Sonja im Latexrausch

Tack, Tack, Tack… prasselte der Regen an das Dachfenster in Sonjas Schlafzimmer. Es war gerade gegen 8 Uhr als das Prasseln der Regentropfen Sonja an diesem Samstag aus dem Schlaf weckte. Noch etwas Schlaftrunken schaute sich Sonja in ihrer Wohnung um. Es war so wunderschön warm unter der Bettdecke, während sie durch ihr Dachfenster das schmuddelige Oktoberwetter betrachtete. Sonja genoss die Ruhe und die Wärme in ihrem Bett und die Tatsache heute nicht zur Arbeit gehen zu müssen. Mit langsamen Bewegungen holte Sie den Laptop in ihr Bett und schaltete diesen ein. Entspannt surfte Sie etwas im Internet und checkte ihre Emails. Fünf neue Nachrichten erblickte Sonja als Sie ihren Account öffnete. Eine Nachricht davon war von Eva.

Eva war eine Bekanntschaft von ihr, welche Sie erst vor einem Monat in einer Bar kennengelernt hat. An diesem Abend war Sonja mit ein paar ihrer Arbeitskolleginnen feiern und hatte dabei etwas mehr getrunken. Als Sonja in der Bar auf ihr Getränk wartete, kam sie durch Zufall mit Eva ins Gespräch. Eva war 32 Jahre jung, groß, schlank, mit leuchtenden roten Haaren und voller Tattoos. Auf Anhieb verstanden sich die Beiden sehr gut, doch das Schlüsselerlebnis war, als Sonja in ihrem Rausch davon erzählte, wie erregt sie doch manchmal sei, wenn sie zum Putzen in der Küche ihre Gummihandschuhe anhat. „Manchmal lasse ich sie dann einfach und trage Sie in der Wohnung, ich liebe den Duft und dieses Gefühl, kennst du das?“ fragte Sonja. „Klaro, mir geht es da nicht anders, zum ersten Mal hatte ich dieses Gefühl, als ich mit 17 Tauchen war. Ich war so erregt von dem engen Latexanzug und dem Duft des Gummis an der Taucherbrille“ sagte Eva. Eva und Sonja unterhielten sich stundenlang darüber und beide waren so vertieft in ihr Gespräch, dass sie den Rest der Bar kaum mehr wahrnahmen. „Ich trage seit dem sehr oft Latexkleidung, einen Latexcatsuit, Latexdessous oder Latexwäsche. Hast du auch Latexkleidung?“ fragte Eva. Sonja verneinte, noch nie hatte sie überhaupt daran gedacht sich Latexkleidung zu kaufen oder diese überhaupt zu tragen. Manchmal schien es ihr gar peinlich zu sein, dass sie eine solche Vorliebe für dieses Material hat. Und damit auch noch auf die Straße zu gehen? Nein, das kam für Sonja nie zuvor in Frage. Sonja traf sich fast jeden zweiten oder dritten Tag mit Eva und die Beiden sprachen über Gott und die Welt und immer wieder auch über Latex. Eva erzählte Sonja, dass sie sich immer wie eine Göttin fühlt, wenn sie Latexkleidung trägt. „Ich träume schon sehr lange davon, eine Gleichgesinnte zu finden, welche Lust hat, sich von mir als Göttin in Latex dominieren zu lassen. Eine kleine zierliche Frau, welche den Genuss darin findet, mich als Herrin zu sehen, meinen Befehlen zu folgen und sich einfach in meine Hände fallen zu lassen.“ sagte Eva. Sonjas Blicke schweiften verwirrt durch das Zimmer. Wie oft schon hat sie diese Erregung in sich gespürt, wenn sie Befehle ausführen musste. Mit 155cm und 50kg schien die zierliche, brünette Sonja genau in das Profil von Eva zu fallen. „Was hältst du davon, wenn ich diese Frau bin, für die du eine Göttin in Latex bist?“ fragte Sonja. Evas Augen wurden groß und fingen an zu strahlen und ohne zu zögern bejahte Sie dies. Dann antwortete Eva: „Sehr gerne, dann fangen wir dieses Wochenende an mit der Erziehung zur Gummipuppe. Du hast all meinen Befehlen Folge zu leisten. Des Weiteren möchte ich, dass du in den nächsten vier Wochen zu mir ziehst und wenn es sich perfekt entwickelt, dann gerne auch dauerhaft. Außerdem suche ich jeden Tag aus, was du tragen wirst. Bist du bereit? Dann unterschreibe hier.“ Auf einem kleinen Notizzettel hatte Eva eine Art Vertrag aufgeschrieben. Ohne zu zögern unterschrieb Sonja. Nach weiteren Stunden bei Eva in Düsseldorf, fuhr Sonja mit der Bahn zurück nach Köln. Sonja freute sich wahnsinnig darauf und konnte es kaum abwarten, dass endlich dieser Samstag ist, an dem es losgehen sollte.
Und diesen Samstag war es endlich soweit. Entspannt liegend im Bett mit dem im Hintergrund auf das Dachfenster prasselnden Regen, las Sonja Evas Email:

