Glück hatte sie den Kopf bereits nach rechts liegen, so dass sie jetzt die Treppe im Blick hatte wenn Tanja das Spielchen auflösen würde. Was hatten sie eigentlich ausgemacht, wann Tanja kommen würde? Sie wusste es nicht, aber momentan war sie eher froh, dass es noch nicht so weit war.
Max’ Hände berührten sie am ganzen Körper, er streichelte ihren Gummihintern, ihre Taille und ihre Beine. Als er langsam die Innenschenkel hoch fuhr, spürte sie förmlich wie sie sich unter dem Latex der Hand entgegen wölbte. Sie war vollkommen hilflos ausgeliefert, und ihr Peiniger wusste nicht einmal, dass sie es war und kannte somit auch nicht ihre Grenzen. Trotz alledem war sie so scharf wie selten zuvor.
Plötzlich war die Hand weg. Eine ganze Weile geschah gar nichts. Magda versuchte wie weit sie sich in den Seilen bewegen konnte, aber außer etwas Gezappel ging nichts. Keine Chance irgendwie zu entkommen, was auch immer geschehen würde.
Plötzlich war etwas an ihrem Hintern, etwas Kaltes streichelte sie auf und ab. Sie genoss die sanften Berührungen. Dann traf sie der erste Schlag des Paddles auf ihren roten Gummihintern. Vor Schmerz und vor allem vor Schreck zuckte ihr Körper zusammen und warf sich in die Seile. Ein Schrei erstickte im Knebel unter der Maske, ohne das mehr als ein Grunzen nach außen gedrungen wäre. Schnell holte Magdas Fesselung sie zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie war vollkommen wehrlos jedem weiteren Schlag ausgeliefert.
Und schon klatsche erneut das Paddle auf ihre Arschbacke, und wieder warf sich Magda in die Seile. Noch nie hatte sie jemand geschlagen und nie hätte sie sich bisher freiwillig in eine solche Lage bringen lassen. Wo war sie da hineingeraten? Aber als sie der nächste Schlag traf und Max gleich darauf begann ihren Schritt zu massieren merkte sie, dass der Schmerz ihr gar nicht wirklich wehtat.
Es war eine seltsame Erkenntnis für Magda. Ihre Arschbacken pochten zwar von den Treffern, aber das war nichts gegen diese neuen, bisher völlig unbekannten Gefühle, die in ihr aufstiegen.
Nach jedem Schlag wartete sie auf Max’ Hand zwischen ihren Beinen die ihr die intensivsten Lustgefühle bescherte. Und so hatte sie letzten Endes zehn Schläge auf ihrem Arsch ertragen immer in Vorfreude auf die folgende Stimulation.
Die Gefühle in Magda überschlugen sich. Trotz der Schläge und ihrer völlig hilflosen Situation war sie dermaßen aufgegeilt, dass sie sich sogar weiter hätte schlagen lassen, um die Hand wieder in Ihrem Schritt zu spüren. Aber zum einen war Magda nicht in der Lage Wünsche zu äußern, zum anderen hatte Max auch schon andere Pläne mit seiner Latexsklavin. Eine Minute lang geschah gar nichts. War er überhaupt noch da?
Dann konnte sie Max wieder hinter sich spüren. Er griff fest in ihren roten Latexarsch, bevor sich seine Gummifinger an ihrem Schrittreißverschluss zu schaffen machten. Magdalena war annähernd so aufgeregt wie bei ihrem ersten Mal vor fünf Jahren. Zum ersten Mal präsentierte sie sich Max nun und sofern er etwas erkennen konnte durch seine Gasmaske, würde er auch bemerken, welche Lustgefühle er mit seiner Behandlung bei ihr verursacht hatte. Sie zitterte leicht, als seine Finger zum ersten Mal an ihr entlang strichen.
