Latex Shopping, Outdoor im Catsuit

Kapitel 5: Shopping mit Magdalena – Outdoortraining
Nach diesem Erlebnis sprachen die beiden zuerst nicht viel über das, was zwischen ihnen geschehen war. Aber es war beiden klar, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein würde.
Nachdem die beiden Frauen sich etwas erholt hatten und es sich bis zum Nachmittag in ihren Latexoutfits gut gehen lassen hatten, fiel Tanja plötzlich ein, dass sie unbedingt noch was zum Essen für den Abend und das kommende Wochenende besorgen musste.
Sie wollte eigentlich nur ungern aus Ihrem Latexoutfit heraus, aber wenn Sie nichts zum Essen im Haus hätte, wenn Max zurückkommt, würde er sich sicherlich mal länger in ihrem Spielkeller dafür bedanken. Tanja spielte schon mit dem Gedanken sich wieder in zivile Klamotten zu hüllen, als ihr einfiel, dass ihr diese Option dank dem Schloss an ihrem Halsband nicht zur Verfügung stand. Also musste sie wohl oder übel im Latex Catsuit losziehen. Natürlich würde sie aber zuvor noch etwas drüber ziehen, damit die Nachbarn nicht gleich vor Schreck einen Herzinfarkt bekommen.
In Latex raus zu gehen war für Tanja nicht fremd, und es war auch nicht das erste Mal, dass sie so in der Öffentlichkeit unterwegs war. Aber heute wollte sie nicht alleine sein mit dem Gefühl geil in Gummi gehüllt zu sein, ohne dass die Mitmenschen um sie herum etwas bemerken. Sie rief also ihre neue Spielgefährtin zu sich, die es sich mittlerweile in ihrem Zimmer mit einem Buch gemütlich gemacht hatte, und erklärte ihr, dass sie schnell noch zusammen etwas einkaufen gehen müssten. Mit einem etwas enttäuschten Blick murmelte Magdalena: „Oh, schade. Dann müssen wir uns wohl bald umziehen?“ Dann fiel ihr aber ein: „Halt, dann kann ich wohl nicht mitkommen, ich soll doch bis Mitternacht in Latex bleiben.“
„Wieso denn umziehen?“ fragte Tanja mit einem frechen Grinsen. „Mein Latexanzug ist abgeschlossen, also bleibt er natürlich an. Und das gleiche gilt für dich, schließlich bist Du ja schuld daran, dass ich nicht zum Einkaufen gekommen bin! Das ist ja nur fair. Und schließlich willst Du dich doch sicher auch an unsere Abmachung halten.“
„Aber so kann ich doch nicht vor die Türe“ begann Magda zu stottern. „Hier im Haus macht es ja wirklich Spaß und es ist auch ein geiles Gefühl, aber in der Öffentlichkeit? Das kann ich nicht.“ Fast begann sie zu heulen, bei dem Gedanken sich so zu zeigen, aber auch aus Angst den Latex Catsuit nicht zu bekommen.

 
„Nein, keine Angst Süße, wir ziehen natürlich noch was drüber, damit es nicht gleich jeder sieht, was wir drunter tragen. Du hast doch einen schönen schwarzen Rock und einen Rolli in deinem Schrank, das kannst Du drüber ziehen, dann such ich mir was ähnliches, dann können wir wieder im Partnerlook gehen.“ legte Tanja kurzerhand fest.
„Aber zuerst sollten wir noch die Latexmasken und die Handschuhe ausziehen, die lassen sich dann doch nicht so gut verstecken“.
So gingen die beiden in ihre Schlafzimmer um sich umzuziehen. Kurz darauf trafen sie sich im Bad wieder. Beide trugen nun knielange schwarze Röcke über den Latex Catsuits. Dazu die ebenfalls knielangen Stiefel, das machte schon einen sehr verführerischen Eindruck, und hatte den besonderen Kick, dass wenn sie sich zu wild bewegten ihre gummierten Oberschenkel zum Vorschein kommen würden.
Die Oberkörper hatten beide in grobmaschig gestrickte Rollkragenpullover gehüllt. Magda in ihren schwarzen, und Tanja war in ihren neuen weißen Rolli geschlüpft.
Nachdem sie ihre von den Latexmasken zerzausten Haare in Form gebracht hatten, zogen die beiden los. Für Magdalena eine bislang völlig unbekannte Situation, sich in einem solchen Outfit in der Öffentlichkeit zu bewegen.
