Latex Catsuit Au Pair aus Polen

  • Latex – Au-pair aus Polen. 2
  • Kapitel 1: Die Ankunft, oder wie alles begann
  • Kapitel 2: Heimliche Gumminacht
  • Kapitel 3: Überraschung im Badezimmer
  • Kapitel 4: Die Modeschau, oder ein Frühstück in Latex.

 

Latex – Au Pair aus Polen

Kapitel 1: Die Ankunft, oder wie alles begann

Es war kurz nach 10 Uhr morgens, als Tanja und Max ihren großen schwarzen Geländewagen am Flughafen parkten. Das Cabrio hatten Sie in der Garage gelassen, zum Gepäck transportieren war das schließlich nicht so geeignet.<br>
Sie waren eine halbe Stunde zu früh, aber sie wollten auf jeden Fall rechtzeitig dort sein und ihren neuen Gast nicht warten lassen. Schließlich kam sie aus Polen zu ihnen in die Fremde, und da sollte man ja schließlich auch pünktlich am Ausgang sein um sie zu begrüßen.
Während sie warteten, ließen sie nochmal die letzten Tage Revue passieren. Ein Geschäftsfreund von Max hatte ihn gebeten seine Enkelin für drei Monate als eine Art Au Pair Mädchen aufzunehmen. Sie hatte in Polen Internationale BWL studiert und wollte nun eine Zeitlang in Deutschland vom Lernstress abschalten und gleichzeitig ihre Deutschkenntnisse verbessern.
Diesen Wunsch konnte Max nicht abschlagen, da der Mann ein guter Freund seines Vaters gewesen war.
Max war nach seinem Architekturstudium in dem großen Büro seines Vaters eingestiegen. Und so konnte er jetzt, nach dem Ausscheiden des Vaters mit seinen gerade einmal 35 Jahren schon eines der größten Architekturbüros der Stadt sein Eigen nennen.
Die beiden hatten dem Kollegen zuliebe zwar zugesagt, waren jedoch auch ein wenig besorgt, ob der neue Gast nicht das Ausleben ihres Sexualvorlieben stören würde. Denn dieses ging doch etwas über den normalen Blümchensex hinaus. Latex, Bondage und Ponyplay waren mittlerweile fester Bestandteil ihres Lebens geworden.
So standen sie nun am Flughafen. Ein Foto von Magdalena hatten sie vorsichtshalber mitgenommen, damit sie sie auch erkannten. Als sie endlich aus der Schiebetür herauskam, sahen sich die beiden an und mussten feststellen, dass sie eine recht ansehnliche junge Frau als Gast haben würden. Sie hatte schulterlange dunkelbraune Haare, die in einem Pferdeschwanz oben von ihrem Kopf herunter wippten. Bei diesem Anblick musste Max irgendwie an ein Pony Girl denken und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Sie hatte mit ihren 22 Jahren eine echt gute Figur mit knackigem prallen Hintern und ordentlichen Brüsten. Und so stellte er sie sich in Gedanken schon in einem Pony Latexoutfit vor, und musste feststellen, dass diese Vorstellung einen sehr großen Reiz hatte. Aber diesen Gedanken verwarf er besser schnell wieder.
Magdalena war eine sehr offene und fröhliche Person und nahm die beiden zur Begrüßung herzlich in den Arm. Sie verstanden sich auf Anhieb super. Am Parkplatz öffnete Max den Kofferraum seines Wagens um das Gepäck zu verstauen. Magdalena blickte erstaunt auf die verchromte Hundetransportbox, die den Kofferraum voll ausfüllte. Seitlich lagen auch noch eine Hundeleine, ein Chromhalsband und sogar ein Elektrohalsband. „Ihr habt wohl einen großen Hund?“ fragte sie etwas ängstlich beim Anblick der Ausstattung.
Tanja blieben die Worte im Hals stecken und sie lief etwas rot an. Schließlich hatte diese Box noch nie einen Hund gesehen, sondern war eher ein weiteres Accessoire für ausgedehntere Spielchen. Und die Halsbänder hatte sie um den Hals, wenn sie von Max in dieser Kiste eingesperrt wurde.
Max dagegen war schlagfertig genug, und so erklärte er Magdalena, dass der Hund gestorben sei, und dass sie zurzeit keinen Hund hätten.
Schnell hatten sie das Gepäck im Auto verstaut und machten sich auf den Heimweg.
Doch während Magdalena ein bisschen von der Reise berichtete, war Tanja in Gedanken ganz wo anders.
Sie fühlte das Gummi ihres Latexslips, den sie unter ihrer Jeans trug, er weckte bei ihr heiße Erinnerungen an die vergangene Nacht. Schließlich hatte sie bis vor zwei Stunden noch von Kopf bis Fuß in Latex gesteckt. Und das schon seit dem Vorabend. Max hatte sie noch einmal, solange sie noch allein im Haus waren, richtig rangekommen.
Nachdem die beiden gestern gemeinsam in ihren Latexanzügen zu Abend gegessen hatten, hatte Tanja noch einige ihrer Spielsachen geholt, während Max eine heiße Fetisch DVD in den Player gelegt hatte. Tanja hatte die Zeit genutzt und kam mit Latexmasken, Gasmasken, Knebel und einem Halsband zurück.
Um Max richtig scharf zu machen trug sie bereits ihren Ponytail Butplug fest in ihrem Hintern. Der Schweif schaukelte aufreizend aus ihrem hautengen roten Latex Catsuit.
Diese Aufmachung hatte ihre Wirkung nicht verfehlt und er begann sofort den Körper seiner gummierten Ponyfrau durch das Latex zu streicheln und zu massieren. Er knetete ihre Arschbacken und ließ es sich nicht nehmen kräftig am Plug zu spielen. Auch bei Max hinterließ dieses Spielchen schon deutliche Spuren. Unter seinem schwarzen Anzug schwoll sein Freund immer kräftiger in das Penishodenkondom seiner Latex Bermuda. Doch bevor der zum Einsatz kommen sollte, musste erst mal aus Latex Tanja ein komplettes Pony werden. Mit einem Blick von ihm wusste sie, dass sie sich für ihn fertig machen sollte. Sie zog die schwarze Latexmaske über, die Augen, Nasenlöcher und Mund freiließ. Ihre langen blonden Haare zog sie durch ein Loch an der Oberseite der Gummiaske. Sie legte ihr Halsband um und ließ das kleine Vorhängeschloss hinten einschnappen. Jetzt war sie von der Außenwelt abgeschnitten und bereit das geile Latex Pony zu sein. Max hatte inzwischen auch seine Latexmaske übergezogen und sein in Gummi gehüllter Freund stand prall und steil aus seinem Latexanzug hervor. Um sein Pony auch gut zügeln zu können trat Max hinter seine Tanja, zog ihre Arme gestreckt nach hinten und verknotete mit einem langen Seil erst ihre Handgelenke, dann auch die Ellbogen aneinander, so dass ihre tollen Brüste sich noch deutlicher unter dem Latex abzeichneten. Er warf das Seilende über einen Haken, der ziemlich genau über der schwarzen Ledercouch im Wohnzimmer angebracht war. Tagsüber schmückte eine Blumenampel dieses praktische Utensil.
Mit dem Seil in der Hand nahm Max Platz und dirigierte seine Frau vor ihm auf die. Durch ziehen am Seil wurden ihre Arme dabei hinter dem Rücken hochgezogen.
Max genoss zunehmen den Anblick seines Ponys, wobei der Latexfilm im Fernseher kaum sein Interesse fand.
Ein lustvolles Stöhnen kam aus Tanjas Hals. Da merkte Max, dass er wohl etwas vergessen hatte. Dieses Gestöhne wusste er gut zu unterdrücken. Er zog sich aus seiner Frau zurück und legte ihr einen Ringknebel um. Ihr süßer Mund stand nun weit offen hinter der Latexmaske. Somit war vorerst für Ruhe gesorgt. Dann fixierte er das noch freie Ende des Seils am Seil an ihren Ellenbogen, so dass die Arme schön nach oben gestreckt wurden.
Dann stellte er sich wieder hinter seine hilflose Latexsklavin. Endlich hatte er beide Hände frei um immer kräftiger den Latexarsch seiner Frau herzuziehen und zuzustoßen. Von Tanja war nur ein keuchendes Gebrabbel durch den Knebel zu hören, während sich auf dem Boden unter ihr schon eine kleine Pfütze von Speichel gesammelt hatte, der pausenlos aus ihren geöffneten Mund tropfte.
Anfangs war ihr das unheimlich peinlich gewesen so zu sabbern, aber mittlerweile machte ihr das nichts mehr aus, denn sie wusste, dass es ihren Mann sehr heiß machte.
Er löste das Seil von der Decke, nahm wieder auf der Couch Platz und zog seine hilflose Frau hinter sich her. Er bugsierte sie direkt in seinen Schoß.
Tanja war durch ihre Vorbehandlung schon ziemlich in Fahrt und begann sofort mit kräftigen Beckenbewegungen. Der Plug bescherte dabei beiden ein noch intensiveres Gefühl. Während Max die Enge genoss, geilte sie dieses völlig ausgefüllte Gefühl auf.
Max, der kurz davor stand zu explodieren hatte in der Zwischenzeit zwei Gasmasken in der Hand. Eine der beiden hatte er sich schnell übergezogen, während er die andere seiner Frau vor die Nase hielt, die wie in Ekstase auf ihm hin und her rutschte. In ihren Augen konnte er erkennen, dass es bei ihr auch bald soweit war, und so wollte er ihr einen besonders intensiven Abgang gönnen. Mit geschickten Fingern stülpte er Tanja die zweite Gasmaske über. Diese war allerdings mit einem Atembeutel bestückt. Als die Maske richtig auf ihrem Kopf saß ließ er sie noch einmal tief durchatmen, damit sich der Beutel füllen konnte, dann begann der Endspurt. Keuchend strömte bei jedem Atemzug die Luft aus der Gasmaske und je wilder die beiden wurden, umso schneller ging der Beutel. Max knetete Tanjas Brüste durch ihren Latexanzug. Der Atembeutel war jetzt so gut wie leer. Die Maske sog sich bei jedem Atemzug auf Tanjas gummiertes Gesicht. Ihr ganzer Körper bebte und vibrierte, als sie kam. Schnell nahm er ihre und auch seine Gasmaske vom Kopf, küsste sie liebevoll auf die Gummistirn und spielte durch den Ringknebel mit ihrer Zunge.
Tanja war von dem wilden Ritt ziemlich erschöpft und wäre jetzt wohl am liebsten gleich mit Max ins Bett gegangen zum Schlafen, doch dieser hatte sich für die letzte Nacht, die sie noch allein im Hause waren, etwas Besseres ausgedacht.
Anstatt Ihr den Knebel abzunehmen und sie loszubinden, legte er Tanja bäuchlings auf dem Fell mitten im Wohnzimmer ab. Die Füße wurden zu den Armen gezogen und er fesselte sie mit dem Seil in einem Hogtie. Diese Fesselung wäre bei ihren Spielchen sicher etwas strenger gewesen, aber diesmal sollte es ja über Nacht bleiben.
Dann zog er den Reißverschluss von ihrem Latex Catsuit zu, sodass nur noch die Haarpracht des Ponyschweifs herausschaute. Auf diese Weise war alles an Ort und Stelle fixiert. Max betrachtet sein Werk nochmal und war sehr zufrieden mit sich. Nur noch eine Latex Augenmaske über den Kopf, dann begann für Tanja die aufregende Nacht. Er küsste sie auf die Stirn und ging nach oben ins Schlafzimmer.
„Wir sind bald da“ Max riss Tanja aus ihren Gedanken. Sie hatte ein ganzes Stück der Fahrt gar nicht mitbekommen.