Immer intensiver wurden seine Berührungen und schon massierte er mit seiner schwarz glänzenden Hand Magda. Magda schloss die Augen und man konnte trotz des geknebelten Munds hören, dass sie unter ihren Masken heftigst stöhnte. Jetzt erst wurde Magda wieder ihre Hilflosigkeit bewusst. Wie gerne hätte sich jetzt seiner Hand entgegen geworfen und die Stimulation weiter verstärkt, aber sie konnte nur da liegen und hoffen, dass ihr Max den verhofften Höhepunkt bescheren würde.
Dann war die Hand plötzlich weg und sie spürte, wie Max näher kam. Sie bekam ihren ersten Höhepunkt.
Gerade in diesem Moment erschien eine zweite Latexfrau auf der Treppe. Diese steckte auch in einem Latex Catsuit, trug aber eine gesichtsoffene Maske worin Tanjas Gesicht steckte. Max blickte hinüber zur Treppe, wo sich seine Frau ihm langsam näherte. Doch anders als diese erwartet hatte, war Max nicht wirklich überrascht, dass die gefesselte Frau vor ihm nicht Tanja war.
Stattdessen blickte er seiner Frau in die Augen, so gut es mit der Gasmaske eben ging, und fuhr ungeniert fort seine unbekannte Gummisklavin zu verwöhnen. Tanja kam etwas ratlos zu ihm herüber. Max hatte offensichtlich schon länger bemerkt, dass er nicht Tanja vor sich liegen hatte und so genoss er es jetzt, sich an ihr auf seine Weise zu rächen.
Magda hatte nach ihrem Höhepunkt die Augen wieder geöffnet und konnte sehen, dass Tanja auf der Treppe erschienen war um die Situation aufzulösen. Irgendwie freute sie sich über die Auflösung ihres kleinen Rollentauschs um Max’ Reaktion zu sehen. Andererseits war der Zeitpunkt echt schlecht gewählt. Gerade jetzt wo sie auf einer riesigen Welle der Lust unterwegs war, angetrieben von Max, musste Tanja alles auflösen und ihre Freude wäre vorbei. Doch Max machte keine Anstalten aufzuhören. Immer intensiver klatschte sein Körper gegen ihren Gummihintern. „Hatte Max Tanja noch nicht bemerkt?“ schossen die Gedanken durch ihren Kopf. „Aber das konnte ja fast nicht sein. Schließlich war sie schon bis auf ein paar Schritte zu ihnen herangekommen.“
Tanja war inzwischen aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Sie musste jetzt direkt bei Max sein. Aber dieser machte noch immer keine Anstalten zu unterbrechen. Eher im Gegenteil! Immer wilderwurde er. Magda kannte das brennende Gefühl auf ihrem Hintern ja bereits vom Paddle und jetzt, wo sie in höchster Ekstase war, konnte sie dieses Gefühl sogar immer mehr genießen. Immer wenn sie bei einem Schlag zusammenzuckte spürte sie ihn noch intensiver.
Während Magda, von der Lust erneut überwältigt Tanja schon fast wieder vergessen hatte, tauchte diese plötzlich wieder neben ihr auf. Sie kniete sich direkt neben dem Tisch hin und blickte ihr in die Augen. Es war zu erkennen, dass Tanja nicht so begeistert war von der Wende in ihrem Plan. Während sie zuschauen musste, wie Magda von ihrem Mann verwöhnt wurde, legte sie sich einen dicken Ballknebel um, schob ihn soweit es ging zwischen die Zähne und zog den Riemen hinter dem Kopf fest.
Dann nahm sie zwei paar Handschellen mit verlängerten Verbindungsketten und legte sie sich selbst an den Füssen an – oberhalb der Knöchel so, dass in jeder der Handschellen ein Fuß steckte und jeweils eine Öffnung frei blieb.
Sie legte sich auf den Bauch. Den Kopf zu Magda gewendet. Dann winkelte sie ihre Beine an und angelte eine der freien Schellen. Mit einiger Mühe gelang es ihr diese um ihr Handgelenk einrasten zu lassen. Dann kam die andere Hand dran und nach kurzer Zeit lag Tanja im Hogtie gefesselt auf dem Boden, geknebelt, ganz so wie Max es ihr zur Strafe für den Streich befohlen hatte. Da wurde Magda klar was hier los war. Max musste schon vorher etwas bemerkt haben, und hatte jetzt Tanja dazu verdonnert zuzuschauen, wie er sich mit ihr vergnügte.
