Latexgeschichte Besuch einer Freundin in Latex

Ich bin Felix und heute 32 Jahre jung. Diese Geschichte ist mir passiert, als ich 24 war. Sie hat bei mir einen derartigen Eindruckhinterlassen, dass ich seitdem nicht mehr von Latex loskomme. Ein wirklicher Geschichtenerzähler bin ich zwar nicht, aber der Anreiz auf einen Gutschein in dieser Höhe lässt mich diese Story aufschreiben.

 

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Der große Ballon

Die einen verführen und lassen sitzen; die anderen heiraten und lassen liegen. Diese sind die Gewissenloseren. (Karl Kraus 1908)

Seit Wochen mailten sich Claudia und Cayen einen Plan hin und her. Claudia hatte eine Idee und fand sie selbst größenwahnsinnig. Cayen meinte, genau deshalb sollte man sie in die Tat umsetzen. Für ihre Idee bildete sich Claudia in allen möglichen technischen Sportarten weiter und verwendete etwas Geld von Sven. Dafür bekam Sven mitgeteilt, dass Claudia Bungee springen wollte und Cayen wusste so ungefähr, was Sven blühte. Aber nur Claudia hatte einen ganzen Plan und von dem ahnten die beiden Anderen einen verschwindend geringen Teil. Der große Ballon weiterlesen

Latexgeschichte Die Moral

Latexgeschichte über zwei Liebende

Die Moral

Das Vorurteil ist ein unentbehrlicher Hausknecht, der lästige Eindrücke von der Türschwelle weist. Nur darf man sich von seinem Hausknecht nicht selber hinauswerfen lassen. (Karl Kraus)

Sven war heute sehr übellaunig. „Ich könnte diese Tussi umbringen. Erst will sie, dass wir mehr schreiben. Dann erwartet sie, dass wir jeden Mist handschriftlich in die Akten bringen. Nun verlangt sie, dass jeder Mist mit Computer geschrieben und eingeklebt wird – wegen der Leserlichkeit. Jetzt wünscht sie, dass alles mit Schreibmaschine getippt wird, weil wir natürlich nur noch Textbausteine nehmen. Und als allerneustes erwartet sie, dass wir wieder alles mit der Hand schreiben wegen der Authentizität. Wenn der Chef so ein Chaos anordnet, würde ich an seiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln. Aber dass eine Assistentin des Geschäftsführers jetzt mehr über unsere Arbeit zu sagen hat als wir selbst, das kotzt mich an.“ Er war kaum zu beruhigen. „Schon wenn ich ihre Erscheinung sehe, bin ich sauer. Eine Frau im Anzug ist schon pervers, der Goldschmuck macht sie auch nicht schöner und wenn ich ihre Rolex sehe, dann verstehe ich alle eure Vorurteile gegen Wessis.“ „Sie ist keine Wessi!“ korrigierte ihn Claudia. „Das tut doch überhaupt nichts zur Sache. Dir ist doch sonst auch egal, wo die Wessis herkommen. Sie ist arrogant, völlig abgehoben und sie verlangt Unmögliches.“ Latexgeschichte Die Moral weiterlesen

Sarkophag die Latexgeschichte

Latexgeschichte von Chaoskarl

Die vorangegangenene Latexgeschcihten findet Ihr im LatexCrazy Onlienshop.

Sarkophag

 

Man muss über die zweitausenjährige Arbeit der Kultur am Weibe nicht traurig werden. Ein bisschen Neugier macht alles wieder gut. (Karl Kraus)

 

Claudia sah Cayen ruhig zu, wie sie ihre langen Haare wusch und ihre Zunge kühlte, um das Gefühl darin wiederzubekommen. Dann zwängte sie sich selbst mit in die Duschkabine, duschte auch und sagte beiläufig: „Es ist eine Betäubungscreme, die du geleckt hast. In einer Stunde ist das Gefühl wieder da. Eher brauchen wir übrigens nicht Abendbrot zu essen, weil du dich sonst andauernd verschluckst.“ Dann überwand sie sich, strich Cayen vorsichtig über die Hüften und fragte: „Stehst du eher auf Männer oder auf Frauen?“ Cayen drückte Claudia an die Wand der Dusche, küsste sie auf den Mund und sagte. „Ich suche nach dem Schönsten. Bei Männern darf ich Adrenalinjunkie sein. Wirklich zärtlich sind nur Frauen.“ Dann stieg sie aus der Dusche. Sarkophag die Latexgeschichte weiterlesen