Kapitel   2:  Heimliche Gumminacht

Magdalena war nun schon einen Monat bei ihnen, und sie hatten Sie mittlerweile in ihr Herz geschlossen. Sie war schon fast wie ein Familienmitglied. Zum anderen hatte Sie als Gegenleistung für Kost und Logis ein Großteil der Hausarbeit übernommen, so dass Tanja diesbezüglich ziemlich entlastet wurde.
Ein Nachteil ihrer ständigen Anwesenheit war aber, dass ihr Latexleben doch schon ziemlich eingeschränkt wurde. Magdalenas Zimmer war schließlich auf demselben Stock wie ihr Schlafzimmer und nur durch das Badezimmer getrennt. So war das Latexkleidung tragen im Haus sowieso tabu, und auch in ihrem Schlafzimmer hatten sie bisher immer etwas Hemmungen gehabt sich richtig gehen zu lassen.
Da Max aber am nächsten Morgen für 2 Tage geschäftlich verreisen musste, wollten Tanja und er mal wieder etwas intensiver miteinander spielen. Gegen 23:00 Uhr gingen sie ins Schlafzimmer. Magdalena war auch schon in ihrem Zimmer und sah wohl fern. Also beschlossen die beiden sich erst mal nur gut in Latex zu verpacken und noch ein bisschen zu warten bis Magdalena schlafen würde.
Tanja hatte sich für ihren schwarzen Latex Catsuit entschieden. Darunter hatte sie noch schulterlange weiße Latexhandschuhe angezogen. Über den Kopf zog sie ihre Lieblingsmaske mit Haarloch oben am Kopf, durch das ihre blonden Haare heraushingen. Er hatte sich ziemlich ähnlich entschieden und trug auch einen schwarzen Latex Catsuit, Maske und Handschuhe. So warteten die beiden ganz in glänzendes schwarz gehüllt mit angestauter Lust darauf dass die Zeit verging bis Magda schlafen würde. Um die Zeit etwas zu versüßen, bereitete Max auf dem Bett schon alles vor, was er an Spielzeug für Tanja brauchte. Darunter waren einige Fesselutensilien, wie Seile, Hand- und Fußmanschetten, Knebel und auch ein aufblasbarer Dildo mit Vibration.
Nachdem alles bereit lag, konnten es beide vor Geilheit nicht mehr aushalten. Tanja lag mit weit gespreizten Latexbeinen auf dem Bett und hatte dabei ihre Hand fest in ihren Schritt gepresst. Da Tanja sehr ausgehungert war, kam sie schnell in Fahrt, und ihr schwarz glänzender Körper hob und senkte sich immer intensiver.
Aus der Latexmaske kamen immer lauter werdende Stöhnlaute. Max, der bisher nur zugeschaut und durch den Latex Catsuit sich massiert hatte, war durch diese Vorführung seiner Gummifrau auch schon sehr scharf und wäre am liebsten direkt über Tanja hergefallen. Aber so schnell sollte es ja heute nicht gehen, er wollte es einmal wieder richtig auskosten mit seiner devoten Latexmaus zu spielen.
Bevor Tanja sich überhaupt wehren konnte klickten jetzt plötzlich zwei Paar Handschellen, die Tanjas Hände nach hinten rechts und links ans Bettgestell fesselten. Ihr überraschtes Aufstöhnen wurde direkt im Anschluss durch einen prallen roten Ball Gag gestoppt.
Nun lag sie schon fast ganz wehrlos ausgeliefert bereit. Doch für Max noch nicht genug.
Er packte ihre Beine und zog sie etwas näher zu sich, so dass ihre Arme nun fast gestreckt nach hinten zum Bettgestell zeigten. Dann befestigte er an beiden Füssen die bereitgelegten Fesselmanschetten. Mit großen Augen beobachtete Tanja, was da gerade mit ihr passierte. Max zog die Beine über Tanjas Kopf nach hinten und klinkte die Manschetten ebenfalls rechts und links am Bett ein. Jetzt war sie völlig unfähig sich irgendwie zu wehren. Arme und Beine hinter dem Kopf gespreizt, streckte sie sehr einladend ihren Hintern heraus und ihr glatt rasierter Hügel stand frech hervor. Ein Piercing zierte sie.
Dieser Anblick und die gespreizte Position war eine regelrechte Einladung alles in ihr zu versenken, was zur Verfügung stand. Aber Max hatte sich unter Kontrolle. Aus dem Spielzeugschrank holte er eine weitere Latexmaske ohne Augenlöcher, nur mit Mund und Nasenlöchern. Ohne viel Gegenwehr zog er diese über Tanjas Ponymaske. Der Knebelball leuchtete dadurch jetzt noch schöner unter der Maske hervor.
Nun war sie blind, stumm und bewegungsunfähig. Diese Vorbereitung hatte seine Wirkung bei Tanja natürlich nicht verfehlt. Das Bett war zum Glück sehr massiv und konnte dem Beben gut und ohne große Geräusche widerstehen. Die Handschellen allerdings machten sich schon ab und zu etwas lauter bemerkbar. „Hoffentlich schläft Magda schon“ dachte er sich, und nahm den zweiten Finger. Der Gedanke von Magdalena so erwischt zu werden war schon etwas erschreckend, wobei die Vorstellung, dass die knackige Frau jetzt genauso wie seine Frau daliegen würde, als Hauszofe, ließ ihn noch einmal heißer werden.
Mittlerweile hatte Max seine ganze Hand im Spiel. Ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Gummi ab.
Max merkte, dass er bremsen musste, um Tanja nicht mit einem gewaltigen Höhepunkt kommen zu lassen. Mit einem hörte er auf und ging an die Schachtel für die kleinen Gemeinheiten. Heraus kamen dabei 2 Brustwarzenklammern. Auch eine Kerze brachte er mit zurück ins Bett. Tanja konnte ja nicht sehen, was er vorhatte.
Als Max die Reißverschlüsse über den Brüsten von Tanjas Latexcatsuit öffnete, und diese kräftig knetend heraus beförderte streckte sie noch bereitwillig ihren Körper entgegen.
An ihren steifen Nippeln kamen die beiden Piercing-Stecker hervorragend zu Geltung.
Mit jeweils einer Klammer in jeder Hand nutzte Max den Moment aus, und ließ beide Klammern gleichzeitig in Tanjas harte Nippel schnappen.
Tanja bäumte sich auf in ihren Fesseln, als der Schmerz durch ihre Brüste fuhr. Aus dem Knebel konnte sich der Ansatz eines Schreis und Jammerns erkennen lassen. Was Tanja nun nicht sehen konnte, sie aber schon befürchtet hatte, war der nächste Schritt. Tanja jammerte in ihren Knebel und wand sich so gut es ging. Einerseits liebte sie es als Lustobjekt benutzt zu werden und hatte auch durchaus die Lust am Schmerz für sich entdeckt, doch jetzt, wo sie kurz davor gewesen war heftig zu kommen, riss sie der Schmerz wieder zurück auf den Boden. Max wusste genau mit den Gefühlen seiner Sklavin zu spielen. Gerade, als der Schmerz begann zu überwiegen, zog er die Kerze heraus. Dies hatte zur Folge, dass Tanjas Geilheit mit einem Schlag wieder da war. Zwar durchzog bei jeder Bewegung ein Schmerz, doch war dieses Beißen immer mit dem geilen Gefühl gepaart von der Gummihand ganz ausgefüllt zu werden. Als das heiße Wachs sich begann zu sammeln war ein perfekter Moment dies auch einzusetzen. Tanja war mittlerweile wieder ganz in ihrem Element. Sie warf sich mit allem was sie tun konnte den Fingern entgegen, um sie noch tiefer zu spüren. Die hin und her schwingenden Klammern verursachten nur noch Geilheit in ihr. Er hatte sie wo er sie haben wollte. Genau in diesem Augenblick ergoss sich ein erster Schwall heißes Wachs über die linke geklammerte Brustwarze. Aus Schreck und Schmerz machte Tanja einen regelrechten Satz im Bett. Gerade, als sie wieder zur Ruhe kam, floss der nächste Schwall über die andere Brust. Hilflos und zappelnd und trampelnd musste Tanja es hinnehmen, wie die Tropfen entlang ihrer Liebesregion auftrafen. Nachdem ein schöner roter Wachsrand sie umgab, konnte es Max nicht mehr aushalten. Max öffnete seinen Latex Catsuit im Schritt. Es war ein göttlicher Anblick, wie Tanja gefesselt, gummiert vor ihm lag. Er zog sich aus Tanja zurück, aber nur um den aufblasbaren Vibrator zu benutzen. Aufgepumpt und eingeschaltet, läutete Max nun den Endspurt ein. Beide Körper waren kaum noch unter Kontrolle und bewegten sich wie in Ekstase. Doch vor dem endgültigen Abschluss kam noch die Krönung. Unter der Decke holte er zwei Gasmasken mit Atembeuteln hervor. Eine bekam Tanja über ihre zwei Latexmasken übergestülpt. Sogleich saugte sich die Maske bei jedem Atemzug an ihr Gesicht, doch er wollte es auch genießen, setzte auch seine Gasmaske auf und begann erneut sie zu lieben. Die Atembeutel ließen erkennen, wie die beiden nach Luft schnappten. Immer mehr saugten sich die Masken ans Gesicht, bis sie schließlich beide in einem extrem intensiven Höhepunkt zusammensackten. Schnell nahm er Tanjas und seine Maske ab, löste ihre Fesseln und den Knebel und nahm seine geile Gespielin liebevoll in den Arm und sie küssten sich erschöpft.