Was hatte er nur vor?
Magda fühlte nun auf einen Schlag wieder, wie ausgeliefert sie eigentlich war.
Sie spürte, wie ihre Arme schmerzten so auf den Tisch gedrückt und sie merkte, wie ihr Kiefer sich gegen den Knebel wehren wollte. Und machen konnte sie dagegen gar nichts. Tanja, die sie eigentlich hätte befreien können lag nun selbst wehrlos neben ihr. Somit konnte Max wirklich alles mit ihr machen was er wollte. Er konnte sie solange gefesselt lassen wie er Lust hatte und sie so oft lieben, bis er nicht mehr konnte. Aber da riss sie plötzlich wieder ein Schlag auf ihren Arsch aus ihren Gedanken. Fester als die, die sie zuvor abbekommen hatte. Aber gerade dieser erneute Schmerz auf ihren brennenden Backen machte ihr wieder deutlich, dass sie sich gerade keine geilere Situation vorstellen konnte und sie dabei war die intensivste, lustvollste und wildeste Liebe ihres Lebens zu haben.
Mit jedem von Max’ Stößen wurde sie hemmungsloser. Die Luftauslässe der Gasmaske flatterten. Sie schnaubte ihre Lust durch den Knebel in die Maske. Die Gläser waren mittlerweile so beschlagen, dass sie die gefesselte Tanja unter sich nur noch verschwommen wahrnehmen konnte. Als Max dann noch mit seinem Daumen ihren Hintereingang massierte, war es um Magda geschehen. Am ganzen gefesselten Körper bebend erlebte sie erneut einen gigantischen Höhepunkt. Aufgegeilt von diesem Zittern war auch Max seinem Ziel sehr nahe gekommen. Tanja musste hilflos gefesselt mit ansehen, wie ihr Mann sich mit ihrer kleinen Freundin austobte während sie zuschauen musste. Max zog seine Gasmaske herunter und holte zuerst einmal tief Luft.
„So, dann wollen wir doch mal schauen, wen wir hier haben“ begann er befriedigt lächelnd und zog Magda ebenfalls die Gasmaske vom Kopf. Doch darunter war auch nur Latex zu erkennen, und so löste er zuerst den Knebel um dann die untere Latexmaske abzunehmen.
Jetzt staunte Max aber wirklich. Er hatte sich ja schon Gedanken gemacht, welche Freundin von Tanja da drunter stecken würde, als er aber Magdas völlig verschwitzten Kopf zum Vorschein brachte, war er zunächst doch sprachlos. Als er sich wieder gefasst hatte grinste er hämisch: “Was haben wir denn da für eine kleine perverse Latexbitch bei uns aufgenommen?“ Jetzt war Magda sprachlos. Plötzlich schämte sie sich doch etwas dafür, dass sie sich so hemmungslos hatte nehmen lassen. Sie lief knallrot an und versuchte etwas zu stammeln, doch Max machte es ihr leichter und drückte ihr den Ballknebel erneut zwischen die Zähne. Er löste die Seile, die Magda am Tisch befestigt hielten und führte sie zum Sofa. „Jetzt darfst Du mal zuschauen, was ich mit Tanja mache zur Strafe für diese Aktion und dafür, dass sie geglaubt hatte ich würde es nicht bemerken“, grinste er zu Tanja hinüber und schubste Magda in die Kissen der Couch.
Die Arme in der Zwangsjacke fixiert lag sie nun mit geöffneten Beinen quer übers Sofa. Sie spürte wie Max sie beobachtete. Wie sein Blick zwischen ihren Schenkeln hängen blieb, wo die feucht glänzenden Spuren verrieten wie heiß sie dieses Spiel gemacht hatte. Normalerweise hätte sie in so einem Fall sofort ihre Beine überkreuzt, aber aus irgendeinem Grund übte Max eine gewisse Macht auf sie aus und so ließ sie ihre Beine geöffnet, ja sie spreizte sie sogar noch ein wenig, sodass sie regelrecht offen stand.