Liebe Sonja, heute ist es nun endlich so weit. Du dachtest wahrscheinlich, ich würde dir in der Email schreiben, um welche Uhrzeit wir uns heute treffen. Doch leider falsch gedacht, denn ich habe für dich eine Überraschung vorbereitet. Ich habe dir vorgestern ein Paket zur Post gebracht und ich gehe mal davon aus, dass es pünktlich heute bei dir eintrifft, es war eine Terminlieferung. Darin liegt eine Nachricht, in der du Weiteres erfährst. Liebe Grüße, Eva.

Sonjas Körper begann zu kribbeln, noch nie hatte sie sich so sehr auf etwas gefreut wie heute. Die Aufregung ließ Sonjas Puls in die Höhe schießen und das entspannte Gefühl im Bett, ist dem Gefühl der puren Aufregung gewichen. Sonja konnte es kaum erwarten, dass endlich der Postbote klingeln würde und sie endlich Evas Paket an sich nehmen konnte. Voller Vorfreude drehte sich Sonja im Bett hin und her. Dann endlich, um 10 Uhr klingelte es an ihrer Tür. Sonja hoffte, dass dies der Postbote mit dem heiß ersehnten Paket ist. Erregt sprang sie aus ihrem Bett auf und drückte den Türöffner. Als sie die Schritte des Postboten im Treppenhaus hörte, spürte Sonja wie das Blut in ihren Kopf schoss und ihr ganzer Körper voller Aufregung kribbelte. Die Schritte kamen immer näher und näher, bis Sonja schließlich die Kleidung des Postboten erblickte. Jetzt musste es nur noch das Paket von Eva sein, was er ihr überreichen würde. Und tatsächlich, es war das Paket von Eva und es war größer als Sonja es erwartet hatte. Schnell flüchtete Sonja mit dem Paket in ihr Wohnzimmer und öffnete es. Es war voll mit Latexkleidung, einem Latexcatsuit, Latexwäsche und Latexdessous. Sonja staunte, noch nie hatte sie in ihrem Leben zuvor Latexkleidung getragen. Der Duft, der aus dem Paket kam, erregte Sonja beinahe genauso sehr, wie das Gefühl, als sie zum ersten Mal mit ihrer Hand über das glatte Material strich. Es fühlte sich einfach so großartig an. Während Sonja die Latexkleidung aus dem Paket nahm um zu sehen, worum es sich handelt, fiel ihr ganz unten der Zettel mit Evas Nachricht auf. Was Sonja jedoch besonders verwunderte, war die Tatsache, dass Eva noch ein Kuvert beigelegt hatte, welches bereits adressiert und mit Briefmarken versehen war. Doch bevor Sonja Evas Brief las, musste sie wissen, was das für Kleidung ist. Es war ein Mannequin farbener Latexanzug mit angearbeiteten Latexhandschuhen und Latexsocken, sowie ein schwarzer, knielanger enger Latexrock, eine weiße Latexbluse, ein schwarzer Latexblazer, ein schwarzer Latexstring mit passendem Latex-BH und kniehohe Latexstiefel mit bestimmt 16cm hohen Absätzen. Sonja begann vor lauter Erregung zu zittern und konnte es kaum erwarten gleich in die Sachen zu schlüpfen, doch zuerst einmal musste sie noch Evas Brief lesen und herausfinden, was es mit diesem mysteriösen Kuvert auf sich hat.