Kapitel 3:  Überraschung im Badezimmer

Nach diesem heißen Abschluss musste Tanja dringend ins Bad.
Es war schon kurz vor drei, und so zog Tanja nur die Maske von Kopf fuhr sich kurz durch die verschwitzen Haare und öffnete leise die Schlafzimmertür. Von Magdalenas Zimmer war nichts zu hören und so schlich sie ohne Licht zu machen in ihrem Latexoutfit über den Flur zum Bad. Sie schaute sich nochmal kurz in Richtung Magdalenas Zimmer um, dann schlüpfte sie schnell durch die Tür ins Bad. Doch als sie im Bad stand erschrak sie fast zu Tode: Im Schein der Spiegelbeleuchtung saß Magdalena mit gespreizten Beinen auf dem Klodeckel nur in T-Shirt und Tanga bekleidet. Das T-Shirt hing über ihren Brüsten, den Slip hatte sie mit einer Hand zur Seite geschoben während sie sich mit der anderen Hand streichelte.
Magdalena war ebenfalls geschockt, aber was sie sah, ließ sie noch mehr erschrecken. Tanja stand vor ihr, ganz in einem glänzenden Latexanzug, der im Schritt geöffnet war, und auf den schwarz gummierten Beinen lief langsam eine Spur von Schweiß hinunter. Dieser Augenblick verlief wie in Zeitlupe die beiden Frauen blieben wie eingefroren in ihrer Bewegung stecken.
Tanja fand als erstes wieder ein bisschen die Fassung: „Ich dachte du schläfst schon lange“
Ohne sich irgendwie zu bewegen antwortete sie mit gebanntem Blick auf Tanja: “ Ich konnte nicht schlafen“
„Hast Du uns gehört, oder? Tut mir leid, wenn wir dich geweckt haben“ fragte diese mit leicht unsicherer Stimme.
„Kein Problem, ich fand das nicht grad unangenehm“ grinste sie zurück.

Ja man sieht’s, wir haben dich wohl ein bisschen inspiriert. Scheint dich ja ziemlich scharf gemacht zu haben unser Treiben.

Jetzt erst wurde Magdalena wieder bewusst, dass sie immer noch breitbeinig dasaß. Reflexartig zog sie schnell die Beine zusammen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte. „Ja, ich konnte nicht schlafen, da hab ich dann irgendwann Geräusche von Euch gehört. Zuerst hab ich’s nicht richtig wahrgenommen, aber dann hat’s mich doch angemacht und ich hab mir vorgestellt, wie ihr es tut. Ich war ein bisschen neugierig, und bin auf den Flur geschlichen. Dann hab ich’s mir hier im Bad gemütlich gemacht und euch zugehört.“
Tanja machte die Situation nun doch etwas an, in ihrem Bad saß eine 10 Jahre jüngere Frau halb nackt, die immer noch keine Anstalten machte ihr Brüste einzupacken.
Dann platzte es aus Magdalena heraus: „Sieht ziemlich geil aus dein Latex Catsuit. Scheint, als ob du da drin ’ne Menge Spaß hattest. Ich hab so was noch nie gesehen, ist das Gummi? Wie fühlt sich das denn an? “
Tanja ging auf sie zu, nahm mit ihrer weiß behandschuhten Hand Magdas Hand und führte sie über ihren gummierten Bauch und die Schenkel. Ihre blanke Spalte war nun direkt vor Magdalenas Kopf, aber das störte Tanja nicht mehr.

Das ist Latex, fühlt sich ziemlich gut an! Wenn Du willst, kann ich dir ja mal was zum anprobieren geben?

Die leuchtenden Augen der jungen Polin sagten schon alles.
„Soll ich Dir noch einen Body holen zum Probieren?“ Doch Magdalena war so angeheizt, am liebsten hätte sie jetzt Tanjas Latex Catsuit angezogen, genauso verschwitzt.
„Kann ich deinen Latexanzug anziehen, bitte“ fragte sie und fuhr mit der Hand weiter über den Catsuit. „Von mir aus kannst du den auch mal probieren, wenn ich ihn wieder gewaschen habe“ „Nein, ich meine jetzt gleich, so wie er ist.“
Doch Tanja wollte nicht aus ihrer Gummihülle heraus: „Na den brauch ich doch noch. Ich geh in dem Latexcatsuit gleich schlafen. Ich hole dir einen von meinen Latexbodys, der wird dir auch gefallen, und wenn Du magst zeig ich dir morgen noch ein paar andere Sachen von mir“
Tanja huschte schnell zurück ins Schlafzimmer. Max lag im Gummianzug ohne Maske auf dem Bett und war schon eingeschlafen.
Schnell hatte sie im Schrank einen roten Latexbody mit langen Ärmeln und das Silikonöl gefunden und schlich zurück ins Bad.
„Na was meinst Du“, fragte Tanja und hielt Magdalena das glänzende rote Stück Gummi hin.
„Los zieh dich aus!“ forderte sie das schon halbnackte Mädchen auf.
Magdalena stand sofort auf und innerhalb kürzester Zeit war sie aus Slip und T-Shirt geschlüpft und stand nun splitternackt von Tanja.
Magdalena hatte einen aufregenden Körper. Nicht schlank, sondern eher mit ein paar Rundungen, aber nicht dick. Aber sie hatte einen prallen Arsch und schöne volle Brüste.
„So, jetzt müssen wir dich nur noch ein bisschen einölen, dann geht’s los“
Tanja nahm etwas Öl auf ihre gummierten Hände und begann Magdalena einzureiben, erst die Schultern, dann den Rücken hinunter. Dann folgten die Arme. Magdalena genoss die Massage mit den Latexhänden und schloss die Augen. Dann trat Tanja dicht hinter sie und begann mit einer neuen Ladung Öl in ihren Händen um sie herum zufassen und vom Bauch anfangen nach oben zu massieren. Magdalena drückte sich fest an den warmen gummierten Köper hinter ihr, als Tanja ihre Brüste einölte. „So jetzt kannst Du reinschlüpfen“ Der Latexbody hatte einen vorne liegenden Reißverschluss, so dass Magdalena gut einsteigen konnte. Bei den Ärmeln half ihr Tanja ein wenig. Dann stand sie fertig da. Sie sah fantastisch aus, dass rote Latex legte sich perfekt um ihren Köper. Und ihre Brüste zeichneten sich durch das Latex ab. Magdalena befühlte ihren Body und stand fasziniert vor dem Spiegel. „Mann, ist das ein geiles Gefühl!
„Du siehst echt scharf aus in dem Teil! So etwas solltest du öfters tragen“ grinste sie.
„Willst Du es noch eine Weile anlassen?“. „Natürlich gerne!, zeigst Du mir morgen mehr?“ entgegnete sie, während ihr Blick gebannt auf den Spiegel starrte.