Das Wetter war noch sehr schön, eigentlich recht angenehm für ihr Vorhaben. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Magdalena steuerte schon auf die Garage zu, doch Tanja fasste sie am Arm und dirigierte sie mit einem Kopfnicken in Richtung der Bushaltestelle. Sie hatte beschlossen, dass heute das Auto in der Garage bleiben würde, und sie stattdessen mit dem Bus die zwei Kilometer in die Stadt zurücklegen würden. Magda erschrak etwas bei dem Gedanken in diesem Outfit Bus zu fahren, aber sie fügte sich dann doch Tanjas Willen.
Magda hatte Glück. An der Haltestelle war außer ihnen kein Mensch und so konnten Sie sich entspannt auf die Wartebank setzen, bis der Bus kam.
Sie stiegen dann vorne ein und liefen nach hinten durch bis Tanja den richtigen Platz gefunden hatte.
Es war ein 4er Sitz. In Fahrtrichtung saß ein junges Pärchen, vielleicht 18 oder 19, die wild am Knutschen waren, sodass sie kaum etwas von der Außenwelt mitbekamen. Hier gegenüber dirigierte Tanja ihre Latexfreundin. Magda setzte sich ganz behutsam und versuchte zu vermeiden, dass der Rock ein Stück ihrer schwarz gummierten Schenkel freigab. Leider hatte sie nicht bedacht, dass der Rock beim Sitzen etwas nach oben gezogen wurde und so der Ansatz ihrer Latexbeine hervor blitzte. Tanja hingegen nahm das mittlerweile sehr entspannt. Sie genoss das Spiel mit dem Feuer und so wartete sie einen Moment ab, wo der junge Mann gegenüber herschaute und schlug ihre Beine lasziv übereinander. Am Blick des Kerls konnte sie erkennen, dass er ihre weiß glänzenden Schenkel sehr wohl bemerkt hatte und es ihm schwer fiel, sich wieder uneingeschränkt seiner Freundin zu widmen.
Magda hatte das Spiel beobachtet und bewunderte Tanja irgendwie dafür, wie sie so selbstbewusst in Latex auftreten konnte.
In diesem Moment drehte sich Tanja zu ihr um und flüsterte ihr ins Ohr:“ Los, schlag deine Beine auch übereinander. Wir machen den armen Kerl etwas nervös!“
Magda wusste nicht so recht was sie tun sollte, auf der einen Seite war sie eigentlich viel zu schüchtern, aber auf der anderen Seite, was sollte passieren?
Schon spürte sie einen leichten Stoß in den Rippen von Tanjas Seite, die ihr damit zeigte, dass es nichts zu entscheiden gab für sie.
Und so nahm Magda ihren Mut zusammen und schlug das rechte Bein über das linke. Der Rock rutschte und gab einen Blick auf Tanjas Schenkel frei. Bei genauem Hinsehen konnte man sehen, dass das Latex auch den Hintern fest eingeschlossen hatte. Magda traute sich nicht mehr sich zu bewegen, nicht einmal den Rock wieder hinunter zu zupfen. Sie saß einfach nur da und beobachtete. Sie spürte, wie ihr Gegenüber immer wieder einen Blick riskierte und seine Augen an ihrem glänzenden Bein kleben blieben.
Tanja wollte es jetzt wissen. Sie stellte ihre Füße wieder nebeneinander auf den Boden. Dann rutschte sie ein paar Mal auf dem Sitz vor und zurück, bis ihr Rock ein ganzes Stück weiter hoch gerutscht war. Sie lehnte sich zurück und öffnete die Beine weiter, sodass ein neugieriger Blick bis zu ihrer weiß eingeschlossenen Scham vordringen konnte.
Tanja grinste zu Magda herüber, aber diese wusste es nicht richtig einzuschätzen. Wollte Tanja dass sie es ihr nachmachte? Gegenüber konnte sie sehen, wie der Kerl auf Tanjas Schritt starrte und dabei die Beule in seiner Hose eine beachtliche Größe annahm.
Ohne weiter nachzudenken, rutschte Magda nun auch ihren Rock zu Recht und bot ihre Innenschenkel ebenfalls zur Begutachtung an. Der Kerl wusste nun nicht mehr wo er hinschauen sollte. Zu seiner Freundin, zu Tanja oder zu ihr. Man konnte sehen wie er immer nervöser wurde. Zu seinem Glück mussten die zwei Frauen an der nächsten Station aussteigen.
Tanja rief ihm noch ein Ciao hinterher, bevor sie zur Tür gingen. Auf dem Weg konnten sie dann gerade noch mithören, wie seine Freundin ihn zur Schnecke machte für seine gierigen Blicke.