Schnell ergriff Sonja den Brief und begann ihn gespannt zu lesen: Liebe Sonja, heute geht es endlich los. Ich bin den ganzen Tag daheim und warte darauf, dass du kommst. Ich habe den Brief ganz bewusst, ganz tief nach unten gelegt, damit du zuerst die ganzen schönen Sachen sehen kannst. Doch daran ist noch eine kleine Hürde gebunden. Ich will, dass wenn du dich gleich für vier Wochen auf den Weg zu mir machst, die Latexkleidung auf der Fahrt trägst. Da du dich an meine Kleidungsvorschriften zu halten hast, brauchst du keinerlei Kleidung oder Ähnliches mitbringen. Du musst nichts mitbringen, ausser dir selbst in dieser Kleidung. In das Kuvert, das ich dir beigelegt habe, legst du deinen Hausschlüssel, den du, wenn du bei mir bist wieder an dich nehmen kannst. Ich will nur, dass du weißt, dass wenn du dein Haus in Latex verlassen hast, du erst wieder hinein kannst, wenn du so zu mir gereist bist. Packe deinen Hausschlüssel in das Kuvert und nimm ausschließlich das Geld für die Bahn mit. Das Kuvert wirfst du dann auf dem Weg in einen Briefkasten, damit es bei mir zugestellt wird. Nun viel Spaß und ich freue mich, dich gleich zu sehen. Liebe Grüße, Eva.

Wow, dachte sich Sonja, der Gedanke dies zu tun und einfach nur Eva zu gehorchen und ausgeliefert zu sein erregte sie aufs äußerste. Der Gedanke in Latex gleich auf die Straße zu gehen machte ihr zwar ein mulmiges Gefühl, das jedoch durch die gigantische Erregung in ihrem Körper komplett überdeckt wurde. Langsam zog Sonja den mannequinfarbenen Latexcatsuit an und spürte wie ihr Körper immer mehr und mehr von dem engen und glatten Material umschlossen wurde. Sonjas Körper kribbelte, als würden tausende von Volt durch ihren Körper fließen und ihr Herz schlug so schnell es nur konnte, während das Blut immer weiter in ihren Kopf und in ihren Schritt schoss und sich dort in eine unglaubliche feuchte Lust verwandelte.

Nachdem Sonja den Reißverschluss des Latexanzuges zugezogen hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. Der Ganzanzug saß wie eine zweite Haut und umschloss ihren gesamten Körper. Sonja sah in dem mannequin farbenen Latex Catsuit aus wie eine Puppe, eine lebende Latexpuppe, während sie über das glatte Material strich, das ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte. Über den Latexcatsuit zog Sonja den schwarzen Latexstring und den Latex-BH. Anschließend zog sie den engen knielangen Latexrock und die weiße Latexbluse an. Während sie die Knöpfe der Bluse zuknöpfte bestaunte sich Sonja immer weiter in ihrem Spiegel und genoss das Gefühl mehrere Schichten Latex auf ihrem Körper zu spüren. Sie sah nun aus wie eine Sekretärin. Ihre langen Brünetten Haare band Sonja zu einem Pferdeschwanz zusammen und schminkte ihre Lippen in einem starken Rot. Nun setzte Sonja ihre Nerdbrille auf. Ihr eigener Anblick im engen Gummi machte Sonja immer geiler und geiler. Sie konnte es kaum erwarten, in diesem sexy Latexoutfit endlich bei Eva aufzutauchen. Schnell packte Sonja noch ihren Hausschlüssel in das Kuvert und leckte es ab um es zu verschließen. Dann schlüpfte Sonja in die elegant wirkenden, kniehohen, spitzen schwarzen Latexstiefel mit 16cm Absätzen. Sonja stand beinahe senkrecht darin und sie merkte, wie sehr die hohen Latexstiefel sie doch in ihrer Bewegung einschränkten. Gleichzeitig jedoch wirkte sie unglaublich weiblich und selbstbewusst als sie ihre ersten kleinen tappsenden Schritte darin machte. Es war ein unglaubliches Gefühl für Sonja, sie fühlte sich durch die hohen Latexstiefel, in denen sie kaum laufen, geschweige denn rennen konnte, so hilflos und genau dies war es, was sie so wahnsinnig erregte. Schnell nahm sich Sonja aus ihrer Geldbörse noch einen zwanzig Euroschein und schnappte sich das Kuvert. Ohne andere Kleidung, außer der, die sie anhatte und dem Kuvert in dem sich ihr Hausschlüssel befand, machte sich Sonja auf den Weg.