Ok pass auf. Max muss morgen um 7:00 Uhr los auf Geschäftsreise. Da haben wir dann das Haus zwei Tage lang für uns alleine. Wie wär’s, wenn ich danach bei dir reinschaue und Du ein paar Sachen probierst?
Ja, unbedingt. Der Latexbody fühlt sich so geil an, da muss ich auch mal in so einen Latexanzug wie deinen schlüpfen
Na dann ab mit Dir ins Bett. Wir sehen uns morgen früh. Ich muss jetzt dringendst pinkeln.
lächelte sie, und schob die rot glänzende Magdalena auf den Flur.

Doch sie setzte sich nicht auf die Toilette, sondern hockte in die Badewanne, spreizte ihre Beine und ließ es laufen. Von der Situation mit Magdalena aufgegeilt, schob sie ihre gummierte Hand zwischen die Beine, und ließ einfach laufen. Sie massierte sich während sie pinkelte und verteilte das warme Nass zwischen ihren Beinen. Als nichts mehr kam, leckte sie jeden ihrer Finger einzeln ab.
„Was für ein toller Tag!“ Sie duschte sich kurz ihren Schritt ab, dann schloss sie ihren Latex Catsuit im Schritt und legte sich zu Max ins Bett. Nach diesem erneuten Höhepunkt schlief sie nach wenigen Minuten ein.