Max genoss den Anblick der zwei gummierten gefesselten Frauen. Er überlegte kurz was er jetzt mit Tanja anstellen sollte, dann verschwand er für einige Minuten im Schlafzimmer. Zurück kam er mit einem Koffer voller Spielzeug und Zubehör. Tanja lag noch unverändert auf dem Boden und auch Magda gewährte immer noch Einblicke, welche bei dem geöffneten Latexanzug möglich waren. Genüsslich stellte er den Koffer auf den Tisch und öffnete den Deckel. Er merkte wie er erneut unweigerlich heiß wurde. Er war immer noch fasziniert davon, dass er gerade sein hübsches Au Pair Mädchen im vollen Gummioutfit gefesselt hatte. War sie es doch gewesen, die das Sexleben von Tanja und ihm in letzter so eingeschränkt hatte. Jetzt lag sie mit einem ganz verklärten Gesicht auf dem Sofa, den Mund gestopft vom Knebel.
Max nahm einen Penisknebel aus dem Koffer und ging auf Magda zu. Sie blickte ihn etwas unsicher an, traute sich aber nicht auch nur eine Bewegung zu machen. Doch anstatt ihr diesen Knebel als Ersatz für den Ballgag anzulegen, schnappte er sich Magdas Beine und spreizte sie auseinander, sodass er freien Zugang zu ihr hatte. Magda schloss sofort wieder genussvoll die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Doch schneller als es ihr lieb war, war der Eindringling auch schon wieder weg und Max damit auf dem Weg zu Tanja. Diese lag völlig hilf- und ratlos am Boden und wusste nicht wie ihr geschah. Sie war je eigentlich selber schuld. Sie hatte Max herausgefordert und er hatte gewonnen. Sie konnte erkennen, wie Max den Knebel vorbereitete und ahnte schon was sie erwarten würde. Schon stand Max über ihr und löste den Ballknebel. Tanjas erstes Wort der Erklärung nutzte Max zugleich und schob ihr den schleimigen Knebel in den Mund. Der Geschmack nach Magda in Verbindung mit Latex machte ihr nochmal deutlich, dass sie dieses Spiel verloren hatte und jetzt dafür Buse tun musste.
Max gab ihr etwas Zeit, bevor er ihr ein breites Edelstahlhalsband umlegte, an dem schon eine kurze Metallleine eingehakt war. Max stellte einen Fuß auf die Kette direkt neben Tanjas Kopf, sodass deren Kopf fest gehalten war, während er die Handschellen öffnete. Doch anstatt Tanja zu befreien, fesselte er sie neu. Diesmal kamen jeweils die Füße zusammen und die Hände aber diesmal vor dem Körper. Tanja kniete jetzt auf allen Vieren auf dem Boden, „Ich finde es toll, dass Du Magda heute mal zeigen willst, was Du für eine perverse, geile Latexsklavin bist.“ Dabei führte er Tanja an der Leine hinter sich her durch den Raum in Richtung Sofa. Tanja war geschockt. Max hatte jetzt wirklich vor, sie Magda als Sklavin vorzuführen. Nicht genug, dass er Magda vor ihren Augen geliebt hatte, jetzt auch noch das. Sie wollte doch eigentlich Magda als ihre Sklavin heranziehen um ihre dominanten Phantasien mit ihr ausleben zu können und jetzt würde Max das alles zu Nichte machen und sie selbst als völlig unterwürfige Sklavin vorführen.