Langsam und vorsichtig lief sie auf den hohen Absätzen und im engen glatten Latex gekleidet die Treppe hinunter. Sonjas Körper kochte vor Erregung, alles in ihr zitterte vor Erregung, welche sich beinahe als Tropfen vor Lust bemerkbar machte. Am Briefkasten angekommen, warf Sonja das Kuvert in den Briefkasten hinein. Ab jetzt gibt es kein zurück, dachte sie sich, denn wie sollte sie auch nun ohne Schlüsseldienst noch in ihre Wohnung kommen. Sie war gezwungen zu Eva zu fahren, um ihren Schlüssel wiederzubekommen, doch das war noch nicht alles was Sonja dort erhalten sollte.

Während Sonja lief, schien sie in ihrer eigenen Welt zu sein, abgeschottet vom Gummi, der sich langsam erwärmte und sie leicht schwitzen ließ, schien die Welt um sie herum vollkommen unbedeutend zu sein. Es fühlte sich großartig an, als sie in der U-Bahn in Richtung Bahnhof stand und sich an einer Haltestange festhielt. Alles schien sich an anders durch die Latexhandschuhe anzufühlen, besser, viel erregender, einfach geil. Noch nie hatte Sonja eine derartige Erregung verspürt und das ganz ohne Sex. Es war nur das Material, was ihren gesamten Körper zum Beben brachte. Am Bahnhof angekommen stöckelte Sonja zum nächsten Fahrkartenautomat. Ihr gesamter Körper zitterte als Sie den Geldschein mit ihren Latexfingern in den Automaten steckte. Dann endlich kam der Fahrschein und Sonja machte sich auf zum Gleis. Es war ihr nicht möglich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Das Gefühl in diesen Latexstiefeln, das enge Latex auf ihrer Haut in Form des Latexanzugs, welcher sich immer mehr mit Schweiß füllte, dieses unglaubliche Schwitzen, zu wissen das sie frühestens in einer Stunde diesen Latexcatsuit wieder ausziehen kann, all dies trieb Sonja immer mehr in die Nähe eines gigantischen Orgasmus. Die Leute um sie herum begutachteten sie mit fragenden Blicken. Der eine odere andere Mann schien weitreichendere Gedanken zu hegen. Mit vorsichtigen Schritten betrat sie den Zug und setzte sich auf einen Sitzplatz. Da war es soweit, Sonja kam heftig und ihr ganzer Körper fing an zu Zucken und sie war dem Schreien nahe. Die ganze Lust wollte aus ihr heraus, der ganze Körper zitterte und bebte während Sonja auf ihrem Platz hin- und herrutschte. Neben Sonja saß eine junge hübsche Frau Mitte 20 und Sonja kämpfte, dass es keiner merkte, doch Sonjas Atem verriet sie, die junge Frau rutschte näher an sie heran, voller Neugierde und nahm ihre Latexhand. Nach kurzer Zeit kam Sonja wieder zur Ruhe. Sie schwitzte unglaublich in ihrem Latexanzug und ihre Fersen wünschten sich endlich den Boden wieder berühren zu dürfen. Die junge Frau hielt ihre Hand noch ein Stück, bis der Zug endlich in Düsseldorf ankam und Sonja den Zug verließ. Ein Lächeln, mehr nicht, doch Beide wußten was geschehen war, warum noch ein Wort verlieren.
Ihre Fußballen schmerzten, da sie mit ihren Latexstrümpfen am Latexanzug fast senkrecht in den Latexstiefeln stand. Doch sie musste noch weit über einen Kilometer laufen, um ihr Ziel zu erreichen. Sonja hatte nun nichts mehr, weder Geld, noch einen Hausschlüssel für zu Hause oder gar bequeme Kleidung. Nach einem langen Fußmarsch in kleinen, aber majestätischen Schritten erreichte Sonja Evas Haus.

Es war sehr groß, neu, luxuriös und vor der Garage stand ein Porsche. Voller Erregung drückte Sonja die Klingel. Es fühlte sich so unglaublich an als sie den Knopf durch ihre engen, glatten Latexhandschuhe spürte, etwas kühl im Gegensatz zu dem heißen Schweiss innerhalb des Latexhandschuhs. Sonja hörte, wie langsam Schritte auf sie zukamen, bis schließlich die Tür auf ging. Sofort erblickte sie Evas strahlendes Gesicht, ihre großen Augen und ihr langes knallrotes Haar. Vor allem aber befand sich Sonja mit solch hohen Absätzen nun endlich auf Augenhöhe mit ihr. Eva bat sie herein zu kommen. Langsam stöckelte Sonja zusammen mit Eva in ihr Wohnzimmer. Sonja war zwar schon öfters hier und dennoch schien sie jedes Mal aufs neue fasziniert von den großen Räumen und dem Luxus, den Eva in ihrem Haus hatte.