Kapitel   4:  Die Modeschau, oder ein Frühstück im Latex Catsuit

Tanja erwachte am nächsten Morgen erst, als Max ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn drückte. „Wir telefonieren heute Abend“ flüsterte er ihr noch zu, dann verkroch sie sich noch mal unter der Bettdecke und genoss die Wärme und das geile Gefühl des Latexanzugs, der sich an ihren Körper gesaugt hatte. Als Tanja endlich aus dem Bett kroch, war es draußen schon hell. Max war schon seit 2 Stunden aus dem Haus. Daher wusste er noch gar nichts von Ihrem Erlebnis heute Nacht.
Tanja war immer noch etwas aufgewühlt. Sie dachte an die Begegnung mit Magdalena letzte Nacht und war gespannt, ob ihr das Gefühl des Latexbodys gefallen hatte. Für diesen Fall hatte sich noch einiges vor mit Magdalena. Der Gedanke aus Magdalena eine Latexmaus zu machen reizte sie ungemein.
Sie beschloss aufzustehen und sich ein wenig frisch zu machen, bevor sie Magdalena weckten würde. Tanja steckte ja noch immer in Ihrem Latex Catsuit, der mittlerweile fest an ihrem Körper klebte. Das wilde Spiel und die aufregende Nacht, hatten es ziemlich feucht werden lassen unter dem Gummi. Während sie aufstand überlegte sie, wie sie es am besten anstellen würde, Magdalena Ihre Latexsachen zu zeigen. Sie beschloss erst mal ausgiebig zu duschen und sich neu einzukleiden, bevor sie nach Magdalena schauen würde. Tanja schälte sich aus ihrem Latex Catsuit, wusch ihn gründlich ab und hängte ihn im Bad auf zum Trocknen. Als sie sich abduschte, musste sie sich eingestehen, dass der Gedanke sie ziemlich anmachte, ihren Gast zu einer Latexpuppe zu verwandeln. So eine Spielkameradin im Haus wäre ja schließlich nicht zu verachten. Tanja trocknete sich ab, machte sich einen Pferdeschwanz oben am Kopf und ging splitternackt wie sie war zurück ins Schlafzimmer. Sie hatte sich schon beim Duschen überlegt, was sie jetzt anziehen würde.
Einen weißen Latex Catsuit, der nur vom Hintern bis zum Hals einen Reißverschluss hat. Für Spielchen mit Max war dieser nichts, da man weder an ihre Brust, noch woanders herankam. Aber für Partys oder für heute war der Latexanzug perfekt. Das glatte Latex formt perfekt den Körper nach und auch wenn man nicht direkt dran kommt, so zeichnet sich doch sehr deutlich die Form der Brüste ab. Bevor sie jedoch in ihren Ganzanzug schlüpfte, hatte sie sich noch etwas Besonderes hergerichtet. Ein schwarzer Tanzslip mit Innendildo und ellenbogenlange schwarze Latexhandschuhe lagen noch auf dem Bett. Zu gerne hätte sie sich beim Anziehen schon von Magdalena helfen lassen, aber da war zuerst mal sie an der Reihe Magdalena zu helfen auf den Geschmack zu kommen. Also schlüpfte sie in den Slip. Mit einem kleinen Seufzer zog Tanja den Slip stramm. Dann schlüpfte sie in Ihre Handschuhe und  puderte ihren Catsuit gründlich ein. Bevor sie dann jedoch in den Catsuit stieg, fiel ihr Blick noch auf die neuen Latex Zehensocken, und so zog sie diese auch noch an. Als sie endlich den Reißverschluss des weißen Latexcatsuits geschlossen hatte, blickte sie sehr zufrieden in den Spiegel. Schwarze Hände und Füße und der Rest strahlten weiß und glatt und setzten ihren Körper perfekt in Szene.
Um das Gummioutfit abzurunden legte sie sich noch ein schmales Edelstahlband um. Dieses konnte hinten mit einem kleinen Schloss gesichert werden. Früher hatten sie das öfters gemacht, dass Tanja sich in Latex einschloss und dann warten musste bis Max sie wieder freiließ, da er den Schlüssel immer bei sich hatte. Irgendwie hatte Tanja heute das Gefühl, dass es ein guter Tag dazu wäre, sich mal wieder in ihren Gummianzug einzuschließen, schließlich hatten sie ja für Notfälle noch einen Schlüssel in der Garage versteckt. Mit einem Klick schloss sich das kleine Schloss und verband den Reißverschluss des Latex Catsuits mit dem Halsband. Jetzt war ein Ausziehen ohne Schlüssel nicht mehr möglich.
Von dem Lustspender in sich inspiriert, beschloss sie nun nach Magdalena zu sehen. Sie ging zu Magdalenas Zimmer und öffnete leise die Türe einen Spalt. Magdalena lag noch immer in dem roten Latexbody aufgedeckt in ihrem Bett. Als sie sie so daliegen sah, kamen in ihr Gedanken auf, wie es wäre, wenn sie Magdalena geknebelt und im Hogtie gefesselt so vor sich hätte. Aber soweit war es ja leider noch lange nicht. Schließlich war es erst ein paar Stunden her, dass Magdalena das erste Mal überhaupt Latex trug. Tanja beobachtete Magdalena ein Weilchen, da fiel ihr ein, dass sie noch ein paar Dinge in Ihrem Schlafzimmer wegräumen sollte, bevor sie Magdalena ihren Kleiderschrank zeigte. Also schlich sie wieder zurück und begann den Schrank auszusortieren, Gasmasken, Knebel, und Ponyharnes Peitsche und Klammern verschwanden unter dem Bett.
So, jetzt konnte es aber losgehen. Tanja ging nun voller Vorfreude zu Magdalenas Tür. Dort hörte sie dann, dass wohl etwas Leben in Magdalena gekommen war. Aus dem Zimmer drang ein leises Stöhnen durch die angelehnte Tür. Tanja öffnete die Tür mit ihren schwarzen Gummifinger einen Spalt und blickt hinein. Magdalena hatte die Beine gespreizt und man konnte schön sehen, wie sich der Latexbody an sie gesaugt hatte. Sie massierte ihre Brüste durch das Latex. Tanja machte das irre an. Als sie es nicht mehr aushielt, ging sie einfach ins Zimmer der jungen Latexfrau. „Guten Morgen Süße“ sagte sie und setzte sich zu Magdalena aufs Bett. Diese guckte ziemlich überrascht und fasziniert auf die weiße Tanja mit den schwarzen Händen. „Guten Morgen“ brachte sie dann doch hervor und begutachtete Tanjas Körper. „Na hast du gut geschlafen in dem Latexbody? Ich denke es hat dir gar nicht so schlecht gefallen, oder?“. „So richtig viel geschlafen hab ich nicht, aber es ist ein wirklich wahnsinniges Gefühl!“ „Du hast ja schon einen anderen Latexanzug an, der sitzt ja  wirklich perfekt. Zeigst du mir heut noch ein paar von deinen Klamotten?“ „Klar, wir haben den ganzen Tag Zeit zum Modeschau machen.“ lachte Tanja und freute sich bestimmt mehr darauf, als Magdalena ahnte. „Komm geh Dich duschen, ich richte dir was hin.“ Doch zuerst ging Tanja jedoch mit Magdalena ins Bad und half ihr aus dem Body. Mit den Handschuhen hatte sie zuerst etwas Probleme Magdalenas Reißverschluss zu öffnen, aber sie hatte ja ausreichend Erfahrung darin. Als der Reißverschluss ganz offen was, schälte sie den langärmligen Body von Magdalenas verschwitztem Körper.
Der Anblick wäre jetzt sicher die Fantasie vieler Männer: Eine Frau bis zum Hals in hautengem weiß glänzenden Latex, die andere splitternackt mit Schweißperlen am ganzen Körper. „Ab unter die Dusche mit Dir“, Tanja gab Magdalena einen Klaps auf den Hintern und schob sie in die Dusche. Während der warme Strahl auf Magdalena niederprasselte, nahm Tanja den Body und wusch ihn in der Badewanne aus. Sie hängte ihn neben Ihren Catsuit zum trocken. Hierbei ließ sie sich etwas mehr Zeit als nötig und beobachtete Magdalena wie sie ihren knackigen Körper abseifte.