Magda und Tanja blickten sich lachend an und machten sich auf den Weg durch die Stadt.
Als sie dann durch die Fußgängerzone in Richtung Einkaufszentrum liefen, begann Tanja wieder das Gespräch. Um Magda die Aufregung etwas zu nehmen, erzählte sie ihr ein paar Erlebnisse, was sie und Max so alles trieben in Latex.
Tanja setzte jetzt alles auf eine Karte. Entweder war Magda jetzt total schockiert und hielt sie für eine perverse Irre, oder sie konnte in ihr das Interesse wecken an den besonderen Spielchen, die Max und sie so sehr liebten.
So erzählte sie ganz offen von Outdoorausflügen in Latex, von Knebeln, Gasmasken, von Bondage und auch dass sie es anmachte, wenn Max sie für ihre Verfehlungen bestrafen musste. Als Magda sie darauf etwas fragend anschaute, zählte sie ein paar Gemeinheiten auf, die sie am liebsten hatte: Eiswürfel, Kerzenwachs, Klammern an Brüsten und Schamlippen und natürlich auch verschiedene Peitschen.
Magda hörte gespannt zu. Eigentlich hätte sie ja entsetzt sein müssen über diese Praktiken, aber schließlich waren die beiden ja ganz normale liebevolle Menschen und so musste sie sich eingestehen, dass diese Erzählungen schon einen Reiz auf sie ausübten. Sie wurde immer neugieriger und versuchte sich vorzustellen wie das Ablaufen würde. Schließlich war sie ja auch schon irgendwie mittendrin. Sie steckte hier mitten in der Stadt in einem hautengen Latexanzug, und heute morgen hatte sie sogar schon sehr geilen Latexsex mit Tanja gehabt. Es schien ihr plötzlich nichts mehr so ungewöhnlich, wie es für sie vielleicht noch vor ein paar Tagen gewesen wäre.
Dann erzählte ihr Tanja, wie Max sie vor kurzem erst nur in Latex im Wald spazieren geführt hatte. Sie im roten Latex Catsuit mit roter Maske, schwarzem Unterbrustkorsett, kniehohen Lackstiefeln, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Geknebelt und unter einer Gasmaske. So hatte er sie an ihrem Halsband mit Kette herumgeführt um sie dann mitten zwischen den Bäumen zu vernaschen.
Bei dieser Erzählung wusste Magda zuerst nicht wie sie reagieren sollte. Ihre Gastgeberin und neu gewonnene Freundin erzählte von ihren bizarren Sexerlebnissen, als ob es etwas ganz alltägliches war. Aber dadurch, dass Tanja es so locker erzählte, konnte sie es auch als etwas fast normales aufnehmen. Kein Wunder, dass Tanja die Busfahrt nicht so schwer fiel, bei all dem was sie schon erlebt hatte. Bei dem Gedanken daran, wie Tanja durch den Wald geführt wurde, war das, was sie gerade machten echt eine Kleinigkeit. Schließlich sah es ihnen ja jetzt niemand mehr an, dass sie darunter Latex trugen.
Und so wurde Magda immer lockerer und konnte sogar den Latexduft genießen, der ihr ständig in die Nase stieg.
Die beiden schlenderten gerade durch die Frauenabteilung eines Kaufhauses, als Tanja Magda plötzlich grinsend ansprach. „So wies aussieht gefallen dir unsere Spielchen“
„Wir werden jetzt eine kleine Mutprobe mit dir machen, wenn Du bereit dazu bist?“ sprach sie und schob Magda in eine der Umkleidekabinen.
„Ich möchte mich hier noch kurz umschauen und Du wirst solange hier drin warten. Und damit Du nicht wegläufst nehme ich deine Klamotten mit. Los, Pulli aus, Rock aus!“ Tanja war jetzt sehr bestimmend und hatte einen ganz anderen Ton angeschlagen als noch vor fünf Minuten.

 
Das Spiel hatte begonnen.
Magda erschrak. Was wollte Tanja da von ihr? Sie sollte nur in Latex in der Umkleidekabine bleiben, nur von einem Vorhang geschützt vor Unmengen an fremden Menschen. Ein bisschen Angst kam in ihr hoch. Zwar hatte sie gerade gespannt den Geschichten von Tanja gelauscht und es hatte sie auch angemacht, aber jetzt selbst in dieser Situation war sie plötzlich nicht mehr so begeistert.