Setz dich, ich freue mich, dass du da bist und du siehst wirklich großartig aus in diesem Outfit. Ich will dich zu einer richtigen kleinen Gummipuppe in den nächsten vier Wochen erziehen. Ich hoffe du hast große Lust darauf?.

Sonja erwiderte voller Freude strahlend. Dann begann Eva mit ihren Händen über Sonjas glatte Latexhaut zu streicheln. Immer wieder gab das Latex die typischen Geräusche von sich und Sonja spürte Evas Berührungen durch das Latex intensiver als ohne. Sonja kochte vor Extase und die Erregung wuchs in ihr immer mehr und mehr, sie spreizte leicht ihre Latexbeine und Eva streichelte die Oberschenkelinnenseiten. Ihr ganzer Körper wurde heiß und das Klopfen ihres Herzens begann sich im Ohr bemerkbar zu machen. Sonjas ganzer Körper stand unter Strom und sie spürte diese unglaubliche Hitze zwischen ihren Beinen, während Eva immer wieder mit ihren Händen über das Latex strich. Dann plötzlich trat diese Erregung aus Sonja hervor, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper wurde für Sie unkontrollierbar und ohne es zu wollen stieß sie lustvolle Schreie und Stöhnen aus, während ihr sie vor Lust explodierte. Eva hielt Sonja währenddessen fest in den Armen und schaute ihr tief in die Augen.

Jetzt hast du deinen ersten richtigen Latexhöhepunkt erlebt und ich bin mir sicher, dass du schon jetzt nicht mehr darauf verzichten kannst. Aber es wird noch intensiver…!

