Aller Anfang ist…

…teuer? Das fragten sich Sue und Marc allerdings, als sie das Angebot im Internet lasen:

Vertrauen Sie uns, dies ist das absolut perfekte Starterpaket für Sie, wenn Sie sich für Gummi und Latex interessieren, aber noch keine Erfahrung damit haben. Vergessen Sie diese ganzen Billigangebote, die Ihnen garantiert den Spass verderben und machen Sie es lieber gleich richtig. Für 480,- EU bekommen Sie hier alles, was Sie für den Einstieg in die Welt dieser neuen Leidenschaft brauchen. Aller Anfang ist… weiterlesen

Der Latex Catsuit Kaufrausch

Eine Frau, die nicht hässlich sein kann, ist nicht schön. (Karl Kraus)
Nach kurzer Diskussion hatte sich Sven bereit erklärt, mit Claudia nach Berlin zu fahren. Sie hatte sich im Internet ein paar Läden gesucht und die ausgedruckten Stadtpläne eingesteckt. So fanden sie den ersten gesuchten Laden leicht. Der Latexshop war eine bessere Garage, die deutlich nach Gummi roch. Eigentlich traute sich weder Claudia noch Sven so richtig herein, aber da sich beide keine Blöße zeigen wollten, besichtigten sie den Latexshop wie einen Supermarkt. Der Verkäufer schien etwas vom anderen Ufer, war sachkundig und lies sie im großen und ganzen in Ruhe stöbern. Der Latex Catsuit Kaufrausch weiterlesen

Du, ganz verpackt im Latex Catsuit

Youtube hat mir gestern einen Film vorgeschlagen. Und dank sehr interessanter Vorschau hab ich ihn mir dann auch gleich angesehen. Dabei trägt eine junge Frau einen dunklen Latex Catsuit, ganz geschlossen mit drei netten Details, nett für meine Fantasien mit Dir. Dank Verweis auf den Hersteller hab ihn bestellt, und weil die Kids ja übernächstes Wochenende außer Haus sind, auch gleich noch einen Anruf getätigt. Du, ganz verpackt im Latex Catsuit weiterlesen

Enge und Latex

Nichts beweist mehr gegen eine Theorie als ihre Durchführbarkeit. (Karl Kraus)
Claudia wachte auf und bemerkte, dass sie nicht allein war. Sven lag neben ihr und schnarchte leise vor sich hin. Langsam kam die Erinnerung an zwei verrückte Tage zu ihr durch. Claudia hatte gestern erschreckt festgestellt, dass Svens Obsessionen vielleicht weiter gehen könnte, als sie dies aus Selbsterhaltungstrieb zulassen wollte. Außerdem fragte sie sich langsam, ob dieses Prachtexemplar von einem Mann auch mit einer nicht gefesselten Frau etwas anfangen könnte. Da er sich regte, beschloss sie, gleich die Probe aufs Exempel zu machen. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine etwas auseinander und verschränkte die Arme über dem Kopf, so dass ihre Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Dann tat sie leise stöhnend, als ob sie schliefe und träumte, davon, dass Sven jetzt an ihrem großen Zeh nuckeln und sich ganz langsam hocharbeiten könnte.  Enge und Latex weiterlesen

Wasserspiel und Enge im Latex Catsuit

Der Klügere gibt nach. Aber nur einer, der durch Schaden klug geworden ist. (Karl Kraus)
Sven weckte Claudia mit den sanften Worten „Du riechst sauer, geh duschen!“ Obwohl er recht hatte, war sie mindestens ebenso sauer wie sie roch. Sie duschte ausgiebig und wartete, ob er wohl unter der Dusche zu ihr kommen wolle oder ob er dieses uralte Bad mit einer Gussbadewanne wohl genauso hässlich finden würde wie sie. Getan hatte er außer ein paar Malerarbeiten nicht viel. Er machte lieber Frühstück. „Na gut“, dachte Claudia, „So ist er wenigstens nützlich.“  Wasserspiel und Enge im Latex Catsuit weiterlesen