Als sich Magdalena endlich abgetrocknet hatte, gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer. Sie hatte ihre Haare fast schon passend zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden, der lustig oben von ihrem Kopf hin und her wippte. „Was möchtest Du anprobieren“, fragte Tanja mit einem Strahlen im Gesicht und öffnete ihren Schrank. „Wie wär’s mit dem schwarzen Latexanzug von Dir gestern?“ als sie mit großen Augen den Schrank durchschaute. Da waren Latexkleider, Bodys, Latexstrümpfe, Latexdessous aber auch Gummihandschuhe und Masken. „Das ist ja eine riesen Auswahl. Du hast ja in deinem Schrank fast mehr Gummiklamotten, als ich normale Sachen dabei hab.“ staunte Magdalena mit glänzenden Augen. „Was hältst Du davon, wie ziehen Dir jetzt ein paar schöne Dessous an, dann kannst Du in den Latex Catsuit schlüpfen“. Magdalena war einverstanden, und so suchte Tanja einiges zusammen und warf es aufs Bett. Einen weißen Tanga mit schwarzen Rand, einen dazu passenden Strapshalter, Handschuhe, oberschenkellange Latexstrümpfe, und ein Top, bei dem aber die Brüste komplett frei waren. Tanja wollte ja schließlich auch was zum Sehen haben. Um das alles einfacher anziehen zu können schüttete sie etwas Silikonöl in Magdalenas Hand und auch sie nahm einen Schuss auf ihre Latexhandschuhe. Gemeinsam ölten sie Ihren Körper ein bis er glänzte. Zuerst kamen die Strümpfe dran. Tanja kniete sich direkt vor Magdalena nieder und wickelte den Strumpf ganz langsam das Bein hinauf. Beim Hinknien machte sich der Dildo wieder deutlich bemerkbar. Tanja musste kurz durchatmen, bevor sie sich wieder um Magdas Bein kümmern konnte. Damit keine Falten entstehen strich sie immer wieder über das Bein, bis die Strümpfe bis zum Oberschenkel glatt anlagen. Zu gern hätte sie auch noch weiter gestreichelt. Sie hatte schon länger ihr Interesse am weiblichen Geschlecht entdeckt, besonders auch auf Latexpartys mit Gleichgesinnten Frauen und Paaren. Aber da musste sie erst mal noch abwarten, was sich entwickeln würde. Magdalena stieg nun in den Strapshalter und Tanja machte die Latexstrümpfe fest. Magdalena sah zum Anbeißen aus. Die leicht gebräunte Haut und nur mit weißem Strapshalter und Strümpfen bekleidet. Dann schlüpfte Magdalena in das weiße Top. Tanja ließ es sich nicht nehmen ihre vollen festen Brüste durch die Löcher im Top zu dirigieren. Ihre Möpse standen fest hervor und Tanja strahlte. Magdalenas Brüste reizten sie sehr.
Aber auch Magdalena war wie im Rausch und freute sich auf jedes neue Teil. Als nächstes zog Magdalena die kurzen weißen Handschuhe an, bevor ihr Tanja den Tangaslip reichte. Jetzt war die erste Lage perfekt. Magdalena strahlte glücklich und sah wirklich zum Anbeißen aus. Tanja holte von ihrem Nachttisch ihre Digitalkamera und knipste Magdalena aus allen Richtungen. „So können wir uns nachher anschauen, was wir alles mit dir anstellen heute“ lachte Tanja. So gekleidet ging’s dann ins Bad zurück um den Latex Catsuit anzuprobieren. Mit ein bisschen Silikonöl ging’ dann auch recht schnell und Magdalena verwandelte sich von einer jungen Frau in weißen Latexdessous in eine schwarze, glänzende Gummi Lady. „WOW, Du siehst toll darin aus! „ rief Tanja und nahm Magdalena herzlich in den Arm. „Es ist einfach geil! Was für ein Wahnsinns Gefühl, so ganz in Latex!“ „Wollen wir auch noch eine von deinen Latexmasken anziehen?“ fragte Magdalena ganz vom Latexfieber gepackt. Natürlich wollte Tanja und so ging’ zurück an den Schrank und sie kramte ihre Ponymaske hervor, eine weiße Maske, gesichtsoffen mit Loch für einen Pferdeschwanz. Sie half Magdalena in die Maske zu schlüpfen und die Haare durch das Loch zu bringen. Sei selbst nahm eine schwarze Maske mit Augen Mund und Nasenöffnungen. Jetzt waren die beiden Frauen von Kopf bis Fuß eingepackt. Ein perfektes Paar: Tanja ganz in weiß mit schwarzen Handschuhen und schwarzer Maske, und Magdalena genau andersrum im schwarzen Latex Catsuit und weißen Handschuhen und Maske. Bevor sie nun so verpackt das Frühstück machen würden, machten sie noch gegenseitig Fotos von sich. Ein paar auch mit Selbstauslöser, auf denen sie beide drauf waren. Als sie sich gerade aufmachen wollten ins Erdgeschoss, um etwas zum Frühstück hinzurichten, fiel Tanjas Blick auf die im Schrank stehenden Stiefel. Also halfen sich die beiden gummierten Frauen gegenseitig in die kniehohen glänzenden Lackstiefel mit mittleren Absätzen. Jetzt war der Anblick vollkommen. Vorsichtig gingen die beiden Gummi Ladys die Treppen hinunter. Die beiden konnten sich wirklich sehen lassen, ihre tollen Körper kamen durch die hautengen Latexoutfits noch besser zum Ausdruck. Die Gummidessous taten den Rest um die Brüste fest und prall hervorzuheben.
Der Tisch war schon von Max fast fertig gedeckt worden, nur noch ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und zwei Toasts in den Toaster gesteckt, dann nahmen die zwei gegenüber am Tisch Platz.
Tanja setzte sich etwas zu schnell, so dass das Innenleben ihres tief  in sie hinein gerammt wurde. Sie stöhnte kurz auf, allerdings war es ihr nicht wirklich unangenehm, dass in ihren Schritt etwas Bewegung gekommen war.
Der Toast sprang heraus, und die beiden begannen zu frühstücken. Für Tanja nichts wirklich neues, aber für Magdalena war es schon eine außergewöhnliche Erfahrung ganz in Latex gehüllt mit Maske und Handschuhen zu essen. Wenn sie ihren Kaffee trank und dabei Tanja beobachtete in ihrem Wahnsinns Outfit, die wie selbstverständlich ganz gummiert frühstückte musste sie sich eingestehen, dass sie das tierisch anmachte. Zum einen das glatte enge Gefühl des Gummis am ganzen Körper, das Gefühl geschützt und versteckt zu sein unter der zweiten Haut, zum anderen bemerkte sie auch die bewundernden lüsternen Blicke Tanjas, die jeden Quadratzentimeter ihres Körpers aufsaugten. Die Frau, die vor zwei Tagen für sie nur die sympathische Gastgeberin und Hauswirtin war, und die sie davor noch nie nackt gesehen hatte, saß ihr gegenüber in einem glänzenden Outfit, das jedes Detail des Körpers erkennen ließ. Magdalena hatte bisher nie etwas mit einer Frau gehabt,  aber sie konnte die erotische Stimmung zwischen ihnen nicht abstreiten.
Sie merkte wie Tanjas Blicke ihren Körper erkundeten, mit einem genießenden, lustvollen Ausdruck im Gesicht wurde sie gemustert. Magdalena war das nicht unangenehm. Sie genoss es schon immer Blicke auf sich zu ziehen, aber in diesem Fall war es noch mehr. Sie wollte Tanja gefallen und war stolz darauf, dass ihr Latexoutfit so perfekt passte, dass ihr Körper fast haargenau nachgezeichnet wurde. Sie hatte überhaupt keine Scham, nachdem Tanja sich so locker präsentierte, konnte sie sich auch ganz entspannt zurücklehnen, die Beine leicht geöffnet und genoss einfach das Essen und das neue Gefühl und die heißen Blicke von Tanja.