Ausgelaugt sank Sonja in die Kissen der Couch. Es schien, als habe sich die gesamte Lust und Erregung ihres ganzen Lebens auf einmal entleert. Dann bat Eva Sonja sich auszuziehen. Langsam legte Sonja ihre Latexkleidung ab und da bemerkte Sie, dass sie nie wieder ohne Latex sein will. Eva bat sie ihr zu folgen. Langsam liefen Sie hinauf in den dritten Stock des riesigen Hauses. Noch nie hatte Sonja diesen Teil des Hauses zuvor gesehen. Am hinteren Ende des Flurs bogen sie schließlich in ein Zimmer ein. Das Zimmer war so groß wie Sonjas ganze Wohnung. Es war sehr gemütlich und sah beinahe aus wie ein Spielzimmer. Ein großer Schrank mit Spiegeln bedeckte die gesamte Seite der Wand, während man beim Geradeausblicken zwei riesige Fenster sah, die einen Blick auf den großen Garten ermöglichten. „Setz dich“ sagte Eva und öffnete eine Tür des riesigen Schrankes. Dann legte Sie für sich und Sonja einige Sachen heraus. Anschließend bat Eva Sonja die Sachen anzuziehen und zog sich auch selbst um. Eva trug einen knallroten Latexcatsuit mit Latexmaske und Ponytail. Sonja bestaunte Eva, die auf gigantischen Absätzen durch das Zimmer stolzierte, während sie sich selbst den weißen Latex Ganzanzug anzog. Eva hatte kniehohe Ballettheels für Sonja ausgewählt und Sonja spürte, dass sie ihr darin hilflos ausgeliefert ist. Sie konnte keinen Schritt laufen, noch nicht einmal stehen war ihr wirklich möglich. Dann zog Eva die angearbeitete Latexmaske des Latex Catsuits über den Kopf. Sie hatte keinerlei Öffnungen, weder für Mund, Augen oder Nase. Lediglich ein kleines Atemrohr ermöglichte es Sonja zu atmen. Auf einmal hörte Sonja ein brummen und bemerkte, wie Eva sich an ihrer Maske zu schaffen machte. Da bemerkte es Sonja schließlich, wie sich die Maske immer mehr mit Luft aufblies und sie spürte den Druck an ihrem Kopf und Gesicht. Alles war dunkel. Nur hören, das konnte Sonja besonders gut, wenn die Geräusche in der Luft der Latexmaske hallten. Sie merkte, wie Eva sie an ihren Händen fixierte und langsam nach oben zog, so dass sie gerade auf ihren Ballettheels stand. Sonja kochte vor Erregung, sie konnte nichts sehen, nichts wahrnehmen und dennoch spürte sie das enge Latex auf ihrer Haut und den unglaublich erregenden Gedanken, nicht zu wissen, was nun mit ihr passieren würde. Auf einmal merkte Sonja wie Eva wieder über ihren Körper strich. Doch dieses Mal war es noch intensiver, denn dieses Mal war Sonja Eva ausgeliefert. Evas Finger glitten über Sonjas Körper und berührten sie an allen nur erdenklichen Stellen. Immer wieder strich sie darüber. Schon jetzt begann Sonja zu zittern und konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Dann plötzlich hörte Sonja ein leises Surren, das immer lauter wurde und immer näher auf sie zu kam. Immer wieder strich Eva mit dem Vibrator über Sonjas ohnehin schon vibrierenden Körper. Keine Stelle an Sonjas Körper ließ Eva aus, bis sich Sonja schließlich in einer Trance aus unglaublicher Erregung und Lust in den weiten ihrer intensiven Gefühle zu verlieren begann. Es schien, als existierte nur alles innerhalb ihrer Latexhaut und die Außenwelt war vergessen, während sich Sonja sicher und geborgen umhüllt vom Latex einfach ihren Gefühlen hingab. Dieses Mal war es noch heftiger als vorher und es schien, als würde es Sonja die Füße wegziehen, so intensiv waren die Gefühle bereits. Es war, als hätte sie bereits den stärksten Orgasmus den sie jemals gehabt hatte und das seit über 15 Minuten, doch sie spürte, dass sie noch ganz weit von dem Höhepunkt entfernt sein muss, der alles vorstellbare in Frage stellt. Immer wieder verschwanden die Vibrationen für kurze Augeblicke, und wanderten dann auf und ab in ihrem Körper. Sie hatte das Gefühl, als würden tausende von Händen über sie streicheln und in sie gleiten, bis schließlich ein Finger Sonjas besonderen Knopf erwischte und die Lust wie eine Bombe in ihr mit ungeheurer Kraft explodierte und eine gigantische Welle durch ihren Körper schoss. Immer wieder auf und ab und je näher die Welle dem Ufer kam, desto größer wurde sie. Immer mehr Wellen schossen wie eine Sturmflut durch Sonja und Eva hörte die lauten Schreie durch die Latexmaske, welche auch sie auf den Gipfel ihrer Lust trieben.
<br><br>Nach 15 Minuten hing Sonja beinahe regungslos in der Luft. Sie war einfach nur noch erschöpft und müde, nachdem sie den intensivsten Höhepunkt ihres Lebens erfahren hatte. Eva, die nun selbst sehr erschöpft war von ihrem Höhepunkt löste Sonjas fesseln und lies die Luft aus ihrer Latexmaske ab. Langsam entkleideten die beiden Frauen sich und blieben nackt und schweigend zusammen zugedeckt auf der Couch liegen, wo die sie zusammen einschliefen.
<br>Am nächsten Tag erwachten sie und Eva machte für beide Frühstück. Sie schauten sich strahlend in die Augen und unterhielten sich angeregt über ihre Erlebnisse. Während Eva etwas erzählte, dachte Sonja schon darüber nach, was sie wohl heute erwarten würde. Dann sagte Eva zu Sonja: <br>„Heute gewöhnen wir deinen Körper erst einmal richtig an das Latex, ich möchte, dass du es in Zukunft nicht nur für ein paar Stunden, sondern den ganzen Tag trägst. Wenn du kein Latex trägst, dann wirst du nackt sein, aber Kleidung aus Stoff und Schuhe mit weniger als 12cm Absätzen sind für dich die nächsten Wochen Tabu. Das gleiche gilt natürlich auch für mich.“
<br>Sonja lächelte und antwortete: „Sehr, sehr gerne sogar!“ Was zunächst so einfach für Sonja klang, entpuppte sich sehr schnell als harte Arbeit. Eva legte für sie einen schwarzen Latexcatsuit mit angesetzter Latexmaske, Latexhandschuhen und Latexfüßlingen bereit, welchen Sonja prompt anzog. Sonja liebte es mit ihren gummierten Händen über ihre glatte Latexhaut zu streichen und das Latex dabei rascheln und knacken zu hören. Zum Latexanzug hatte Eva für Sonja kniehohe abschließbare Ballettheels mit Schnürung bereit gelegt. Als Sonja die Stiefel anzog, merkte sie sofort, wie sie das Gleichgewicht verlor und ihr gesamtes Körpergewicht auf ihre Zehenspitzen drückte. Es schmerzte und doch genoss Sonja das Gefühl darin, ausgeliefert zu sein. Nachdem Sonja die Stiefel eng verschnürt hatte, brachte Eva ein Schloss an, was es für Sonja unmöglich machte, die Stiefel allein auszuziehen. Den Schlüssel nahm sie mit und verschwand für wenige Minuten in der Küche. Verdutzt, aufgeregt und erwartungsvoll, saß Sonja auf der Couch und wartete darauf endlich zu erfahren, was Eva heute mit ihr vor hatte. Nach kurzer Zeit kam Eva zurück. In ihrer Hand hielt sie einen Eimer, Putzmittel, Wischmob, Lappen, Gummihandschuhe und eine alte Zahnbürste.