Max drehte noch eine Runde mit Tanja, parkte sie vor Magda, dann ließ er die Kette auf den Boden fallen und Tanja einfach zurück, während er sich an seiner Spielzeugkiste bediente. Als Max zurückkam, trat er über Tanja und setzte sich auf ihren Hintern. Er griff um sie herum und knetete ihre Brüste durch das Latex. Tanja stöhnte in ihren Knebel, als er in ihre Nippel kniff. Genüsslich öffnete Max die Brustreißverschlüsse und zog sie aus ihrem Gummiversteck hervor. Dann biss sich die erste Klammer in die linke Brustwarze. Tanja warf den Kopf in den Nacken und schrie in ihren Knebel als Max darauf auch noch das daran befestigte Gewicht los lies. Sie saugte tief die Luft ein durch ihren Knebel um den Schmerz auszugleichen, als die zweite Klammer zuschnappte und das Gewicht am anderen Nippel riss. Max liebte es, Tanja Klammern anzulegen. Er genoss ihr Zittern in der Zeit, die sie brauchte um sich an den Schmerz zu gewöhnen. Magda starrte wie gebannt auf das Schauspiel direkt vor ihren Augen. Es war faszinierend wie Max seine Macht demonstrierte und wie widerstandslos Tanja ihm gehorchte. Selbst mit diesen gemeinen Klammern blieb sie in ihrer Position und gab sich ihm hin. Zufrieden erhob Max sich wieder von seiner Sklavin und trat hinter sie. Er holte aus und ließ seine flache Hand auf Tanjas Gummiarsch klatschen. Tanja erschrak beim ersten Schlag, so dass die Gewichte gewaltig ins Schwingen kamen.
Als sie wieder aufblickte, schaute sie zuerst in Magdas Gesicht, um deren Reaktion einschätzen zu können. Schließlich war es das erste Mal, dass sie solche härten Spielchen sah und dabei auch noch wehrlos gefesselt war. Aber Magdas Lippen formten sich um den Knebel zu einem Lächeln, so gut das eben möglich war, und Tanja hatte sogar den Eindruck, als ob sie dabei ihre Beine noch weiter spreizte. Das war aber auch ein geiler Anblick. Jetzt fiel es Tanja schon wesentlich leichter sich fallen zu lassen, nachdem für Magda die Situation offenbar O.K. war. Und so hielt sie den Blickkontakt zu ihr, während Max‘ Hand weiter abwechselnd auf ihre Arschbacken und ihre Schenkel klatschte. Dann stoppten die Schläge und Max kam um sie herum und nahm ihre Kette. Er führte sie auf allen Vieren einmal im Kreis herum und parkte sie dann mit dem Hintern zu Magda gedreht. „Kopf runter, Arsch raus“ Max drückte den Kopf seiner Frau nach unten. Tanja lag nun auf die Unterarme gestützt mit der Stirn auf dem Boden und reckte ihren Hintern in die Höhe.
Max trat so neben sie, sodass er Magda im Blick, und auch diese gute Sicht auf den Sklavinenarsch hatte. „Beine auseinander!“ dabei knallte schon der nächste Schlag auf den Hintern. Tanja reagierte schnell, und so blieb es bei nur zwei Stück. Dann öffnete Max den Schrittreißverschluss ihres Latex Catsuits und dank der Spannung sprang das Latex gleich auseinander und gab den Blick auf rote Backen frei. Max fuhr ihr mit seinen Handschuhen durch den Schritt und knetete sie durch bis Tanjas Stöhnen durch den Knebel drang. Dann lachte er, schaute Magda ins Gesicht und fuhr ihr ebenfalls mit dem Finger über den Mund. Er konnte das Zittern der Aufregung spüren, das durch Magda schoss, als er sie berührte. Fast als ob er ihr einen elektrischen Stromstoß verpasst hätte.
Dann kamen neue Gemeinheiten aus der Kiste hervor. Genüsslich kniete Max nun hinter seine Frau und legte ihr einen Lederriemen um jeden Oberschenkel. Tanja wusste was auf sie zukommen würde, und spannte sich innerlich schon an, während Magda neugierig beobachtete wie Max an jedem Riemen 2 Klammern mit Gummibändern befestigte. Bevor er die Klammern ansetzte, knetete er Tanja kräftig durch. Dann schnappten die Klammern ein. Tanja wurde wieder etwas unsicherer. Jetzt wo sie Magdas Reaktion nicht mehr sehen konnte, sie ihr aber völlig ungeschützt präsentiert wurde, war es ihr doch unangenehm. Sie fühlte sich nun wieder sehr ausgeliefert in ihrer misslichen Lage.