„Wird’s bald, oder muss ich dich auch erst bestrafen?“ riss sie Tanja aus ihren Gedanken. Ihr Blick lies keine Widerrede zu und so zog Magda ohne weiter zu überlegen ihren Rolli über den Kopf. Dann öffnete sie zögerlich den Rock und ließ ihn nach unten gleiten. Unsicher vergewisserte sich Magda, dass der Vorhang richtig geschlossen war. Aber sie hätte sich eigentlich nicht verstecken müssen. Die schwarze Gummihaut schmiegte sich perfekt an ihren Körper und durch das brustoffene Top kamen ihre Brüste und die Nippel sehr schön zur Geltung. Tanja streichelte über den schwarzen Körper. Sie genoss es selbst einmal die Kontrolle übernehmen zu können. Sie kramte kurz in ihrer Handtasche, dann schnappte sich Magdas Arme, zog sie ihr hinter den Rücken, dann klickten die Handschellen und Magdas Arme waren fixiert. „Oh nein, bitte nicht“, flehte diese mit leiser Stimme, aber Tanja blieb ganz ruhig und streichelte wieder den gummierten Körper. Sie zog Magda ganz an sich heran und küsste sie zärtlich. Fordernd suchte sich ihre Zunge ihren Weg, bis ihr Opfer den Kuss erwiderte. Tanjas Hand war inzwischen tiefer gerutscht und massierte den Schritt ihrer Gummifreundin. Beherzt griff sie zu und knetete durch die Latexhaut. Magda begann nun trotz ihrer hilflosen Lage das Spiel zu genießen. Sie drückte sich Tanja entgegen und begann leise zu stöhnen. „Hey, Du verrätst uns noch, wenn du hier so stöhnst“ schimpfte Tanja lächelnd. „Aber ich hab da eine Idee! Wurdest du schon mal geknebelt?“ Magda blickte sie verunsichert an, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte Tanja auch schon einen Ballknebel aus ihrer Handtasche hervorgezaubert. Als Magda daraufhin gerade zu einem „Neeiinn“ ausholen wollte, drückte ihr Tanja den Ball in den Mund. Schnell hatte sie noch den Riemen hinter dem Kopf festgezogen und den Knebel zwischen Magdas Zähnen fixiert. Der Anblick machte Tanja glücklich. Schließlich war es das erste Mal, dass sie ihren Hausgast gefesselt und geknebelt vor sich hatte. Es war alles so schnell gegangen. Bis gestern Abend wusste Magda noch gar nichts von Latex und den Spielchen, die Max und Tanja so trieben, und jetzt war sie irgendwie schon mittendrin.
Magda ging es ähnlich. Sie war hier von einem Tag auf den Anderen in etwas hineingeraten, das sie noch gar nicht richtig realisieren konnte. Sie wusste nicht, ob sie in ihrer jetzigen Lage weinen sollte, oder ob es in Ordnung war, dass es ihr auch gefiel.
Natürlich hatten sie Tanjas Erzählungen angemacht. Es war auch nicht zu leugnen, dass sie es genossen hatte von ihr gestreichelt und geküsst zu werden. Aber wollte sie auch wirklich hier in der Kabine stehen, nur in Latex, gefesselt und geknebelt, ohne zu wissen, was Tanja noch im Schilde führte?
Sie wollte es! Das wurde ihr bewusst, als Tanja wieder begann sie zu streicheln und ihre Brüste zu massieren. Ein bisschen fühlte sie sich sogar sicher in ihrer Lage. Schließlich war Tanja für alles verantwortlich was geschah. Sie konnte sich weder wehren, noch etwas sagen. Also musste sie auch nicht entscheiden was sie tun sollte.
Dann riss Tanja sie plötzlich aus ihren Gedanken: „ Ich geh mir mal eben schnell einen Kaffee holen. Warte bitte kurz hier. Und nicht weglaufen!“ Mit diesen Worten drückte sie ihr einen Kuss auf die Stirn und schlüpfte durch den Vorhang zurück in die Öffentlichkeit.
Magda war wie gelähmt. Ihre Sicherheit war auf einen Schlag verflogen. Plötzlich war sie ganz allein. Völlig wehrlos und ausgestellt musste sie in der Kabine darauf hoffen, dass niemand fremdes den Vorhang auf die Seite ziehen würde. Kalter und heißer Schweiß lief ihr unter den Latexschichten zusammen. Am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen, aber das ging ja nun schlecht in diesem Outfit. Wenn Tanja sie zu Hause so gefesselt hätte, wäre das ja etwas anderes gewesen, es war ihr nicht mal so unangenehm gefesselt und geknebelt zu sein, aber hier in der Öffentlichkeit war echt gemein.