Ich will, dass du heute das Haus putzt und zwar komplett, jede Ritze des Hauses! Wenn du fertig bist darfst du dich wieder bei mir melden. Ich mache mir hier zwischenzeitlich einen entspannten Tag.

sagte Eva. Sonja war sehr verwundert, schließlich hatte sie an ihren freien Tagen eigentlich Besseres zu tun als zu putzten und dann auch noch die Wohnung von Anderen. Doch irgendwie schien sie großen Gefallen daran zu finden. Langsam erhob sie sich von der Couch und stand wackelig auf ihren 20cm hohen Ballettheels. Als sie die Putzsachen samt Eimer hoch hob, merkte sie, wie jedes Gramm mehr auf ihre Zehenspitzen drückte. Sie fühlte sich so eingeschränkt, so hilflos und doch so unendlich wohl und voller Erregung im engen Latex. Kniend schrubbte sie Evas Boden und bearbeitete mit der kleinen Zahnbürste die hintersten Ecken. Sonja merkte wie ihr langsam richtig heiß wurde und sich ihr Schweiß unter dem engen Latexanzug sammelte. Immer wieder musste sich Sonja auf die Terrasse stellen um sich abzukühlen und Eva blickte mit strengen Blicken auf sie, während sie dies tat. Evas Haus war riesig und nachdem Sonja bereits den ganzen Vormittag mit Putzen beschäftigt war, schien noch immer kein Ende in Sicht zu sein. Nach einiger Zeit im obersten Stockwerk kam Eva und stellte sich neben sie. Ohne Worte zog sie eine große Gasmaske über Sonjas Kopf und verschloss diese. Sonja wusste garnicht wie ihr geschah und dennoch war es ein atemberaubendes Gefühl. Es fühlte sich an, als wäre ihr ganzer Körper nun umschlossen von Latex. Keine Körperstelle war mehr unbedeckt und Sonjas Blick in die Außenwelt folgte durch die zwei gläsernen Fenster ihrer Gasmaske. Jeder Atemzug äußerte sich hörbar in der Gasmaske, es erschwerte das Atmen. Sonja war eingeschlossen. Eingeschlossen in einen goldenen Käfig aus Latex, den sie am liebsten nie wieder verlassen wollte. Während Sonja immer weiter auf Knien die Wohnung putzte, merkte sie wie die Gläser der Gasmaske immer mehr beschlugen und ihr Sichtfeld immer trüber wurde, bis irgendwann nichts mehr zusehen war. Sonja wusste nicht mehr wo sie war, sie konnte nichts mehr sehen und laufen schien gar unmöglich. Hilflos kroch Sonja durch die Wohnung und versuchte sich durch das Abtasten zu orientieren. Während Sonja so kroch, spürte sie, wie die Lust in ihrem Körper wieder begann ins unermessliche zu steigen, sie genoss es, hilflos, wie in einer anderen Welt, das Latex auf ihrem Körper zu spüren. Doch was Sonja am Meisten genoss, waren die Berührungen. Egal ob Sonja berührt wurde oder ob sie sich blind durch die Wohnung tastete und alle Berührungen durch ihre Latex umhüllten Finger spürte, es fühlte sich einfach so unglaublich geil für sie an. Immer wieder strich sie über sich selbst. Ohne zu sehen, waren die Berührungen noch viel intensiver. Ihre Latexhände glitten erregt über ihre Brüste, über ihren Po, ihre Schenkel und wanderten erregt durch ihren Schritt. Auch das eigene Stöhnen schien durch die Gasmaske eine ganz andere Intensität zu erreichen. Sie konnte ihr eigenes stöhnen hören und es erregte sie so unglaublich. Sonja war erregt von sich selbst, ihrem wunderschönen Körper in Latex und dem Gefühl vollkommen für sich darin zu sein. Sie schwitze vor Erregung und ihr Körper begann zu zittern und beben, während sie immer wieder mit ihren Gummihänden erregt über ihren Körper strich. Es fühlte sich an, als würden tausend Hände über ihre glatte Latexhaut streichen und plötzlich hörte sie eine hallende Stimme im Hintergrund durch ihre Gasmaske:

Kennst du das, wenn du jemanden triffst und du fühlst dich vollkommen entspannt, voller Spannung auf den Menschen und du verspürst dieses wahnsinnige Gefühl der Lust in dir, welches langsam von unten in deinem Körper aufzusteigen beginnt und immer größer wird. Du fühlst dich völlig frei deinen Gedanken, Träumen, Ideen und Wünsche freien Lauf zu lassen! Kennst du das?

Sonja nickte während Sie kaum mehr einen klaren Gedanken fassen konnte.

Kennst du das, wenn du mit dem Menschen, dem du vertraust zusammen sitzt, und ihr schaut euch gegenseitig tief in die Augen! Du spürst diese Zweisamkeit, das Vertrauen und die unbeschreibliche Lust, die sich als Kribbeln tief im Bauch langsam im ganzen Körper ausbreitet! Und du spürst die Wärme, hast das Gefühl die Luft im ganzen Raum beginnt zu brennen! Du spürst die langsamen sich steigernden Berührungen auf der Haut und du hast das Gefühl die Lust kaum mehr halten zu können, bis du sie völlig frei in einem Fluss von Vertrauen aus dir herauslässt! Kennst du das?

Und Sonja begann sich dies noch mehr vorzustellen, während gefühlte tausend Hände über ihren Körper wanderten und Sonjas Lust in einem gewaltigen Beben explodierte. Alle Muskeln ihres Körpers zuckten, ihr Körper bebte und zitterte während sie vor Lust schreiend auf dem Boden lag. Immer und immer wieder wanderten ihre und noch mehr Hände über ihren Körper und brachten sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Nach einer halben Stunde blieb Sonja regungslos auf dem Boden liegen und schien befreit von ihrer unendlichen Lust und Erregung. Sie merkte, wie Eva das Schloss an ihrer Gasmaske aufschloss und diese ihr abnahm. Mit gläsernen Augen blickte sie in Evas ebenso erregtes Gesicht und stellte fest, dass Eva die ganze Zeit bei ihr gewesen ist. Es waren Evas Hände und Evas Stimme, welche sie während ihres Ausbruchs der Lust begleiteten. Stolz blickte Eva Sonja an und sprach:

Bravo meine Latexqueen, du hast das Haus sehr schön geputzt, dennoch ging es mir nicht um das Putzen, sondern ich wusste einfach wie extrem geil es dich machen wird.

Es war 21 Uhr an diesem Abend und Sonja wusste garnicht wo die Zeit geblieben war. Es schien ihr, als hätte der Tag nur zwei Stunden gehabt und als hätte sie in diesen mehr Lust und Erregung erlebt, als in ihrem ganzen bisherigen Leben zuvor.

Die nächsten Wochen trug Sonja täglich Latex am ganzen Körper und sie gewöhnte sich daran, es dauerhaft an sich zu spüren. Es entwickelte sich gar eine Sucht, denn schon jetzt konnte sie nicht mehr ohne das Latex leben. Auch in Ballettheels lief sie mittlerweile, als wären es Schuhe mit flachen Absätzen. Eva und Sonja beschlossen daraufhin, dauerhaft zusammen zu ziehen und ihrer Latexleidenschaft frönen.

Eines Abends saßen sie vollgummiert zusammen auf der Couch und tranken Prosecco, als Sonja zu Eva sagte: „Ich habe unheimlich Lust selbst einmal eine Frau zu einer Latexqueen auszubilden. Was hältst du davon, wenn wir das von nun an gemeinsam tun?“

Eva blickte sehr erstaunt zu Sonja, bis sie dies lächelnd und voller Vorfreude schließlich bejahte.

Ende der Latexgeschichte über zwei Frauen in Latexanzügen mit Latexmasken und ihren besonderen Vorlieben.

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