Als wären die Klammern nicht genug, kam Max jetzt mit einem Riesendoppeldildo daher. Magdas Augen wurden groß, als sie den pinken Gummischwengel sah, der bestimmt 50cm lang war. Max schwenkte das Teil grinsend hin und her und lies es dann gegen seine Frau klatschen. Das Teil hatte punktgenau aufgeschlagen und so bäumte sich Tanja grunzend auf. Tanja hielt jetzt wieder still, denn sie freute sich darauf, gleich verwöhnt zu werden. Doch Max tat ihr den Gefallen nicht. „Schön festhalten“ drohte Max mit einem Klaps auf den Hintern seiner gefüllten Frau.
Dann schnappte er sich erneut die Halskette und führte Tanja wie ein Zirkuspferd im Wohnzimmer im Kreis. Bei jedem Schritt den Tanja krabbeln musste, schaukelte der Rest des Doppeldildos wild hin und her. Sie spannte ihre Muskeln fest an. Dann stoppte er wieder vor Magdas Sofa. Er half Tanja auf die Füße, um sie dann nach hinten umzukippen so dass sie auf ihrem Hintern landete.
Der Riesendildo bog sich durch und schaute vorne zwischen den Arschbacken hervor.
„So, dann zeig‘ mal was für eine Gummipuppe du bist.“ Tanja wusste nicht wie ihr geschah. Es reichte nicht, dass sie hier vor Magdas Augen gequält wurde, jetzt sollte sie sich auch so noch befriedigen. Was würde Magda von ihr denken, wenn sie trotz all dieser Gemeinheiten geil war und sich auf Kommando zum Höhepunkt bringen konnte? Max hatte keine Lust zu warten, und so ließ er eine Reitgerte auf Tanjas linke Brust sausen. „Nicht so schüchtern. Wir wissen doch alle, dass Du heiß bist. Sonst schämst Du dich doch auch nicht dafür eine Latexsklavin zu sein.“ Tanja schluckte, hatte aber keine Wahl, und eigentlich war es ihr auch gar nicht unrecht, sich ihrer Lust hinzugeben. Also griff sie mit den gefesselten Händen zwischen ihre Beine und begann sich zu verwöhnen. Sie schloss die Augen, lehnte sich noch etwas zurück. Völlig ungehemmt liebte sie sich jetzt selbst und nutzte dabei die intensiven Gefühle, die dabei in ihrem Hintern und den geklammerten Brüsten ausgelöst wurden. Plötzlich legte sich eine Latexschicht über ihr Gesicht. Max hatte ihr eine Atemmaske übergezogen, die sich bei jedem Atemzug an ihr Gesicht saugte.
Tanja brauchte eine Weile, bis sie den Rhythmus heraus hatte, dass sie einigermaßen Luft bekam. Dann aber nutze sie das neue Gefühl um ihre Lust weiter voranzutreiben, während sich die Maske abwechselnd füllte und leerte. Die Atemmaske saugte sich immer fester auf ihr Gesicht. Bei jedem Atemstoß blieb weniger Luft in der Maske übrig. Wie von Sinnen trieb sie sich dem Höhepunkt entgegen. Es war ihr völlig egal, dass die wilden Bewegungen die Gewichte an ihren Nippel noch mehr zum Schaukeln brachten und sich die Klammern immer fester in ihr Fleisch bissen. Um sie herum war längst alles verschwommen. Sie nahm nicht wahr, wie Magda mit großen Augen und geknebeltem Mund vor ihr auf dem Sofa lag. Selbst Max der mit der Gerte hinter ihr stand war nicht existent in diesem Moment. Sie war in einer Welt aus Lust, Schmerz und Luftmangel. Die Maske füllte sich kaum noch richtig. Dann bäumte sich Tanja auf und in ihr explodierte die ganze aufgestaute Lust in einem gewaltigen Höhepunkt.