Tanja dagegen war so fasziniert von ihrer neuen Latexfreundin, dass sie sich kaum auf das Frühstück konzentrieren konnte. In ihrem Kopf malte sie sich die wildesten Fantasien aus, während zwischen ihren Beinen alles immer glitschiger wurde. Wer hätte das gedacht, dass die kleine, die zu Anfang Ihres Besuchs das Latexleben von Max und ihr so eingeschränkt hatte, nun voll gummiert und offensichtlich sehr davon begeistert bei ihr saß. In ihren Gedanken spielten sich die wildesten Szenarien ab: Magdalena als Gummizofe, die ihr und Max viel Lust bereiten sollte. So eine junge Maus ließ sich sicher noch gut formen. Eine Lustsklavin nur für sie und für Max. Oder aber gemeinsam mit Magdalena den Befehlen von ihrem Mann zu gehorchen und ihn zusammen zu verwöhnen. Als ihr Blick wieder auf Magdalene fällt, die mit ihren geöffneten Schenkeln und den prallen Brüsten ein echter Leckerbissen ist, überkommt sie eine weitere Fantasie: <br>
In diesem Moment kam in ihr die wahnsinnige Lust auf sich von der um einiges jüngeren Magda dominieren zu lassen. Sie würde auf allen Vieren unter dem Tisch zu ihr hinüber kriechen, Magdalena würde ihre Arme auf dem Rücken fesseln, so dass die Hände an den Ellbogen des anderen Arms befestigt werden, sie würde ihren Latex Catsuit im Schritt öffnen, und Tanjas Kopf zwischen ihre Beine pressen um sich genüsslich während dem Frühstück verwöhnen zu lassen. Dann würde sie Tanja in einem strengen Hogtie fesseln, sich vor ihr auf das Schafffell auf dem Boden legen und ihrem Schoß fest auf ihren Mund pressen.
„Macht echt Spaß so zu frühstücken!“ riss Magda sie aus ihren Träumen. „Ich kann euch echt verstehen, dass ihr so viele Latexklamotten habt“. „Freut mich dass es dir gefällt“ grinste Tanja, die noch etwas ihrem Traum nachtrauerte, „dann können wir ja heute Mittag so in diesem Outfit bleiben, „oder hast Du keine Lust?“. Die strahlenden Augen von Magdalena ließen keinen Zweifel zu. Sie hatte Lust und zwar sehr. Die beiden räumten den Tisch ab und brachten die Küche auf Vordermann, als sei es das natürlichste der Welt, das alles in einem kompletten Gummioutfit zu machen. Die Vorhänge hatten sie aber dann doch lieber zugezogen gelassen. Als Magdalena mit dem Lappen den Tisch abwischte und sich etwas vorbeugte konnte Tanja nicht mehr widerstehen und gab ihr mit ihrer behandschuhten Hand einen herzhaften Klaps auf ihren knackigen Po. „Der Latexanzug passt dir perfekt, sogar besser als mir“ dabei strich sie mit beiden Händen von den Schultern über den straff umspannten Rücken hinunter zu Magdas Hintern, den sie dann noch ein wenig knetete, sodass das Latex quietschte. Die junge Polin dachte dabei gar nicht daran sich aufzurichten, oder umzudrehen. Ganz im Gegenteil beugte sie sich noch etwas weiter über den Tisch und auch ihre hohen Lackstiefel bewegten sich noch ein klein wenig auseinander. So dargeboten ließ sie sich noch eine Weile unter Tanjas Gummihänden massieren, bis ihr diese erneut einen kräftigen Klaps auf den ausgesteckten Hintern verpasste. „Das war dafür, dass dir mein Anzug besser passt als mir, aber ich mache dir einen Vorschlag: wenn dir unser Latextag gefällt, und du das Outfit bis Mitternacht nicht ausziehst, kannst den Latex Catsuit behalten. “Mit den Gefühlen etwas durcheinander, nach der Massage, dem kurzen Schmerz am Hintern und dann diesem Angebot, drehte sich um und nahm Tanja fest in ihre Arme. Es war schön sich durch die dünnen Häute zu spüren. Da ging es beiden gleich.