Latex Catsuit und Bondage, mehr braucht es nicht

Auf dem Dachboden war eigentlich nichts: Ein hölzerner Raumteiler, ein großer Wandspiegel, ein Bett und zwei Lampen, die ein weiches Licht verbreiteten. Auf dem Bett, das heute sicher nicht gebraucht wurde, lagen vier Pakete, eins immer größer als das andere, davor stand ein Werkzeugkasten. Draußen war es dunkel, drinnen warm und die absolute Stille zeigte Nina, dass sie völlig allein fühlen konnte. Latex Catsuit und Bondage, mehr braucht es nicht weiterlesen

Gasspiele und Sehnsucht nach dem Latex Catsuit

2. Gasspiele

Die Entwicklung der Technik ist bei der Wehrlosigkeit vor der Technik angelangt. (Karl Kraus)
Der Tag ging vorbei, Claudias Sachen und Sven blieben verschwunden. So wartete Claudia, bis endlich alle anderen OP-Schwestern gegangen waren, um dann in Unterwäsche, Daunenjacke und grüner OP-Hose im Dunkel zu ihrem Auto zu schleichen. Eigentlich war sie nur noch müde und wollte in ihr Bett. Neben ihrem Auto stand ein wohlbekannter roter Golf mit offener Beifahrertür und einer Rose auf dem Sitz. Gasspiele und Sehnsucht nach dem Latex Catsuit weiterlesen

Claudia bagged, gagged, plugged & hog-tied

Der Schwache zweifelt vor der Entscheidung. Der Starke hernach. (Karl Kraus)
Da lag Claudia nun in einem fremden Bett und kam sich reichlich blöd vor. Sie hatte sich selbst einen dicken Gummiknebel in den Mund gesteckt und die Schnalle dazu im Nacken eng festgezogen. Dann hatte sie mit einem Vibrator gespielt. Sie hatte ein Stück Aquarienschlauch neben dem Knebel in den Mund gesteckt, eine Plastiktüte über ihren Kopf gezogen und mit einem Gummiband um den Hals befestigt. Wenn sie den Schlauch jetzt losließ, würde er aus dem Mund und der Tüte rutschen und sie hätte noch etwa drei Atemzüge bis zu ihrem qualvollen Ende. Zur Vollendung der Hilflosigkeit hatte sie sich mit drei Schnüren die Beine an den Knöcheln zusammengebunden, die Arme mit einem Schifferknoten auf dem Rücken zusammengebunden und dann mit den Fingern ein Ende der Handfessel über einen Ring an die Fußfessel so eng herangezogen, dass es ihr fast die Schultern ausrenkte. Und auf dem Schrank stand Claudias Webcam und machte alle 10 Sekunden ein Bild. Claudia bagged, gagged, plugged & hog-tied weiterlesen

Claudia und Nicole

Ritterspiele

Das Familienleben ist ein Eingriff ins Privatleben. Karl Kraus
Sven war nach seinem Rausschmiss übel drauf und hatte eine schlechte Zeit. Auf der Arbeit wurde er wochenlang verspottet. Claudia hatte ihm seine Sachen in die Klinik bringen lassen und dort öffentlich vor seinem Zimmer aufgestapelt. Es störte sie nicht, dass dies eigentlich seine Wohnung war, aus der sie ihn beförderte. So war er ohne Heim und Dach über dem Kopf.  Claudia und Nicole weiterlesen

Ein Lebenstraum wird wahr

Da sitz ich nun hier, alle Formalitäten beim Notar sind erledigt. Meine Großtante hat mir, obwohl ich sie kaum kannte, ihr Haus mit allen Dingen, die drin sind, als Alleinerbe vermacht. Und da sie keine Kinder hatte, ging es dann doch relativ schnell mit meinem Einzug hier. Ich habe leider auch keine Kinder, die Frau, mit der ich sie haben möchte, ist leider noch nicht in meinem Leben aufgetaucht. Beruflich bin ich so angespannt, so richtig weiß ich nicht, wo ich eine kennenlernen soll, bei uns arbeiten fast nur Männer. Ach, es wäre doch so schön, jemand zu haben, mit dem man sein Leben teilen kann. Ein Lebenstraum wird wahr weiterlesen