Max öffnete schnell die Atemmaske und zog sie Tanja vom Kopf und entfernte ihren Knebel. Er küsste sie zärtlich auf den Mund und ließ sie sanft auf den Boden gleiten damit sie sich erholen konnte. Behutsam erlöste er sie dann vom Dildo und den Fesselungen. Als er die Nippelklemmen öffnete schrie Tanja kurz auf und nahm ihre Brüste schützend in die Hand. Jetzt registrierte sie erst wieder die staunende Magda, die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Max half dann auch ihr aus der Zwangsjacke. „Den Knebel kannst Du Dir selber abnehmen. Ich hol solang mal einen Sekt aus dem Kühlschrank, den haben wir uns glaub zur Feier des Tages verdient.“ und schon ließ er die zwei Frauen allein.
Tanjas Körper bebte noch immer. Sie war noch völlig unsicher, ob das alles nicht zu viel war für Magda. Erst war sie gefesselt von Max genommen worden, und dann bekam sie noch vorgeführt wie geil sie durch die Unterwerfung und Bestrafung werden konnte. Tanja blickte in Magdas Augen. Doch da sah sie keine Angst oder Abscheu. Da war nur Lust und Geilheit. Mit verklärtem Blick schaute sie zurück, während sie eine Hand in ihren Schritt gepresst hielt. Die Kleine hatte das Schauspiel offenbar ebenfalls ziemlich aufgeregt, so dass sie sich jetzt ungeniert massierte.
Bevor die beiden jedoch irgendetwas sagen konnten kam Max mit drei gefüllten Sektgläsern herein. „Na dann mal Prost! Auf meine zwei geilen Latexluder im Latex Catsuit.“ Nach diesem prickelnden Abschluss waren dann alle doch ziemlich erschöpft. „So, jetzt wird’s aber Zeit fürs Bett.“ Max reichte Tanja die Hand und wies in Richtung Treppe. Und während sich die beiden anderen in ihr Schlafzimmer zurückzogen, musste Magda alleine in ihr Zimmer. Der heutige Abend hatte sie verändert. Nicht nur, dass sie von Max genommen wurde, auch das Schauspiel danach ließ sie nicht mehr los. Was war mit ihr passiert? War es normal, dass es sie erregte, zuzuschauen wie Tanja gequält wurde, während sie selbst gefesselt auf dem Sofa lag und dabei ihre Beine gespreizt hatte?
War es in Ordnung, dass sie jederzeit mit Tanja den Platz getauscht hätte, nur um Max zu spüren? Was würde morgen früh sein, wenn sie sich beim Frühstück wiedersehen würden?
Die Gedanken drehten sich wie wild ihrem Kopf, als sie im kompletten Latexoutfit unter die Bettdecke schlüpfte. Ganz automatisch wanderte ihre Hand über das glatte Material, ihren Latexcatsuit. Es war das erste Mal, dass sie die Hände frei hatte, seit Tanja sie in dieses Latexoutfit gesteckt hatte. Magda dachte zurück wie Max sich in sie gebohrt hatte und sie begann es sich erneut zu streicheln. Genussvoll stöhnend trieb sie sich in Richtung Höhepunkt, als sie ein leises Klopfen hörte. Sie lauschte. Das Klopfen wurde lauter und schneller. Jetzt hörte sie auch Tanja, wie sie stöhnend ihre Lust heraus schrie. Die beiden liebten sich zwei Zimmer weiter und wussten genau, dass sie es hören konnte. Also legte sie sich zurück, stellte sich vor, wie Tanja auf Max ritt und ihren Körper hin und her warf. Magdas Hand kreiste und tanzte wie wild über die Perle. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, stoppte sie. Erst als Tanja nebenan laut schreiend einen weiteren Höhepunkt ankündigte, ließ sie sich gehen und verschaffte sich auch selbst den lange ersehnten Höhepunkt.

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