Du kannst mir doch nicht einfach deinen Catsuit schenken, aber ablehnen werde ich ihn sicher nicht, bis Mitternacht bleibe ich sogar gerne hier drin.

Jetzt wollte Tanja aber etwas davon haben, dass sie ihr gutes Stück verschenkte. Sie drückte Magdalena einen Kuss auf die maskierte Stirn und ging ins Wohnzimmer, um es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen. Magda ist ihr gefolgt, doch als sie es sich auch gemütlich machen will kommt Tanjas Plan ins Spiel: „Halt, für Dich habe ich eine Aufgabe. Du wirst zuerst mal üben, wie man mit den Stiefeln richtig läuft. So wie du rumstakst wie ein Storch im Salat ist jedes Outfit zu schade. Magdalena stutze ein wenig, hatten sich die beiden gerade noch im Arm gelegen, so hatte sie jetzt einen ordentlichen Dämpfer bekommen. Sie wollte den Ganzanzug unbedingt, und sie wollte auch Tanja wieder gefallen, also gab sie sich Mühe und gab ihr bestes, während Tanja sie im Zimmer auf und ab laufen ließ. Dieses Training nutzte Tanja gleich dazu sich bedienen zu lassen, sie schickte sie um das Fernsehprogramm umzuschalten direkt zum Fernsehapparat, damit sie auch „lernte“ wie man sich mit den Stiefeln bücken kann. Aus dem Schank ließ sie sich ein Glas bringen, aus dem Keller eine Flasche Wein. Wenn Magdalena stolperte oder unsicher lief musste sie zurück und es noch mal versuchen. So schickte Tanja sie viermal mit der Weinflasche zurück in den Keller, bis sie mit dem Gang zufrieden war. Nach dieser ersten Trainingsstunde durfte sich nun Magda etwas ausruhen und die beiden tranken gemütlich zusammen den Wein, der schon viermal im Keller war. So verging die Zeit recht schnell mit ein bisschen Fernsehen und unterhalten hatten sie die die Flasche bald geleert. Der Alkohol lockerte die beiden noch mehr auf, und so wuchs die erotische Stimmung immer mehr an. So kam es dazu, dass Tanja den Anfang machte, sich neben Magda auf die Couch setzte und sie zärtlich in den Arm nahm. Sie begann Magda von Kopf bis Fuß zu streicheln. Diese schloss genussvoll die Augen. Als Magda dann im Gegenzug ihre Hände über Tanjas Körper gleiten ließ, ließen die beiden ihren Gefühlen freien Lauf und streichelten sich völlig ungehemmt. Immer fordernder suchten sich die Gummihände ihren Weg über die Latexhaut der anderen. Das Gefühl den heißen Körper ihrer kleinen Freundin durch das Latex zu spüren, zu merken, wie Magdas Nippel vor Erregung fast die Gummihaut durchbohrten machte sie wahnsinnig. Als Tanjas Hand langsam die Innenschenkel von Magda massierte, legte diese sich genüsslich zurück und öffnete ihre Beine, bis Tanjas Hand sie fest im Griff hatte. Tanja war mittlerweile völlig ungehemmt. Während sie mit der einen Hand immer heftiger Magda massierte, beugte sie sich über sie, zog mit der anderen Hand ihren Kopf zu sich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Magda hatte überhaupt keine Scheu mehr, sich einfach ihren Gefühlen hinzugeben, und so erwiderte sie den Kuss mit vollster Leidenschaft. Die beiden verschmolzen auf dem Sofa zu einer sich stöhnend windenden Gummischlange. Plötzlich spürte Tanja, wie sich Magdas Hand den Weg zu ihr suchte. Beherzt massierte Magda drauf los, was Tanja laut aufstöhnen ließ. Magda war erst etwas überrascht, als sie einen harten Gummistummel spürte, wo sie eigentlich etwas weiches erwartet hatte. Sie brauchte jedoch nicht viel Phantasie, um zu erahnen, was da im Inneren von Tanjas Latex Catsuit los war. Und so spielte sie ungehemmt mit dem Ansatz des Dildoslips, so dass Tanja intensiv massiert wurde. Tanja presste sich gegen die Hand und vergaß völlig die Welt um sich herum. Sie warf sich zurück, spreizte ihre Beine soweit es ging und versuchte mit ihrem Becken den Bewegungen von Magda noch entgegen zu stoßen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust heraus und während sie ihre eigenen Brüste knetete kam es plötzlich aus ihr heraus „ Ja mach’s, massiere mich, ich komme gleich!“
Magda war wie in Trance. Sie drehte sich und beugte sich über Tanjas Unterleib, und während sie nun intensivst mit dem Dildoslip in Tanja spielte steckte sie dieser ihren herrlichen prallen Gummihintern entgegen. Tanja wand sich vor Geilheit hin und her, dabei kam sie nicht umhin Magdas hochgestreckten Arsch zu massieren. Mit einer Hand öffnete sie Magdas Schrittreißverschluss. Und während diese sie immer näher an ihren Höhepunkt trieb, kümmerte sich Tanja um die Lust ihrer Freundin. Jetzt war es Magda die sich vor Stöhnen kaum noch halten konnte. Während sie sich Tanjas Hand entgegen warf wurden ihr Massage bei Tanja immer härter. Stöhnend und schreiend tobten nun zwei Frauen ihrem ersten gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Tanja begann als erstes unkontrolliert zu zucken und ihren Körper schreiend aufzubäumen, dann begann sich auch Magda, inspiriert von dem Schauspiel keuchend dem Höhepunkt hinzugeben. Zitternd fielen die beiden auf das Sofa nieder und hielten sich einfach wortlos für eine geraume Zeit in den Armen.
Bald geht es weiter, seien Sie also gespannt, wie es mit den Freundinnen im Latex Catsuit weitergeht.

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