Was Magda nicht wusste, war, dass Tanja nicht zum Kaffee trinken gegangen war, sondern nur wenige Meter entfernt vor ihrer Kabine patrouillierte, dass ja keiner dem Vorhang zu nahe kam. Schließlich wäre es mit dem Spaß aus gewesen, wenn ihr Spielchen aufgeflogen wäre.
Und so wühlte Tanja ziellos an verschiedenen Bügeln um sich die Zeit zu vertreiben, während sie überlegte, wie lange sie Magda wohl alleine lassen konnte. Nach circa 10 Minuten beschloss sie dann doch es für heute gut sein zu lassen. Also ging sie zurück zu Magdas Kabine. Um die Spannung etwas zu erhöhen, wackelte sie zuerst von außen nur am Vorhang.
Magda erschrak zu Tode, sie versuchte sich zu verstecken, oder zu bedecken, aber das war ja in ihrer Lage völlig aussichtslos. War das jetzt Tanja, oder vielleicht doch jemand Fremdes? Wie würde derjenige reagieren, wenn er sie so sah? Würde er die Polizei rufen, oder etwa ihre hilflose Lage ausnützen und über sie herfallen?
In diesem Moment schlich Tanja durch den Vorhang und nahm Magda liebevoll in den Arm. „Du warst sehr brav! Ich bin stolz auf dich!“ lobend strich ihr Tanja übers Gesicht. „Wollen wir doch mal sehen, ob es dir auch gefallen hat“ mit diesen Worten öffnete Sie Magdas Schrittreißverschluss. „Ah, ich sehe schon. Das hat dich scharf gemacht du geiles Stück! Wenn das so ist, werden wir öfters solche Spielchen treiben.“ Tanja war von der Situation auch ziemlich aufgegeilt. Magda war so erleichtert, dass Tanja wieder da war, dass sie sich ihr völlig hingab. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Treiben zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie der ganze Tag in ihr hoch kochte, wie sich alle Erlebnisse und neuen Eindrücke überschlugen. Dann schüttelte sie ein unheimlich intensiver Höhepunkt durch, so dass sie umgefallen wäre, hätte ihr Tanja nicht unter die Arme gegriffen. Tanja ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann löste sie den Knebel und die Handschellen und Tanja war wieder frei um sich anzuziehen. Völlig erschöpft war Tanja in ihre Kleider geschlüpft, dann machten sich die beiden schleunigst auf den Weg aus dem Laden, bevor noch jemand etwas bemerkt hätte.
„Du hast das echt gut gemacht!“ fing Tanja auf dem Weg das Gespräch wieder an. „Ich war auch ziemlich aufgeregt am Anfang, aber das legt sich mit der Zeit. Wenn Du Lust hast, können wir ja mal wieder was Ähnliches unternehmen?“

Ich hatte echt Angst am Anfang“ gestand Magda, „aber jetzt hinterher fühlt es sich toll an es geschafft zu haben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich so was trainieren könnte.
Hättest Du Lust, dass wir zwei Max mal so überraschen? Er weiß ja noch gar nichts von unserem Treffen gestern Nacht, und davon dass Du jetzt auch zu den Latexträgerinnen im Haus gehörst. Da könnten wir eigentlich mal eine kleine Modeschau machen

An Max hatte Magda irgendwie gar nicht mehr gedacht, weil er ja gerade nicht zu Hause war. Was würde er davon halten, was sie und Tanja getrieben hatten?
Aber ehrlich gesagt, war sie durch Tanjas Erzählungen schon auch neugierig geworden wie Max in seinem Latexoutfit aussah, und vor allem, was er mit Tanja so anstellte. Er war ja nicht gerade unattraktiv und er war auch ein echt netter Kerl. Sie mochte ihn auch sehr gerne.
„Klar ich bin dabei“ grinste Sie, „was hast Du denn vor?“ Aber Tanja wollte noch nichts verraten. So genau wusste sie es eigentlich selber auch nicht.
Fast hätten Sie bei ihrem Gespräch vergessen, dass sie eigentlich etwas zum Essen kaufen wollten. Gerade noch rechtzeitig hatten sie die Kurve gekriegt und schnell noch ein paar Sachen im Supermarkt zusammengesucht, bevor sie wieder mit dem Bus nach Hause fuhren.

 
Latexstory by Latex Franky

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